Stotternde Framerate:
Remedy erwartet, dass dieses Problem mit einem Update, das "in naher Zukunft" veröffentlicht wird, behoben werden kann.
Windows 10 Performance-Probleme:
Zusammen mit AMD und Nvidia wird an einer Lösung dieses Problemes gearbeitet. Laut Remedy kann es nach einer längeren Spielsession manchmal vorkommen, dass der Videospeicher sehr fragmentiert ist. Dieses Problem soll sehr selten auftreten und in einem der kommenden Updates behoben werden. In der Zwischenzeit hilft es, das Spiel bei einem solchen Fall zu beenden und neuzustarten.
Grafiktreiber:
Laut Remedy sollten Besitzer einer NVIDIA GPU die Version 362.00 des Grafiktreibers nutzen. Und für AMD GPUs wird die Radeon Software Crimson Edition 16.4.1 empfohlen.
Gesperrte Framerate unter Windows 10:
Ab Mai wird Microsoft den Entwicklern die Möglichkeit geben, V-Sync zu deaktivieren, während der Support für G-Sync und Freesync einfließt. Die UWP-Spiele können im Vollbild-Modus laufen und im Fenster-Modus profitieren sie von Performance-Vorteilen eines klassischen Vollbild-Spiels.
Beenden-Funktion im Hauptmenü:
Dieses Feature wurde oft nachgefragt und soll mit einem der kommenden Updates folgen. Bis zu diesem Zeitpunkt hilft es laut Remedy, mit der Maus in die obere rechte Ecke zu fahren und das erscheinende Kreuz zu klicken. Auch die Alt-F4-Kombi kann zum Einsatz kommen.
Absturz beim Start:
Dieses Problem soll mit den kommenden Updates behoben werden.
Bildqualität:
Mit einem der zukünftigen Updates sollen die Spieler mehr Optionen erhalten. Damit kann der Film-Effekt ausgeschaltet werden.

Oh Yes!
Unterstützung von SLI oder Multi-GPU-Hardware:
Dieses Feature unterstützt der Titel nicht, was auch für die Zukunft gilt. Eine Integration wäre sehr tiefgreifend.
Davon abgesehen wird Remedy recht allgemeine Verbesserungen an beiden Versionen von "Quantum Break" vornehmen. Das gilt zum Beispiel für das gelegentliche Flackern von Lichtquellen.