GreenFlash
L17: Mentor
Also diese Nerf-Shooter auf Wii sind familienfreundlich 

Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Ich auch.Stimmt, deswegen macht meiner Schwester SS auch soviel Spaß
Die meisten sehen nur bunte Farben und reden sofort von kiddy - das meinte ich![]()
Das definitiv.Ja das stimmt schon. Sagen wir eben dass Zelda familienfreundlicher ist als andere Genrevertreter (Dark Souls zB).![]()
shooter sind spekulativ sogar die familienfreundlichsten genres, da sie von kleinen jungs, von teenies und von männern gespielt werden. ^^
Weiß auch nicht, was gerade an Zelda so kiddie sein soll im Vergleich zu den anderen genannten Marken...![]()
nicht das ich ein shooterfan bin, aber ein mario wird von mehr marktsegmenten gespielt
Was sind dann erst God of War und Uncharted wenns danach ginge.Nun, ich würde sagen der allgemeine Schwierigkeitsgrad des Spiels (selbst Vorschulkinder können es ohne Probleme lösen) und die Rätsel, die, obwohl sowieso nicht gerade kompliziert, einem im Vorfeld schon bis ins kleinste Detail erklärt werden, damit auch der letzte weiß was zu tun ist, machen das Spiel schon ziemlich kiddy.![]()
Was sind dann erst God of War und Uncharted wenns danach ginge.![]()
Zelda hat ja leider nur einen einzigen Schwierigkeitsgrad [...]
Bei diesen Spielen gibt es immerhin verschiedene Schwierigkeitsgrade, damit jeder vom Anfänger bis hin zum Coregamer adäquat gefordert wird. Zelda hat ja leider nur einen einzigen Schwierigkeitsgrad und der lautet extrem einfach.
Und was die Rätsel angeht ist es doch wohl ein Unterschied ob sie relativ einfach sind, oder ob sie einfach sind und einem trotzdem noch erklärt wird was zu tun ist.![]()
Die Schwierigkeitsstufe ändert nicht die Schwierigkeit der Rätsel, um die es gerade ging.Bei diesen Spielen gibt es immerhin verschiedene Schwierigkeitsgrade, damit jeder vom Anfänger bis hin zum Coregamer adäquat gefordert wird.
Skyward Sword fand ich persönlich nicht extrem einfach, sondern einfach bis teilweise mittel.Zelda hat ja leider nur einen einzigen Schwierigkeitsgrad und der lautet extrem einfach.
Eigentlich wird es einem nirgendwo erklärt, außer man lässt es sich erklären.Und was die Rätsel angeht ist es doch wohl ein Unterschied ob sie relativ einfach sind, oder ob sie einfach sind und einem trotzdem noch erklärt wird was zu tun ist.![]()
faktisch falsch. ^^
Erinnert mich an die nach oben Taste bei Uncharted...
Skyward Sword fand ich persönlich nicht extrem einfach, sondern einfach bis teilweise mittel.
Da hab ich ja wieder die komplette Pika-Mischpoke gegen mich aufgebracht. Naja, geb ich mich halt geschlagen.
Fassen wir also zusammen: viele Nintendofans hier auf CW empfinden Spiele, die jeder Vorschüler lösen kann, als ein ultrakrasses Abenteuer und sehr fordernd. Dazu kann sich jetzt jeder selbst einen Reim drauf machen.![]()
Das ist jedenfalls kein cooler Abgang.Da hab ich ja wieder die komplette Pika-Mischpoke gegen mich aufgebracht. Naja, geb ich mich halt geschlagen.
Fassen wir also zusammen: viele Nintendofans hier auf CW empfinden Spiele, die jeder Vorschüler lösen kann, als ein ultrakrasses Abenteuer und sehr fordernd. Dazu kann sich jetzt jeder selbst einen Reim drauf machen.![]()
Imo die bessere Variante als das weichgespülte System der meisten Spiele. Dort kann man es schwerer machen wenn man will, bei Nintendo wirds nicht leichter oder schwerer, das Spiel bleibt gleich. Nur die Powerups werden hilfeicher und helfen an frustigen stellen.
Wer diese nutzt ist also selber Schuld, bei den meisten Spielen muss ich diese hingewixte leichtigkeit ertragen und künstlich schwerer machen(per Schwierigkeitsgrad).
Sowas nenne ich nicht unbedingt gutes Spieldesign.
Kapier ich grad nicht. Was soll am Spieldesign nicht gut sein, weil man die Möglichkeit hat den Schwierigkeitsgrad zu verändern? Das Ändern des Schwierigkeitsgrads ändert in der Regel wieviel man selbst an Schaden verträgt, wieviel die Gegner vertragen, wieviele Gegner es gibt und evtl. noch was man an Items findet. Das Spiel ansonsten bleibt absolut gleich. Man hat selbst die volle Kontrolle darüber, was man wie schaffen will. Bei einem Mario wirste dann in nen Waschbärenanzug gesteckt und machst damit weiter... nicht viel sinniger.
Ansonsten vertrete ich aber auch klar die Meinung, dass Spiele (im Singleplayer) einfach nur unterhalten sollen. Ich habe keine Lust Stellen zigmal zu wiederholen oder irgendwo festzuhängen. Will ich eine Herausforderung dann spiele ich online gegen menschliche Gegner.
Ansonsten vertrete ich aber auch klar die Meinung, dass Spiele (im Singleplayer) einfach nur unterhalten sollen. Ich habe keine Lust Stellen zigmal zu wiederholen oder irgendwo festzuhängen. Will ich eine Herausforderung dann spiele ich online gegen menschliche Gegner.
ohje, dann bin ich mal gespannt welche herausforderungen du bei spielen wie mario oder dk im online modus eingebaut sehen willst... sowas ist mMn sehr genre gebunden und macht vll bei shootern sinn. da ist der singleplayermodus meist mittel zum zweck und das verstellen des schwierigkeitsgrades bewirkt nur eine minderung der lebensenergie... sowas klappt bei jmp n runs oder AAs nicht wirklich.
Wie willst du bspw. ein AA online spielen? Solche Aussagen treffen vielleicht auf Shooter, Renn- und Sportspiele zu.
Eine schwierige Stelle kann für jemanden auch unterhaltend sein