Ernüchterung ist schon etwas eingekehr. Für GOTG reicht es aber noch locker. Ob ich es nach wie vor zum besten Spiel der letzten beiden Generaionen erklären würde, müsste ich aber überdenken.
So Im nahhinein hätte des Spiel einfach knackier sein müssen. Es wird einem zu viel in den Schoß gelegt. Man hat immer genug Zauber, gute Ausrüstung, viel Geld, zig Höhlen auf der Karten, zig weitere findet man automatisch auf der Karte, jeder kann viel tragen usw.
Ein weiterer Schwieirigkeitsgrad mit stärkeren Gegnern, weniger Belohnungen, kein Backtracking, weniger Inventarplatz und keinem Kompass der einem alles anzeigt und das Spiel wäre perfekt. Acja, die Drachen müssten mindestens Doppelt so stark werden, also nicht nur doppelt so viel HP, sondern auch doppelt so viel Schaden. Dafür könnten sie auch etwas seltener kommen.
Das alles lässt das Spiel eben wieder stark als Spiel wirken und eigentlich spielt man ja sowas, um in eine glaubhafte Welt abzutauchen. Lobenswert ist es eben, dass Skyrim es trotz genannter Schwächen mühelos hinbekommt.