Was würdest du tun?

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller P.E%
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum

Was wrdest du tun?

  • Auf den Hund schieen.

    Stimmen: 22 28,9%
  • Auf den jungen Mann schieen.

    Stimmen: 20 26,3%
  • Zusehen oder Fliehen.

    Stimmen: 34 44,7%

  • Stimmen insgesamt
    76
naja, schießen, aber weder auf den hund, noch auf den typen. Eher so in die Luft, oder besser aufm boden.
Ich mein den Hund werd ich nciht abschießen, der kann den typen ja nur schwer töten. Und der typ, mag er auch ein krankes arschloch sein, verdient es jetzt auch nicht eine kugel zu kassieren (jedenfalls würde mir kein gericht glauben, er hätte sie verdient)

Somit am ehesten die nummer 4 (Warnschuss), die eine Kombination aus allen dreien ist. :D
Ich hab´s zwar noch nicht ausprobiert, aber ich bezweifle, dass ein Hund einen Warnschuss erkannt und was damit gemeint ist. Und wenn es nicht wirken sollte, würdest du zusehen? Dann wäre das Antwortmöglichkeit 3.
 
" Eher so in die Luft, oder besser aufm boden."

Nene, also auf den Boden würde ich an deiner stelle nicht schießen, schon garnicht wenn du dich auf ner Straße befindest :)
 
Es ist schon gut zu wissen, dass wenn ich mal draußen einen streunenden Hund angreifen würde (aus den verschiedensten Gründen:
-ich bin betrunken
-ich bin wütend und handele voreilig
-ich mache mir Sorgen, dass der ein streunender Hund eine Gefahr für andere sein könnte
-der Hund starrt mich an und ich werde panisch),
ich von meinem Mitmenschen nicht nur im Stich gelassen würde, sondern sie mir sogar in den Rücken fallen könnten. Aber naja im Internet treibt sich so manche Abart von Mensch rum.

Das ist doch ein Scherz, oder?

Dann hast du mit einem Luftgewehr nichts auf der Straße zu suchen.

-ich bin wütend und handele voreilig
Ist trotzdem kein Grund mit einem Luftgewehr auf einen Hund zu schießen, sorry aber wer sowas nach so einer Tat als Grund angibt, ist meiner Meinung nach einfach psychisch krank.

-ich mache mir Sorgen, dass der ein streunender Hund eine Gefahr für andere sein könnte
Auch kein Grund, auf ihn zu schießen, man kann sich in Sicherheit bringen und die Polizei rufen, die den Hund dann einfangen.

Das gleiche gilt für den letzten Punkt.

Du versuchst hier durch angeben von irrelevanten Gründen das Verhalten des Mannes zu legitimisieren und verurteilst dann die Leute, die hier nicht das schreiben, was du willst, obwohl der Mann und nur ER der Auslöser der Situation war und niemand anders.

Und dann bezeichnest du sie auch noch als abartig?
Also DAS nenn ich krank.

Ich hab meine Antwort überdacht, ich würde sofort losrennen, um eher als der Hund bei ihm zu sein und ihn mit all meiner Kraft umhauen, dann verliert auch der Hund sein Interesse und ich würde ihn zum Tierarzt bringen, den Mann auf der Straße liegen lassen und das Problem ist gelöst.
 
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" Eher so in die Luft, oder besser aufm boden."

Nene, also auf den Boden würde ich an deiner stelle nicht schießen, schon garnicht wenn du dich auf ner Straße befindest :)

Na war ja klar, dass da so ein Klugi...kommt. Wollts eigentlich näher ausführen, erschien mir dann aber unnötig.
Das Problem mit der harten Straße und den Querschlägern hab ich mir beim erstellen des posts schon gedacht, würde natürlich nicht auf den asphalt schießen; Erde tuts eher. Zu dem schluss (boden) bin ich aber auch nur gekommen, da ich bei warnschüssen in die luft immer dran denken muss, dass das projektil ja irgendwann wieder runterkommt und dann an irgeneiner stelle jemanden verletzen könnte...

Und der Hund wird das Warnsignal natürlich definitiv nicht als solches wahrnehmen. Aber von seinem Vorhaben dürfte er für einen ganz kurzen Zeitraum dennoch abgelenkts sein.


Und selbstverständlich ergibt diese Lösung am ehesten Punkt 3 "Zusehen" aber dennoch schieße ich und interagiere mit den beiden... deswegen 4
 
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...und verurteilst dann die Leute, die hier nicht das schreiben, was du willst, obwohl der Mann und nur ER der Auslöser der Situation war und niemand anders.

Und dann bezeichnest du sie auch noch als abartig?
Also DAS nenn ich krank.

Ohne ein Biologe zu sein, würde ich mal behaupten, dass ein Lebewesen eher einen Vertreter seiner eigenen Art verteidigen würde, unabhängig davon, wer der Aggressor ist. Daher passt der Begriff abartig besonders gut.

Übrigens bin ich schon mehrmals Hunden ohne deren Besitzer über den Weg gelaufen und ehrlich gesagt hatte ich Angst und ich hab mir im Kopf ausgemalt, ob ich lieber laufen oder mich verteidigen sollte und nach starken Ästen/Steinen auf dem Boden geschaut. Zum Glück liefen sie bisher an mir einfach vorbei, aber wenn mich so ein Biest lange anstarren oder sogar folgen würde, könnte ich nicht ausschließen, dass ich einen Stein auf das Tier werfen würde, wenn es sich nähern würde. In Zukunft muss in so einer Situation wohl auch nach Mitmenschen Ausschau halten, die mir deswegen den Tod wünschen würden. Das ist abartig.
 
Ohne ein Biologe zu sein, würde ich mal behaupten, dass ein Lebewesen eher einen Vertreter seiner eigenen Art verteidigen würde, unabhängig davon, wer der Aggressor ist. Daher passt der Begriff abartig besonders gut.

Ich bin Biologe, und das stimmt leider nicht, Lebewesen im allgemeinen ist das Schisal anderer Lebewesen die nicht ihre direkten Verwandten sind schnurzpiepegal.

An alle Leute hier die das Leben eines Hundes über das eines Menschen stellen oder die zu Tode gebissen werden für eine angemessene Strafe fürs Steinwerfen halten...ihr seid eine Schande für den menschlichen Verstand und das menschliche Mitgefühl.
 
Ohne ein Biologe zu sein, würde ich mal behaupten, dass ein Lebewesen eher einen Vertreter seiner eigenen Art verteidigen würde, unabhängig davon, wer der Aggressor ist. Daher passt der Begriff abartig besonders gut.

Nicht abhängig davon, wer der Aggressor ist, sondern was er getan hat, du versuchst hier permanent das auschlaggebende in den Hintergrund zu rücken.

Übrigens bin ich schon mehrmals Hunden ohne deren Besitzer über den Weg gelaufen und ehrlich gesagt hatte ich Angst und ich hab mir im Kopf ausgemalt, ob ich lieber laufen oder mich verteidigen sollte und nach starken Ästen/Steinen auf dem Boden geschaut. Zum Glück liefen sie bisher an mir einfach vorbei, aber wenn mich so ein Biest lange anstarren oder sogar folgen würde, könnte ich nicht ausschließen, dass ich einen Stein auf das Tier werfen würde, wenn es sich nähern würde.

Na super, und versuchst hier die Schuld für deine unbegründete Angst auf irgendwelche User abzuwälzen, die nicht das schreiben, was dir passt.
Beachte einfach keine streunenden Hunde, dann beachten sie dich auch nicht, wenn du merkst, dass einer dich anstarrt, musst du ihm ja schon ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit schenken, dass ist dein Fehler, aber Hauptsache wieder jemand anders die Schuld für die eigenen Fehler in die Schuhe schieben, rennst du vor jeder Verantwortung davon?



Ich bin Biologe, und das stimmt leider nicht, Lebewesen im allgemeinen ist das Schisal anderer Lebewesen die nicht ihre direkten Verwandten sind schnurzpiepegal.

Was für ein Schwachsinn, dir wäre es also schnurzpiepegal, wenn, unabhängig aus welchen Grund, vor deinen Augen ein Hund abgeknallt wird?

An alle Leute hier die das Leben eines Hundes über das eines Menschen stellen oder die zu Tode gebissen werden für eine angemessene Strafe fürs Steinwerfen halten...ihr seid eine Schande für den menschlichen Verstand und das menschliche Mitgefühl.

An alle, die versuchen die menschliche Obrigkeit, als Ausrede für ihre überaus dummen Taten, für die ganz und allein sie selbst verantwortlich sind, da sie, im Gegensatz zu Tieren, nicht aus Instinkt handeln, vorschieben, ihr seid eine Schande für den Verantwortungsvollen Teil der Menschheit, wo wir schon bei den Dogmata sind.

Außerdem hat hier mit Sicherheit niemand das Leben eines Hundes generell über das eines Menschen gestellt, dass hätte man auch gemerkt, hätte man sich alles richtig durchgelesen, aber wozu lesen, hier kann ich anderen, ohne nachzudenken, eine für ihre Unmenschlickeit reinwürgen, das ist doch viel lustiger.

Ihr seid meine Helden.
 
Ich kann nicht wirklich eins von den Antworten wählen, da ich kein Mörder oder Ähnliches bin, da ich kein Tierquäler bin und auch kein Feigling. (Zusehen auch nicht) ;-)
Ich würde wohl in die Luft schießen, da würde der Hund abhauen und auch der Volltrottel, der die Situation so zum Überlaufen hinbekommen hat.
ABER
Wenn der Hund ihn doch richtig angreifen sollte, würde ich vllcht noch einmal "in die Luft" feuern, und wenn der sich dann immer noch nicht verpisst, würde ich den Hund wohl anschießen müssen, nicht töten. So gegen Bein oder so, tja aber um so einen guten Schuss abfeuern zu können, darf sich der Hund nicht so bewegen bzw rennen ;-) Also muss der Idiot wohl doch einen Biss ertragen. Da man selbst wohl kaum mit ner echten Waffe schießen kann. Nein wir sind hier nicht bei Source oder ähnlichem, wo man Fadenkreuz usw hat ;-)
Also nachdem Hund angeschossen, beide "Tiere" zum Arzt bringen :-)
Und wie Urban gesagt hat noch nen Falcon Punch hinterher für den Menschen :lol:
 
ich mach da mal gar nix
die suppe soll sich der typ jetzt selbst auslöffeln
er hat ja auch damit angefangen

Ich bin Biologe, und das stimmt leider nicht, Lebewesen im allgemeinen ist das Schisal anderer Lebewesen die nicht ihre direkten Verwandten sind schnurzpiepegal.

An alle Leute hier die das Leben eines Hundes über das eines Menschen stellen oder die zu Tode gebissen werden für eine angemessene Strafe fürs Steinwerfen halten...ihr seid eine Schande für den menschlichen Verstand und das menschliche Mitgefühl.

immer diese total überzogenen moralvorstellungen
aktion erzeugt reaktion
wenn der mann das nicht begriffen hat soll ers lernen
der hund wird ihn mit sicherheit nicht gleich zu tode beißen
solltest du als biologe eigentlich wissen

und mal sone frage
wer hat eigentlich mal das ranking der lebenswerte aufgestellt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Na super, und versuchst hier die Schuld für deine unbegründete Angst auf irgendwelche User abzuwälzen, die nicht das schreiben, was dir passt.
Beachte einfach keine streunenden Hunde, dann beachten sie dich auch nicht, wenn du merkst, dass einer dich anstarrt, musst du ihm ja schon ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit schenken, dass ist dein Fehler, aber Hauptsache wieder jemand anders die Schuld für die eigenen Fehler in die Schuhe schieben, rennst du vor jeder Verantwortung davon?
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=692876

Wieso schließt du aus, dass Hunde von sich aus aggressiv sein können?

Lt Spiegel gab es 2006 in Russland über 15.000 Fälle, zum Teil mit Todesfolge.
http://www.focus.de/panorama/welt/tierplage_aid_230868.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin Biologe, und das stimmt leider nicht, Lebewesen im allgemeinen ist das Schisal anderer Lebewesen die nicht ihre direkten Verwandten sind schnurzpiepegal.

An alle Leute hier die das Leben eines Hundes über das eines Menschen stellen oder die zu Tode gebissen werden für eine angemessene Strafe fürs Steinwerfen halten...ihr seid eine Schande für den menschlichen Verstand und das menschliche Mitgefühl.
wenn der hund ohne not den menschen angreift würde ich natürlich dem menschen helfen und je nach grösse des hundes auch auf ihn schiessen aber jeder der ein tier quält ist eine schande für den menschlichen verstand und das menschliche mitgefühl und hat in meinen augen selber schuld ...
@ P.E%
soviele streunende hunde gibts hier in deutschland ja wohl nicht ... und bei den meisten aggressiven hunden sind die menschen die dazugehören mindestens genauso gefährlich ... mindestens
 
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Zuschauen. Irgendeiner gibt schon auf von den zweien. Der Mann kann dem Hund im normalfall nicht nachrennen, falls dieser den Schwanz einzieht und umgedreht, falls er sich mit einem etwas größeren Hund angelegt hat würde ich schonmal den Notarzt rufen ^^ Die Pistole käme erst zum Einsatz falls der Hund den Mann an der Gurgel hätte.
 
Leben wir hier in Russland?
Du wirst es nicht glauben, aber auch in D kommt so etwas vor. Wenn auch deutlich seltener.

Übrigens wer was zu lachen haben will:
http://www.dogs-magazin.de/forum/showthread.html?t=2446
Da geht´s um einen Hund, der sexuell missbraucht wurde. Einige der Beiträge.

"Ich habe Finchens Geschichte eifrig verfolgt und freue mich unendlich für sie, dass sie einen Neustart ins Leben geschafft hat!":rofl2:

Nicht so lustig ist dagegen dieser Beitrag:
"wir leben in einer welt in der weder junge noch mädchen, weder mann noch frau weder kind noch erwachsener, weder hund noch katze, noch ein anderes lebewesen vor seelischem noch körperlichem leid geschützt ist. es ist eine schande, wozu die menschheit fähig ist!
es ist mir unbegreiflich das solche kranken dreckschw... überhaupt ein recht auf leben haben.
ob hund oder kind,...nichts von beidem ist besser, denn beide können sich nicht wären.
und deshalb ist es so schmerzhaft für uns und so feige von jenen.ein mal im leben soll mir so ein mensch in die hände kommen,...nur ein mal, dann wird die welt wenigstens um einen hirnamputierten ... "ärmer".
der hass den ich für diese menschen empfinde ist unbeschreiblich.
"

Klarer Fall für die Psychatrie.
 
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Du wirst es nicht glauben, aber auch in D kommt so etwas vor. Wenn auch deutlich seltener.

Übrigens wer was zu lachen haben will:
http://www.dogs-magazin.de/forum/showthread.html?t=2446
Da geht´s um einen Hund, der sexuell missbraucht wurde. Einige der Beiträge.

"Ich habe Finchens Geschichte eifrig verfolgt und freue mich unendlich für sie, dass sie einen Neustart ins Leben geschafft hat!":rofl2:

Nicht so lustig ist dagegen dieser Beitrag:
"wir leben in einer welt in der weder junge noch mädchen, weder mann noch frau weder kind noch erwachsener, weder hund noch katze, noch ein anderes lebewesen vor seelischem noch körperlichem leid geschützt ist. es ist eine schande, wozu die menschheit fähig ist!
es ist mir unbegreiflich das solche kranken dreckschw... überhaupt ein recht auf leben haben.
ob hund oder kind,...nichts von beidem ist besser, denn beide können sich nicht wären.
und deshalb ist es so schmerzhaft für uns und so feige von jenen.ein mal im leben soll mir so ein mensch in die hände kommen,...nur ein mal, dann wird die welt wenigstens um einen hirnamputierten ... "ärmer".
der hass den ich für diese menschen empfinde ist unbeschreiblich.
"

Klarer Fall für die Psychatrie.

Man sollte mal versuchen diesen Theard im diesem dogs-magazin forum zu posten.
Den mich würde es sehr interrissieren was man da für Skuriele Antworten kriegen kann.
 
Was für ein Schwachsinn, dir wäre es also schnurzpiepegal, wenn, unabhängig aus welchen Grund, vor deinen Augen ein Hund abgeknallt wird?

Ich sagte Lebewesen im allgemeinen, d.h. nur das es keinen Instinkt von Lebewesen gibt anderer Lebewesen der eigenen Art zu schützen, wie P.E% vermutet hatte. Außer sie sind direkt Verwandt. Wir Menschen sind ja sowieso nicht mehr so Instinktgesteuert.


An alle, die versuchen die menschliche Obrigkeit, als Ausrede für ihre überaus dummen Taten, für die ganz und allein sie selbst verantwortlich sind, da sie, im Gegensatz zu Tieren, nicht aus Instinkt handeln, vorschieben, ihr seid eine Schande für den Verantwortungsvollen Teil der Menschheit, wo wir schon bei den Dogmata sind.

aber jeder der ein tier quält ist eine schande für den menschlichen verstand und das menschliche mitgefühl und hat in meinen augen selber schuld ...

Ich würde wohl zusehen. Wenn der Mann nach dem Schuss/Wurf von dem Hund angegriffen wird, hat er selber Schuld. Auf keinen Fall würde ich auf den Hund oder den Mann schießen, ich wüsste nicht wieso.

ich mach da mal gar nix
die suppe soll sich der typ jetzt selbst auslöffeln
er hat ja auch damit angefangen

immer diese total überzogenen moralvorstellungen
aktion erzeugt reaktion
wenn der mann das nicht begriffen hat soll ers lernen
der hund wird ihn mit sicherheit (??) nicht gleich zu tode beißen



Ein hungriger Dieb schleicht sich Nachts auf den Hof eines Farmers um ein Huhn zu stehlen. Der Farmer schießt ihn in den Kopf. Der Dieb ist selber verantwortlich, also ist alles gut, du hättest ihm nicht geholfen wenn du könntest?

Ein Mann fährt Auto ohne sich anzuschnallen. Bei einer Vollbremsung fliegt er duch die Frontscheibe und zerplatzt auf dem Asphalt. Der Fahrer ist selber verantwortlich, also ist alles gut, du hättest ihm nicht geholfen wenn du könntest?

Eine Frau hintergeht ihren Mann, er kommt dahinter und erschießt sie und ihren Liebhaber. Der Frau ist selber verantwortlich, also ist alles gut, du hättest ihr nicht geholfen wenn du könntest?



Was ich sagen will: alle diese Leute haben einen Fehler begangen, sie sind selber dafür verantwortlich, und ja, sie haben Strafe verdient. Aber diese muss im Verhältnis zu ihren Taten stehen! Und die kausale Konsequenz einer Handlung, also das Verhältnis von Ursache und WIrkung das hier einige heranziehen, bietet dieses Verhältnis einfach nicht. Die angemessene Strafe für einen Steinwurf ist genausowenig ein ( möglicherweise tödlicher) Hundeangriff wie Erschießen für Ehebruch.


Außerdem hat hier mit Sicherheit niemand das Leben eines Hundes generell über das eines Menschen gestellt, dass hätte man auch gemerkt, hätte man sich alles richtig durchgelesen, aber wozu lesen, hier kann ich anderen, ohne nachzudenken, eine für ihre Unmenschlickeit reinwürgen, das ist doch viel lustiger.

Ihr seid meine Helden.

z.B.:
würde auf den mensch schießen, hab hunde sehr gerne und könnte sowas nicht mit ansehen.

Auf den Typen schießen. Menschen können sich verteidigen. Tiere nicht...daher würde mir die Wahl sehr leicht fallen.

und mal sone frage
wer hat eigentlich mal das ranking der lebenswerte aufgestellt?
 
Zuletzt bearbeitet:
natürlich muss die strafe im verhältniss stehen ... und wer nen hund mit steinen bewirft oder mit nem luftgewehr auf ihn schiesst der weiss doch wohl vorher was der hund danach macht .. oder nich?? und die anderen beispiele sind ja wohl alle einzeln zu bewerten.. hier gings um diesen einen fiktiven fall und da finde ich die "strafe" (du glaubst doch nicht im ernst das der hund über sowas wie strafe nachdenkt ?? ) ok .. also fazit ...
wer meine hunde mit steinen beschmeisst hat glück wenn er von mir auf die fresse bekommt ... denn das würde bedeuten meine dogge hätte nicht sofort zugebissen .......
 
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