Links und Rechts - Anachronismen oder doch nur Opfer der Interpretation ?

halte ich persönlich für sehr fragwürdig. :neutral:
naja da werden wir uns wohl nicht einig... ich glaube eben noch an die vernunft des menschen, das richtige zu erkennen... und zwingen tut werbung keinen zu etwas, das ist unbestreitbar


Dann muss man aber dafür sorgen das Klugheit als etwas gutes angesehen wird ("Ungewaschene Studenten""Idealist" oder auch "Fang doch nicht schon wieder damit an") man will halt nichts wissen was negativ ist das Potential ist dazu da aber die Menschen leben lieber in ihrer wunderschönen bunten Luftblase als das sie mal die Wirklichkeit sehen wollen. Das müsste in einer freien Marktwirtschaft eher anders funktionieren sonst bleibt alles beim alten nur das die Firmenchefs noch mehr Möglichkeiten haben die Armen auszubeuten.

naja ich finde es fragwürdig, klugheit als etwas besseres anzusehen... wäre ja eine diskriminierung der "dummen"... jeder sollte für sich selbst entscheiden, was er besser findet
und wenn menschen lieber ein problem übersehen, darf man sie nicht dazu zwingen, es zu erkennen... man sollte überzeugend sein, aber niemanden zu etwas zwingen
das ist der unterscheid zwischen bürgerorganisationen und dem staat - die ersten müssen jeden einzelnen überzeugen und wer nicht will muss nicht mitmachen... beim staat bestimmt dagegen die mehrheit, was alle zu tun haben (das ist eine freiheitseinschränkung)


Und die Wirtschaft? Das meiste wird für die Mehrheit gemacht weil das den höchsten Marktwert hat und das ist eigentlich genau dasselbe wie das der Politiker und man kann sich genausogut auch für ein anderes Produkt entscheiden bzw. kann für seine Rechte demonstrieren. Und ausserdem Geld=Macht also haben auch einzelne Menschen in der FW (Ich kürz das mal ab jetzt ab :P ) Macht das sie sie irgendwann wieder verlieren ist ja eigentlich irrelevant weil das bei Politikern auch ist.

in der wirtschaft hat man immer die wahl, beim staat eben manchmal nicht... da sist für mich ein unterschied... und ein staat gegen den man demonstrieren muss ist ohnehin sehr fragwürdig


Jeder Afrikaner soll eine Sicherheit nach unten haben?
das mit der finaziellen realisierbarkeit weissich nur für Deutschland, aber ich denke mit der zeit, wenn man die globalisierung wirken lässt wird das irgendwann überall möglich sein
 
naja ich finde es fragwürdig, klugheit als etwas besseres anzusehen... wäre ja eine diskriminierung der "dummen"... jeder sollte für sich selbst entscheiden, was er besser findet
und wenn menschen lieber ein problem übersehen, darf man sie nicht dazu zwingen, es zu erkennen... man sollte überzeugend sein, aber niemanden zu etwas zwingen
das ist der unterscheid zwischen bürgerorganisationen und dem staat - die ersten müssen jeden einzelnen überzeugen und wer nicht will muss nicht mitmachen... beim staat bestimmt dagegen die mehrheit, was alle zu tun haben (das ist eine freiheitseinschränkung)
Ich seh hier Klugheit eher als Aufklärung es stimmt natürlich was du sagst die Kernaussage ist aber das niemand die Dummheit anderer ausnutzen sollte. Und das man Menschen nicht zum Glauben zwingen kann ist mir auch klar aber mit dem überzeugen ist das auch so ne Sache ;)

in der wirtschaft hat man immer die wahl, beim staat eben manchmal nicht... da sist für mich ein unterschied... und ein staat gegen den man demonstrieren muss ist ohnehin sehr fragwürdig
Demonstrieren ist eigentlich schon immer eine Form der Meinungskundgebung gewesen das es eine Staatliche Macht gibt gegen die nicht demonstriert wird ist eh unmöglich ausser durch Gewalteinsatz.

das mit der finaziellen realisierbarkeit weissich nur für Deutschland, aber ich denke mit der zeit, wenn man die globalisierung wirken lässt wird das irgendwann überall möglich sein
Das würde aber soziale Gleichheit der Länder vorraussetzen :happy3:
 
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Ich seh hier Klugheit eher als Aufklärung es stimmt natürlich was du sagst die Kernaussage ist aber das niemand die Dummheit anderer ausnutzen sollte. Und das man Menschen nicht zum Glauben zwingen kann ist mir auch klar aber mit dem überzeugen ist das auch so ne Sache ;)

naja ich finde es nicht wirklich falsch die dummheit anderer auszunutzen... solange man ihnen die wahl lässt und sie zu nichts zwingt

Demonstrieren ist eigentlich schon immer eine Form der Meinungskundgebung gewesen das es eine Staatliche Macht gibt gegen die nicht demonstriert wird ist eh unmöglich ausser durch Gewalteinsatz.

naja wenn der staat sich wirklich nur auf seine kernaufgaben (schutz der verfassung, mindestlebensstandarts für alle) konzentrieren würde, hätte wohl niemand ein problem mit dem staat...

Das würde aber soziale Gleichheit der Länder vorraussetzen :happy3:

durch globalisierung wird sich alles irgendwann angleichen, dauert nur eine weile ;)
 
naja ich finde es nicht wirklich falsch die dummheit anderer auszunutzen... solange man ihnen die wahl lässt und sie zu nichts zwingt
Ich finde es sehr inhuman Menschen an deren Verblödung man teilweise auch schuld ist auch noch auszubeuten.



naja wenn der staat sich wirklich nur auf seine kernaufgaben (schutz der verfassung, mindestlebensstandarts für alle) konzentrieren würde, hätte wohl niemand ein problem mit dem staat...
Dann gibt es immer noch die die mehr Rechte des Staates wollen bzw. Keine Rechte für die Wirtschaft ;) Demonstriert wird immer solange wir die Freihit dazu haben.



durch globalisierung wird sich alles irgendwann angleichen, dauert nur eine weile ;)
Haben wir nicht gesagt das Gleichheit keine Individualität wäre bzw. du, und haben wir nicht gesagt das es immer wieder Monopole geben wir die stürzen werden und wo dann neue Auferstehen? Das ist doch im Endeffekt eine Weltreise des Kapitals mit stetiger Forschungsverbesserung, Ressourcen-Ausbeutung und Umweltzerstörung. Jeder darf mal und WENN sich dann wirklich die Lebensverhältnise in Afrika verbessern werden,werden auch sie irgendwann was vom Kuchen abhaben wollen wie soll dieser Kuchen dann für alle reichen wenn doch Schon vom Kuchen riesenstücke abgeschnitten sind? Das Vermögen der Welt steigt ja nicht.
 
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Ich finde es sehr inhuman Menschen an deren Verblödung man teilweise auch schuld ist auch noch auszubeuten.

ich glaube hier haben wir einfach verschiedene ansichten... ich würde es eher als diskriminierend empfinden, sie nicht so zu behandeln wie alle anderen auch oder sie zum "klug sein" zu zwingen... für mich bedeutet gerechtigkeit, dass jeder die entscheidungen für sich alleine treffen darf, egal welche folgen sie haben

Dann gibt es immer noch die die mehr Rechte des Staates wollen bzw. Keine Rechte für die Wirtschaft ;) Demonstriert wird immer solange wir die Freihit dazu haben.

naja protest ist auch wichtig um andere aufzuklären - eigentlich spricht dagegen nichts... aber ich denke nicht, dass sich jemand den staat ernsthaft zurückwünschen würde, wenn die bürger erstmal "befreit" würden ;)


Haben wir nicht gesagt das Gleichheit keine Individualität wäre bzw. du, und haben wir nicht gesagt das es immer wieder Monopole geben wir die stürzen werden und wo dann neue Auferstehen? Das ist doch im Endeffekt eine Weltreise des Kapitals mit stetiger Forschungsverbesserung, Ressourcen-Ausbeutung und Umweltzerstörung. Jeder darf mal und WENN sich dann wirklich die Lebensverhältnise in Afrika verbessern werden,werden auch sie irgendwann was vom Kuchen abhaben wollen wie soll dieser Kuchen dann für alle reichen wenn doch Schon vom Kuchen riesenstücke abgeschnitten sind? Das Vermögen der Welt steigt ja nicht.

ein soziales mindesnieveau kann man nicht mit gleichheit gleichsetzen... in diesem bereich findet eben ein automatischer angleich statt, indem sich das kapital in andere regionen bewegt
aber den individualismus behindert eine soziale sicherheit meiner meinung nach nicht

das mit der "weltreise" finde ich schon sehr richtig, aber ich finde durchaus, dass das vermögen der welt steigt, da auch forschungserkenntnisse und entdeckungen als vermögen betrachtet werden sollen

natürlich werden die anderen länder was abhaben wollen, ist ja deren recht... aber sie werden auch selber etwas erarbeiten und nicht nur geld von anderen beziehen...
was ist denn die alternative der globalisierungkritiker? durch die Tobin steuer das geld in den reichen ländern festhalten, damit sich der rest der welt nicht entwickeln kann? damit die wirtschaft an dynamik verliert und der fortschritt gebremst wird, bis die menschen irgendwann einen stagnierenden lebensstil haben wie die Neandertaler....
 
ich glaube hier haben wir einfach verschiedene ansichten... ich würde es eher als diskriminierend empfinden, sie nicht so zu behandeln wie alle anderen auch oder sie zum "klug sein" zu zwingen... für mich bedeutet gerechtigkeit, dass jeder die entscheidungen für sich alleine treffen darf, egal welche folgen sie haben
Ich rede ja auch von unserem System bzw. der freien marktwirtschaft ansonsten stört mich nur wie du es schreibst indem "ich" sie "zwinge". So ein System setzt (sollte es möglichst human ablaufen) nunmal vorraus das sich Menschen informieren wenn sie es nicht machen ist es inhuman.



naja protest ist auch wichtig um andere aufzuklären - eigentlich spricht dagegen nichts... aber ich denke nicht, dass sich jemand den staat ernsthaft zurückwünschen würde, wenn die bürger erstmal "befreit" würden ;)
:lol: Ne im ernst? o.O das ist in meinen Augen eine Illusion es gibt doch immer anders denkende ich würde ja in ner freien Marktwirtschaft ja auch nicht auf einmal den Altar der FW anpreisen. Ausserdem wäre es ohne Gegenmeinung ja sehr gefährlich und Gleiche Meinung überall ist ja schon starkes Gift wie man z.B. im Bundestag sieht wo sich die Meinungen unter den Parteien zu sehr überschneiden.
das mit der "weltreise" finde ich schon sehr richtig, aber ich finde durchaus, dass das vermögen der welt steigt, da auch forschungserkenntnisse und entdeckungen als vermögen betrachtet werden sollen
Erdöl?Pharma-Industrie(lustiger Fakt übrigens gerade entdeckt: Es sterben mehr Menschen an den Neben- und Wechselwirkungen der eingenommenen Medikamente, als an ihren Krankheiten. :D )?Kongo-Krieg?Zurückhaltung alternativer Energien? alles die Schattenseite der Entwicklung :neutral:
natürlich werden die anderen länder was abhaben wollen, ist ja deren recht... aber sie werden auch selber etwas erarbeiten und nicht nur geld von anderen beziehen...
Aber wo soll das Geld herkommen? imo beziehen wir von den afrikanischen Ländern 400 Mrd. Plus und jetzt fehlen uns diese 400 Mrd. wo wandern die hin? Und das sind ja nur die Staatsschulden.... :neutral:
was ist denn die alternative der globalisierungkritiker? durch die Tobin steuer das geld in den reichen ländern festhalten, damit sich der rest der welt nicht entwickeln kann? damit die wirtschaft an dynamik verliert und der fortschritt gebremst wird, bis die menschen irgendwann einen stagnierenden lebensstil haben wie die Neandertaler....
Naja alle Globalisierungskritiker unter einen Hut zu stecken :oops: Meine ist den 3. Welt Ländern nicht mehr so viel zu stehlen und Weiterentwicklung die nicht von der Wirtschaft mit der Peitsche über jedes Ökologische Massenvernichtungswaffengerät gejagt wird. Der Nachteil der Globalisierung ist einfach dieser Drang , höher ,schneller, weiter so schnell wie möglich alles andere ist egal quasi eine Art Tunnelblick wenn wir das nicht etwas verlangsamen ist die Erde eh bald im Eimer von da aus hätten wir gar keine andere Wahl.... :neutral: Und meine Letze Alternative weisst du ja eh ;) auch wenn ich weiss das mir da keiner zustimmt.
 
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Man, der Sidewatch-Bereich ist ja praktisch tot. Das hier ist der einzige Thread wo überhaupt noch etwas geposted wird, auch wenn es das ürsprünglich Thema überhaupt nciht mehr trifft. :(
 
Ich rede ja auch von unserem System bzw. der freien marktwirtschaft ansonsten stört mich nur wie du es schreibst indem "ich" sie "zwinge". So ein System setzt (sollte es möglichst human ablaufen) nunmal vorraus das sich Menschen informieren wenn sie es nicht machen ist es inhuman.

ja, es wäre schon besser für die menschen sich zu informieren ;)
aber ich aktzeptiere auch ihr recht es nicht zu tun... ich finde das system, dann dennoch human, weil ja jeder eine frei wahl hat... eine zwangs-aufklärung sehe ich eher als intervention in die freie entwicklung...


:lol: Ne im ernst? o.O das ist in meinen Augen eine Illusion es gibt doch immer anders denkende ich würde ja in ner freien Marktwirtschaft ja auch nicht auf einmal den Altar der FW anpreisen.

naja ich vergleich das eher mir dem erwachsenwerden... bei den eltern war man sicher und hatte auch etwas angst vor dem echten leben, aber wenn man den schritt erstmal gemacht hat, will man die neuen freiheiten nicht missen :)


Ausserdem wäre es ohne Gegenmeinung ja sehr gefährlich und Gleiche Meinung überall ist ja schon starkes Gift wie man z.B. im Bundestag sieht wo sich die Meinungen unter den Parteien zu sehr überschneiden.

beim bundestag stimme ich dir zu... aber trotzdem gibt es auch sachen, bei denen fats alle menschen gleicher meinung sind - "töten ist schlecht" z.b. :ugly: - so elementar würde meiner meinung nach die freiheit auch aktzeptiert werden

Erdöl?Pharma-Industrie(lustiger Fakt übrigens gerade entdeckt: Es sterben mehr Menschen an den Neben- und Wechselwirkungen der eingenommenen Medikamente, als an ihren Krankheiten. :D )?Kongo-Krieg?Zurückhaltung alternativer Energien? alles die Schattenseite der Entwicklung :neutral:
man darf aber das negative nicht zu sehr betonen... und alternative energieerzeugung wäre ohne den fortschritt noch sehr weit entfernt... ich bin schon sehr überzeugt, dass jeder fortschritt insgesamt klar positiv ist

Meine ist den 3. Welt Ländern nicht mehr so viel zu stehlen und Weiterentwicklung die nicht von der Wirtschaft mit der Peitsche über jedes Ökologische Massenvernichtungswaffengerät gejagt wird. Der Nachteil der Globalisierung ist einfach dieser Drang , höher ,schneller, weiter so schnell wie möglich alles andere ist egal quasi eine Art Tunnelblick wenn wir das nicht etwas verlangsamen ist die Erde eh bald im Eimer von da aus hätten wir gar keine andere Wahl....

ich denke einfach nicht, dass es eine andere möglichkeit gibt, die zustände in der dritten welt zu verbessern als durch fortschritt und globalisierung (die bisherigen erfolge geben mir ja recht)

ich will eben, dass leute in die lage versetzt werden, für sich selber zu sorgen und ihre chancen whrzunehmen, anstatt, dass sie nur von einem "taschengeld" leben, was von den "reichen" abgezweigt wurd
 
ja, es wäre schon besser für die menschen sich zu informieren ;-)
aber ich aktzeptiere auch ihr recht es nicht zu tun... ich finde das system, dann dennoch human, weil ja jeder eine frei wahl hat... eine zwangs-aufklärung sehe ich eher als intervention in die freie entwicklung...
Wie wäre es mit sozialer Gerechtigkeit dann müssten die Menschen sich niht informieren ;) das wäre eindeutig das humanste.

naja ich vergleich das eher mir dem erwachsenwerden... bei den eltern war man sicher und hatte auch etwas angst vor dem echten leben, aber wenn man den schritt erstmal gemacht hat, will man die neuen freiheiten nicht missen :-)
(...)
beim bundestag stimme ich dir zu... aber trotzdem gibt es auch sachen, bei denen fats alle menschen gleicher meinung sind - "töten ist schlecht" z.b. :ugly: - so elementar würde meiner meinung nach die freiheit auch aktzeptiert werden
Und was soll ich deiner Meinung nach als Anarchist dazu sagen? o.O
man darf aber das negative nicht zu sehr betonen... und alternative energieerzeugung wäre ohne den fortschritt noch sehr weit entfernt... ich bin schon sehr überzeugt, dass jeder fortschritt insgesamt klar positiv ist
Naja wenn wir nichts oder kaum was dran ändern ist die Welt bald weg das ist das Problem natürlich Fortschritt ist super toll und grossartig solange keine Menschenleben dafür riskiert/geqäult oder anderen Lebewesen Schaden zugefügt wird. Aber wie gesagt wir sthen am Abgrund mit verbundenen Augen und wissen nicht wie weit es noch zum Tode ist das Risiko einfach loszurennen und zu hoffen das schon irgendwo zufällig die Wurzel des Fortschritts liegt die uns aufhält ist arg riskant.

ich denke einfach nicht, dass es eine andere möglichkeit gibt, die zustände in der dritten welt zu verbessern als durch fortschritt und globalisierung (die bisherigen erfolge geben mir ja recht)
Hatten wir überhaupt eigentlich schon Alternativen? :uglylol: und nebenbei gibt es eigentlich kaum Länder die reicher werden sondern ärmer.
ich will eben, dass leute in die lage versetzt werden, für sich selber zu sorgen und ihre chancen whrzunehmen, anstatt, dass sie nur von einem "taschengeld" leben, was von den "reichen" abgezweigt wurd
Erinnert mich an deinen Vergleich mit Eltern-Kind da oben. :ugly: Aber nehmen wir mal an wir würden aufhören die Länder zu unterdrücken und ihnen ein um es noch krasser auszudrücken ein "Almosen" als "Taschengeld" geben wäre das nicht dasselbe wie wenn ich einem Kind solange Taschengeld gbe bis es auf eigenen Beinen steht?
 
Wie wäre es mit sozialer Gerechtigkeit dann müssten die Menschen sich niht informieren ;) das wäre eindeutig das humanste.

ich bin ja auch für soziale gerechtigkeit, aber die entscheidungsfreiheit ist ja unabhängig davon und die sollte auf jeden fall gegeben sein
in deiner aussage sehe ich auch eine gefahr: warum sollen sich menschen nicht informieren müssen? du versuchst hier wieder handlungsfreiheit und eigenverantwortung zu gunsten der sicherheit zu opfern ;)

Und was soll ich deiner Meinung nach als Anarchist dazu sagen? o.O
ich bin doch hier eher der anarchist, du bist ja für einen allmächtigen staat :P ;)

Naja wenn wir nichts oder kaum was dran ändern ist die Welt bald weg das ist das Problem natürlich Fortschritt ist super toll und grossartig solange keine Menschenleben dafür riskiert/geqäult oder anderen Lebewesen Schaden zugefügt wird. Aber wie gesagt wir sthen am Abgrund mit verbundenen Augen und wissen nicht wie weit es noch zum Tode ist das Risiko einfach loszurennen und zu hoffen das schon irgendwo zufällig die Wurzel des Fortschritts liegt die uns aufhält ist arg riskant.

naja es gibt schon strömungen in der gesellschaft die hier gegensteuern, was den umweltschutz angeht, ich glaube da schon an die selbstheilung einer gesellschaft - finde ich auch besser als wenn einzelne bestimmen, was zu tun ist, weil es eben subjektiv und fehleranfällig ist

Hatten wir überhaupt eigentlich schon Alternativen? :uglylol: und nebenbei gibt es eigentlich kaum Länder die reicher werden sondern ärmer.

naja die alternative war eben das, was vor der globalisierung war: abschottung, stagnation, parallelwelten... und das mit ärmer werden ist wie ich finde falsch - in fast allen ländern steigt das lebensniveau, nur bisher auf untershciedlichem niveau

Erinnert mich an deinen Vergleich mit Eltern-Kind da oben. :ugly: Aber nehmen wir mal an wir würden aufhören die Länder zu unterdrücken und ihnen ein um es noch krasser auszudrücken ein "Almosen" als "Taschengeld" geben wäre das nicht dasselbe wie wenn ich einem Kind solange Taschengeld gbe bis es auf eigenen Beinen steht?

ja deine idee ist ja auch nicht falsch, aber man muss sollte dann auch ermöglichen, dass ein land mal auf eigenen beinen steht... und nicht mit subventionen und hemmnissen dagegenwirken :neutal:
 
ich bin doch hier eher der anarchist, du bist ja für einen allmächtigen staat :P ;-)
xD Nein ich bin dafür beides abzuschaffen und nur den Staat abzuschaffen halte ich für zu gefährlich deswegen muss der Staat als "gegenspieler" der Wirtschaft (Gut das können wir jetzt ja eh schon fast vergessen) die Wirtschaft solange in Schach halten bis die Menschheit sich für bereit hält für die Anarchie.... wir können sie ja nicht zur Anarchie zwingen Deswegen Graswurzelrevolution ftw ;)



in deiner aussage sehe ich auch eine gefahr: warum sollen sich menschen nicht informieren müssen?
lol? weil das ganz einfach eine Einschränkung der Freiheit wäre. Und die Gegenfrage warum habe ich mich den dafür interessiert ;)

naja es gibt schon strömungen in der gesellschaft die hier gegensteuern, was den umweltschutz angeht, ich glaube da schon an die selbstheilung einer gesellschaft - finde ich auch besser als wenn einzelne bestimmen, was zu tun ist, weil es eben subjektiv und fehleranfällig ist
Klar die setzen aber darauf das sich der Bürger über sie informiert.... und wenn wir die ganzen Monoplisten haben die weitesgehend die Meinung beeinflussen dann werden die nicht viele schaffen anzusprechen.

naja die alternative war eben das, was vor der globalisierung war: abschottung, stagnation, parallelwelten
Was ja aber auch an der Angst vor der Globalisierung lag und am aufkommendem Faschismus und weil es kein Internet gab das die Menschen innerhalb von Sekunden verbindet.:-)


ja deine idee ist ja auch nicht falsch, aber man muss sollte dann auch ermöglichen, dass ein land mal auf eigenen beinen steht... und nicht mit subventionen und hemmnissen dagegenwirken :neutral:
Wenn ein Arbeitsloser Arbeit hat gibst du ihm ja auch kein Geld mehr. :ugly:
 
xD Nein ich bin dafür beides abzuschaffen und nur den Staat abzuschaffen halte ich für zu gefährlich deswegen muss der Staat als "gegenspieler" der Wirtschaft (Gut das können wir jetzt ja eh schon fast vergessen) die Wirtschaft solange in Schach halten bis die Menschheit sich für bereit hält für die Anarchie.... wir können sie ja nicht zur Anarchie zwingen Deswegen Graswurzelrevolution ftw ;)

aber man kann ja nicht die wirtschaft abschaffen, weil jeder mensch ein teil davon ist... es sei denn der austausch soll komplett verschwinden und jeder betreibt nur noch subsistenzwirtschaft :ugly:


lol? weil das ganz einfach eine Einschränkung der Freiheit wäre. Und die Gegenfrage warum habe ich mich den dafür interessiert ;)

wieso ist das eine freiheitseinschränkung? jemanden nicht zwangsweise aufzuklären behindert ihn ja nicht in seiner freiheit, sich selber zu informieren... dagegen verhindert die aufklärung per gesetzt jedoch, dass sich manche menschen nicht informieren (was auch ihr recht ist)

Klar die setzen aber darauf das sich der Bürger über sie informiert.... und wenn wir die ganzen Monoplisten haben die weitesgehend die Meinung beeinflussen dann werden die nicht viele schaffen anzusprechen.

hier kann ich nur darauf verweisen, dass man den menschen mehr zutrauen sollte, hat bisher auch super geklappt (ernst gemeint, nicht ironisch - besser als heute war die welt noch nie ;) )


Wenn ein Arbeitsloser Arbeit hat gibst du ihm ja auch kein Geld mehr. :ugly:
mit meinem grundeinkommen system schon :ugly:

aber darum gehts ja nicht, es geht ja darum, dass man für schwächere eben möglichkeiten zum aufstieg schaffen soll, anstatt sie schwach zu halten und zu füttern (wie das momentan mit dem mix aus subventionen und "entwicklungshilfe" gemacht wird)
 
aber man kann ja nicht die wirtschaft abschaffen, weil jeder mensch ein teil davon ist... es sei denn der austausch soll komplett verschwinden und jeder betreibt nur noch subsistenzwirtschaft :ugly:
Unsere Form der Wirtschaft ;)

wieso ist das eine freiheitseinschränkung? jemanden nicht zwangsweise aufzuklären behindert ihn ja nicht in seiner freiheit, sich selber zu informieren... dagegen verhindert die aufklärung per gesetzt jedoch, dass sich manche menschen nicht informieren (was auch ihr recht ist)
Natürlich darf er sich selber informieren ... o.O so wie ich es mir vorstelle....
hmmm ich hab dich wohl falsch verstanden...

hier kann ich nur darauf verweisen, dass man den menschen mehr zutrauen sollte, hat bisher auch super geklappt (ernst gemeint, nicht ironisch - besser als heute war die welt noch nie ;-) )
das die Welt besser geworden ist liegt wohl am ehesten am Internet und der Demokratisierung bzw. der Meinungsfreiheit. Aber Menschen ändern sich nicht wirklich ich glaube nicht das die Menschen "besser" werden sondern eher das "System" in dem sie leben und die Einflüsse dieser Gesellschaft auf sie einwirken.

(wie das momentan mit dem mix aus subventionen und "entwicklungshilfe" gemacht wird)
Wobei dieses Geld ja wieder direkt zu uns wandert mit einem nettem Bonus. Wie ich irgendwo mal Jean Ziegler zitiert habe: "Es kommt nicht darauf an mehr zu geben sondern weniger zu stehlen."
 
Unsere Form der Wirtschaft ;)

aber sie hat sich doch natürlich entwickelt und es ist die menschennächste form der wirtschaft... jedes andere system kommt nicht ohne einen übermächtigen staat aus... für eine freie gesellschaft kann es nur die freie marktwirtschaft geben

das die Welt besser geworden ist liegt wohl am ehesten am Internet und der Demokratisierung bzw. der Meinungsfreiheit. Aber Menschen ändern sich nicht wirklich ich glaube nicht das die Menschen "besser" werden sondern eher das "System" in dem sie leben und die Einflüsse dieser Gesellschaft auf sie einwirken.

naja die gesellschaft ist aj auch von menschen gemacht, ich mache da keinen unterschied... die gesellschaft ist für mich nur ein virtuelles konstrukt, was aus der interaktion von individuen entsteht - es sind die einzelnen menschen auf die es ankommt

Wobei dieses Geld ja wieder direkt zu uns wandert mit einem nettem Bonus. Wie ich irgendwo mal Jean Ziegler zitiert habe: "Es kommt nicht darauf an mehr zu geben sondern weniger zu stehlen."

für mich sollte es eher darum gehen, dass man aufhört die länder zu unterdrücken und ihre entwicklung zu verlangsamen, was durch subventionen eben passiert
 
aber sie hat sich doch natürlich entwickelt und es ist die menschennächste form der wirtschaft... jedes andere system kommt nicht ohne einen übermächtigen staat aus... für eine freie gesellschaft kann es nur die freie marktwirtschaft geben
Stimmt nicht ganz wir hatten schon alternativen die auch ihre Sache gut gemacht haben z.B. als wir Jäger und Sammler waren (nicht aktuell zeigt aber auf das es Alternativen GAB bzw. wie ich gleich zeige GIBT) und nicht zu vergessen die 3 Jahre Anarchie in Spanien die von 1936-1939 dauerten und wo sogar viele Betriebe produktiver waren als vor der "Revolution".



naja die gesellschaft ist aj auch von menschen gemacht, ich mache da keinen unterschied... die gesellschaft ist für mich nur ein virtuelles konstrukt, was aus der interaktion von individuen entsteht - es sind die einzelnen menschen auf die es ankommt
Klar aber die Menschen die die Meinung kontrollieren kontrollieren die Gesellschaft das ist Wirtschaft Kirche und Staat die meistens aus Dogmen bestehen (Wirtschaft ist ne Ausnahme sage ich gleich aber noch was dazu) Der Staat wird zum Beispiel niemals die Demokratie anzweifeln und die Kirche wird niemals mit:"Nun gut vielleicht ist es möglich das es keinen Gott gibt" ankommen. Und solange es diese Institutionen gibt werden Menschen dorthinein entwickelt sie sind sozusagen ein Klotz am Bein der Wandelkeit. Zum Beispiel hinkt die Kirche mit ihrer Meinung in machen Bereichen sehr hinterher (Stichwort:Gummis in Afrika) und solange es diese Institutionen geben wird wenn sie manche Menschen unterstützen die manchmal noch nicht genau wissen was diese Institutionen machen solange diese Institutionen stehen werden sich Menschen nach ihnen (aus Zwang oder aus sonstigen Gründen) richten (müssen). Es ist also der Tot des Induvidiums da es sich nicht an die Menschen anpasst sondern die Menschen an die Institution (Gibt ein gutes Buch von Marcuse dazu "Der eindimensionle Mensch") bei der Wirtschaft ist das ähnlich da die Wirtschaft eine gewisse Subkultur ausbeutet oder gründet welches später quasi zu einer Institution wird. Das kann man zum Beispiel auf CW sehen die User identifizieren sich mit "ihrer" Firma obwohl es dazu keinen Grund gibt . Natürlich haben sie die Wahl zwischen Nintendo und Sony aber es ist keine wirklich Individualität weil man nicht seinen Weg geht sondern in die Fusstapfen von anderen Menschen tritt.Sie haben die Freiheit bereits beschrittene Wege zu gehen.



für mich sollte es eher darum gehen, dass man aufhört die länder zu unterdrücken und ihre entwicklung zu verlangsamen, was durch subventionen eben passiert
"Unterdrücken" kann man dann aber sehr zweideutig auffassen ;) würde die Wirtschaft aber nicht soviel Geld der 3. Welt klauen wären diese Subventionen nur um sie halt gerade so noch zu ernähren sondern dann hätten sie dieses Geld ja noch zusätzlich und können damit forschen. Die FW würde auch nichts an diesem Zusatnd ändern da es den Kindern in irgendeinem 3-Welt Land egal ist welches Monopoisten-Symbol sie jetzt auf das T-Shirt nähen.
 
Klar aber die Menschen die die Meinung kontrollieren kontrollieren die Gesellschaft das ist Wirtschaft Kirche und Staat die meistens aus Dogmen bestehen (Wirtschaft ist ne Ausnahme sage ich gleich aber noch was dazu) Der Staat wird zum Beispiel niemals die Demokratie anzweifeln und die Kirche wird niemals mit:"Nun gut vielleicht ist es möglich das es keinen Gott gibt" ankommen. Und solange es diese Institutionen gibt werden Menschen dorthinein entwickelt sie sind sozusagen ein Klotz am Bein der Wandelkeit. Zum Beispiel hinkt die Kirche mit ihrer Meinung in machen Bereichen sehr hinterher (Stichwort:Gummis in Afrika) und solange es diese Institutionen geben wird wenn sie manche Menschen unterstützen die manchmal noch nicht genau wissen was diese Institutionen machen solange diese Institutionen stehen werden sich Menschen nach ihnen (aus Zwang oder aus sonstigen Gründen) richten (müssen). Es ist also der Tot des Induvidiums da es sich nicht an die Menschen anpasst sondern die Menschen an die Institution (Gibt ein gutes Buch von Marcuse dazu "Der eindimensionle Mensch") bei der Wirtschaft ist das ähnlich da die Wirtschaft eine gewisse Subkultur ausbeutet oder gründet welches später quasi zu einer Institution wird. Das kann man zum Beispiel auf CW sehen die User identifizieren sich mit "ihrer" Firma obwohl es dazu keinen Grund gibt . Natürlich haben sie die Wahl zwischen Nintendo und Sony aber es ist keine wirklich Individualität weil man nicht seinen Weg geht sondern in die Fusstapfen von anderen Menschen tritt.Sie haben die Freiheit bereits beschrittene Wege zu gehen.

finde ich sehr interessant, aber dennoch darf man wie ich finde nicht vergessen, dass die ganze institutionen auch von menschen gemacht sind... wenn man sie verbietet, ist es eben auch etwas, was jemandem aufgezwungen wird - deshalb bin ich eher dafür, dass man verhindert, dass jemand zu viel macht und andere zu etwas zwingen kann
wenn sich die menschen aus freien stücken für etwas entscheiden, darf man es nicht als falsch ansehen, solnage man selber nicht aucb zum mitmachen gezwungen wird... udn theoretisch muss sich ja niemand mit einer Firma oder Kirche identifizieren... aber mit dem staat ja schon, geht ja nicht ohne...

das mit der anarchie klingt interessant :)
das jagen un sammeln sehe ich ja auch als etwas moralisch besseres als die zivilisation, aber trotzdem wurden die menschen ja freiwillig zivilisiert.... ein paar menschen haben eben einen neuen weg beschritten ;)
und betretene wege zu beschreiten ist ja nicht schlimm, solange man die wahl hat es auch anders zu tun


"Unterdrücken" kann man dann aber sehr zweideutig auffassen ;) würde die Wirtschaft aber nicht soviel Geld der 3. Welt klauen wären diese Subventionen nur um sie halt gerade so noch zu ernähren sondern dann hätten sie dieses Geld ja noch zusätzlich und können damit forschen. Die FW würde auch nichts an diesem Zusatnd ändern da es den Kindern in irgendeinem 3-Welt Land egal ist welches Monopoisten-Symbol sie jetzt auf das T-Shirt nähen.

naja subventionen sorgen doch erst dafür, dass die länder nicht gleichberechtigt and der weltwirtschaft teilnehmen können, um vom kapitalismus zu profitieren :neutral:
 
finde ich sehr interessant, aber dennoch darf man wie ich finde nicht vergessen, dass die ganze institutionen auch von menschen gemacht sind... wenn man sie verbietet, ist es eben auch etwas, was jemandem aufgezwungen wird - deshalb bin ich eher dafür, dass man verhindert, dass jemand zu viel macht und andere zu etwas zwingen kann
wenn sich die menschen aus freien stücken für etwas entscheiden, darf man es nicht als falsch ansehen, solnage man selber nicht aucb zum mitmachen gezwungen wird... udn theoretisch muss sich ja niemand mit einer Firma oder Kirche identifizieren... aber mit dem staat ja schon, geht ja nicht ohne...
Geht schon :ugly: (s.o. Spanien ;) )theorethisch muss man natürlich nicht es wird aber automatisch gemacht da sich der Mensch schon mit der Gesellschaft identifiziert und sein Wohl mit dem der Gesellschaft gleichsetzt deswegen gibt es überhaupt Vaterlandsstolz etc. (Marcuse). Ausserdem haben Institutionen immer Macht siehe Kirche Hier reicht meienr Meinung nach der Glaube an sich alleine und ein Pfarrer pro Kirche und keine riesige Institution.Und nach deinem Argument da oben von wegen "wenn man Institutionen verbietet dann ist das eine Einschränkung der Freiheit" Frage ich mich wäre die Einschränkung des Staates für die FW dann nicht auch eine Art Freiheitsentzug? Und in die Kirche wird man ja schon reingeboren da ist nichts mit Freiheit (zumindestens meistens), genau wie in Staat und Wirtschaft.


das mit der anarchie klingt interessant :-)
das jagen un sammeln sehe ich ja auch als etwas moralisch besseres als die zivilisation, aber trotzdem wurden die menschen ja freiwillig zivilisiert.... ein paar menschen haben eben einen neuen weg beschritten ;-)
und betretene wege zu beschreiten ist ja nicht schlimm, solange man die wahl hat es auch anders zu tun
als sich die Männer dann aufmachten und sich über die Frauen erhoben und ihre Freiheit einschränkten , richtig. :P Ausserdem ist dann auch noch die Frage Sind alle Wege gleich gut zu erreichen? Nein sind sie nämlich nicht. Ein Supermarkt wird nämlich niemals (oder sehr selten) qualitativ gute Bio-Sachen anbieten.

Zu Anarchie empfehl ich dir ein Buch was es kostenlos und legal als pdf-Datei zum lesen gibt :
Freiheit pur von Horst Stowasser. Es handelt sich hier aber auch nicht um propagandistisches Blabla (er ergreift zwar partei schildert es aber doch sehr neutral) sondern ist ein ziemlich gute analyse der Anarchie empfehle ich jedem (!) ist ein Standardwerk zu Anarchie geworden und wurde z.B. von der Zeit sehr gelobt. :goodwork: vor allem interessant für dich Seite 80 bis 105 aber das andere ist auch sehr gut geschrieben. So jetzt aber Schluss mit Propaganda :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Geht schon :ugly: (s.o. Spanien ;) )theorethisch muss man natürlich nicht es wird aber automatisch gemacht da sich der Mensch schon mit der Gesellschaft identifiziert und sein Wohl mit dem der Gesellschaft gleichsetzt deswegen gibt es überhaupt Vaterlandsstolz etc. (Marcuse). Ausserdem haben Institutionen immer Macht siehe Kirche Hier reicht meienr Meinung nach der Glaube an sich alleine und ein Pfarrer pro Kirche und keine riesige Institution.Und nach deinem Argument da oben von wegen "wenn man Institutionen verbietet dann ist das eine Einschränkung der Freiheit" Frage ich mich wäre die Einschränkung des Staates für die FW dann nicht auch eine Art Freiheitsentzug? Und in die Kirche wird man ja schon reingeboren da ist nichts mit Freiheit (zumindestens meistens), genau wie in Staat und Wirtschaft.

ich finde der staat handelt eben direkt freiheitsbeschränkend, besonders was die gesellschaftspolitik angeht, aber auch in der wirtschaft.... gerade deshalb gibt es ja erst diesen gesellschaftszwang

bei der wirtschaft gibt es eben nicht wirklich eine alternative... auch in der anarchie muss ja der autausch stattfinden ;)

mir geht es auch nicht darum, dass "alle wege" gleich sein sollen, das funktioniert aufgrund der eigenart des menschen eben nicht, es sollten nur alle wege erreichbar sein, damit ein mensch die wahl hat, das reicht... wenn für die bessere erreichbarkeit von zehn wegen ein weg verbaut werden muss, ist es für mich ein zu grosses opfer...

und das mit der zivilisationskritik ist schon nachvollziehbar, finde ich ja richtig, aber eine freie MW würde wie ich finde am ehesten einer ursprünglichen gesellschaft ähneln...

die pdf lese ich am besten in ruhe im weihnachtsurlaub, hab in den nächsten 2 wochen 8 klausuren, da haben andere dinge vorrang... bwl-zeug und so :scan:
 
Ich zwing dich zu nichts :ugly:

bei der wirtschaft gibt es eben nicht wirklich eine alternative... auch in der anarchie muss ja der autausch stattfinden ;-)
Darüber sprechen wir nochmal irgendwann wenn du die PDF gelesen hast *g*

mir geht es auch nicht darum, dass "alle wege" gleich sein sollen
Mir auch nicht aber es ist theorethisch ungerecht für ethisch korrekes Verhalten (Fair Trade) mehr zu bezahlen als für das Gegenteil. Sozusagen eine Bestrafung fürs "gut sein" ^^
wenn für die bessere erreichbarkeit von zehn wegen ein weg verbaut werden muss, ist es für mich ein zu grosses opfer...
Och ich denke da mathemathisch er muss ja nicht "verbaut" werden wenn alle gleich zu erreichen sind kann sich der Mensch entscheiden ansonsten muss er sich entscheiden zwischen dem Weg den er gehen will oder dem Weg den er sich leisten kann.

und das mit der zivilisationskritik ist schon nachvollziehbar, finde ich ja richtig, aber eine freie MW würde wie ich finde am ehesten einer ursprünglichen gesellschaft ähneln...
Wie gesagt warte ich bis du die pdf gelesen hast. :P
 
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