2. Der Mac Thread:

Morgen - und nur morgen - verschenkt CodeWeavers eine Mac-/Linux-Lizenz von CrossOver. :)

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Steht Apple ein weiterer Prozessorwechsel im Computerbereich (iPhone, iPad & Co. nutzen ja schon von Anfang an ARM) bevor?:
ARM-CPUs für Mac: Apple prüft angeblich Wechsel

Apple arbeitet laut einem Medienbericht gezielt daran, auch in seinen Computern auf eigene Prozessoren mit ARM-Architektur statt der heutigen CPUs von Intel umzusteigen, berichtete die Finanznachrichtenagentur Bloomberg. Prozessoren, die auf der Architektur des britischen Chip-Designers ARM beruhen, treiben heute bereits so gut wie alle Smartphones und Tablets. Apple könnte damit eine einheitliches Plattform für alle Produkte anbieten.
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Ein Komplett-Umstieg von Apple auf ARM-Prozessoren dürfte aber noch Jahre dauern und es sei unsicher ob der Plan überhaupt klappt, hieß es bei Bloomberg. Zum einen müssen die ARM-Designs genug Rechenkraft liefern, um auch anspruchsvollen Anwendungen auf Desktop-PCs und Workstations zu genügen. Zum anderen muss natürlich die Software für Mac OS X erneut umgeschrieben werden – Microsoft steht gerade vor einem ähnlichen Problem, da die normale Windows-Software nicht auf seinem Surface-Tablet läuft, da es ebenfalls einen ARM-Prozessor einsetzt. Apple hat aber bereits beim Schwenk auf Intel-CPUs viele Erfahrungen gesammelt, wie solch ein Übergangsprozess relativ reibungslos zu gestalten wäre. Einige der Bloomberg-Quellen halten den Schwenk für unausweichlich: Wenn Apple den Kunden in den kommenden Jahren ein nahtloses Angebot quer über alle Gerätearten wie Computer, Smartphones, Tablets und Fernseher hinweg bieten wolle, wäre das mit einer einheitlichen Chip-Architektur leichter zu schaffen.
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Quelle: Heise.de

Nun gut, ich habe noch nie ein Hehl daraus gemacht, dass ich dem Switch von PPC zu Intel eher kritisch gegenüberstand. Und verglichen mit M$ hat Apple sicherlich schon etliche Prozessorwechsel (erfolgreich ;)) durchgemacht - von Motorolas 68k-Schiene zu PPC und von dort zu Intel (die frühe Apple 8-Bit Ära mit Motorolas 6502 zähle ich mal nicht mit).
Aber für meinen Geschmack ist das sicherlich noch zu früh, bei Hardware, bei welcher man etwas mehr Leistung als bei Tablets etc. erwartet jetzt schon auf ARM zu setzen.
Wobei das ganze sicherlich wieder ein längerer Prozess werden wird, schließlich kann man dank der Universal Binaries, wie schon seit PPC/Intel beim Betriebsystem verschiedene Hardware auch gleichzeitig bedienen und wenn es nötig wird, nach dem Vorbild von Rosetta, eine alte Hardware einfach emuliert (was natürlich der Performance solchen alten Codes drastisch abträglich ist).

Ich bin also recht skeptisch und das obwohl ich (im Gegensatz zur x68 Schiene á la Intel) gegenüber einer Chip-Schmiede (wohl eher Design, schließlich vertickt man bei ARM eher IP & Lizenzen und die so etwas einsetzenden Firmen bauen die Chips selbst/lassen bauen) wie ARM höchstens Respekt habe. Schließlich ist die Geschichte der ARM Chips von den frühen Acorn Heimcomputern wie dem Amiga Konkurrenten Acorn Archimedes & Risc PC hin zum Einsatz in den meisten Smartphones/Tablets, portablen Konsolen bis hin zu sparsamen Servern, recht bewegt und auf jeden Fall eine Erfolgsgeschichte.
 
ARM Proessoren wären das Aus für Wine auf dem Mac :neutral: Mal abwarten, bei mobilen Geräten steht ja Stromverbrauch vor Hardwarepower, deshalb macht es dort auch mehr Sinn.
 
ARM Proessoren wären das Aus für Wine auf dem Mac :neutral: Mal abwarten, bei mobilen Geräten steht ja Stromverbrauch vor Hardwarepower, deshalb macht es dort auch mehr Sinn.
Ja, so etwas wie Wine ist mit klassischer Emulation sicherlich nicht mehr zu machen, auch wenn ich damals Virtual PC von Connectix (bevor sich M$ den ganzen Laden kaufte) auf einem G4 Mac noch mit dem alten Classic OS 9.x recht beeindruckend fand. Alternativ für OSX & PPC gab es wohl auch den Q Emulator, den ich aber noch nie in Aktion gesehen habe (... QEmu gibt es wohl doch noch :eek:). Aber per Wine/Cross Over gestartete Anwendungen laufen ja schließlich im Gegensatz zu einem Emulator ganz normal nativ auf der Intel-CPU... nur sind die OS-Zugriffe auf Windows lediglich simuliert und auf X11 "umgebogen".

Aber zumindest für ein neues MacBook Air und (mit massiven Vorbehalten) vielleicht auch noch die regulären MacBooks könnte ich mir einen ARM Prozessor vorstellen.

Allerdings kann das laute Nachdenken Apples über alternative Prozessoren auch nur taktisch bedingt sein. Vielleicht hat man sich bei Apple eher "die Boxhandschuhe" angezogen, weil wieder Verhandlungen mit Intel anstehen ;).
Und schließlich braucht man für derlei Verhandlungen ein Druckmittel. Und die Drohung nach der Abkehr von PPC zu Intel, das gleiche nun mit Intel durchzuziehen, ist da sicherlich gut geeignet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wine ist immernoch keine klassische Emulation. Daher sollte es kein Problem sein Wine mitzunehmen. Dummerweise funktionieren dann die lustigen Befehlssätze nicht mehr so ganz. Also bringt es nichts :ugly:

Naja, mal sehen, mit etwas Glück können wir uns eh auf Schnittstellen wie OpenGl freuen, was wohl auch von heutigen HandyGPUs unterstützt wird wenn ich mich recht erinnere. ;)
 
Wine ist immernoch keine klassische Emulation. Daher sollte es kein Problem sein Wine mitzunehmen. Dummerweise funktionieren dann die lustigen Befehlssätze nicht mehr so ganz. Also bringt es nichts :ugly:
Genau das habe ich doch auch ausdrücken wollen :-?
Schließlich ist Wine eigentlich überhaupt kein Emulator, sondern eher ein Wrapper. Und der x86 Code der Windows Programme läuft daher nativ, also ohne Emulation, auf eben den x86 Prozessoren der aktuellen Macs, aber auch wirklich nur auf diesen.
Und eben gerade deshalb kann man Wine doch gerade nicht auf ARM fortführen. ... es sei denn es kommt ein ARM-Wine, das dann den Windows RT Quatsch "wrappt", schließlich handelt es sich dabei auch um ARM Code.
 
Soll doch erst gegen 2017 soweit sein. Bis dahin wird man sehen wie weit die ARM Prozessoren sind. Der Wechsel wäre sicherlich interessant und könnte ein OS X auf dem iOS Devicd wahr werden lassen.
 
Soll doch erst gegen 2017 soweit sein. Bis dahin wird man sehen wie weit die ARM Prozessoren sind. Der Wechsel wäre sicherlich interessant und könnte ein OS X auf dem iOS Devicd wahr werden lassen.
Zum Thema OSX auf einem iOS Device:

Bei Heise.de hat man als Reaktion auf diese Meldung gleich mal einen Artikel mit einer Analyse der Situation verfasst. Und diese geht unter anderem genau in die entgegengesetzte Richtung.
Also wie ich es vermutet habe, glaubt man auch dort, dass ARM vorerst eher etwas für das MacBook Air sein könnte... aber statt OSX glaubt man dort eher, dass man iOS auf Notebooks packt - IMO eine gruslige Vorstellung. Jedoch eine die durchaus wahrscheinlich sein könnte, wo man doch in langsamen Schritten sogar OSX langsam immer mehr dicht macht, hin zu einer geschlossenen Plattform á la iOS.

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Selbstverständlich darf man Apple zutrauen, diesen Umstieg durch Compiler oder einen Emulator zu erleichtern, doch der Aufwand wäre erheblich. Apple hat aber auch die Option, auf OS-X-Kompatibilität zu verzichten und als Versuchsballon einen iOS-Wolpertinger aus iPad und MacBook Air zu starten: Mit passenden Apps, die Tastatur und Touchpad einbinden, wäre das möglicherweise für viele Käufer attraktiv, die gar kein vollwertiges Mac OS brauchen.
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Quelle: Telepolis
 
Das würde meiner Meinung nach keinen Sinn machen. Eher iOS und OS X im Kern auf eine Stufe bringen und dann iOS auf dem iDevice laufen lassen und wenn man es an einen Monitor ansteckt OS X booten. Quasi Windows 8 in gut.
 
Genau das habe ich doch auch ausdrücken wollen :-?
Schließlich ist Wine eigentlich überhaupt kein Emulator, sondern eher ein Wrapper. Und der x86 Code der Windows Programme läuft daher nativ, also ohne Emulation, auf eben den x86 Prozessoren der aktuellen Macs, aber auch wirklich nur auf diesen.
Und eben gerade deshalb kann man Wine doch gerade nicht auf ARM fortführen. ... es sei denn es kommt ein ARM-Wine, das dann den Windows RT Quatsch "wrappt", schließlich handelt es sich dabei auch um ARM Code.

Haha, genaulesen ftw.. :) Habe nun auch verstanden was du meintest, und du hast natürlich Recht :).

Hmm, dürte Interessant werden von der Entwicklung. Ansich heisst mehr ARM afaik auch mehr OpenGL, was aber auch Plattformen wie Linux zu Gute kommt. Andererseits ist es mir ein Graus, dass Apple wie MS denken, dass die Zukunft darin liegt, die PCs komplett zu kastrieren (MS) oder zumindest zu einer geschlossenen Plattform machen (beide)... :-/

Und: Hmm, ist Wine ein Wrapper? Nicht einfach ein Nachbau?
 
Warum soll OS X zu einer geschlossenen Plattform werden? Nur weil es den App Store und GateKeeper gibt? Klar, der App Store ist für viele Entwickler eine Hilfe endlich aufzufallen. Würde Apple den Schritt wagen würden viele User weg von OS X gehen.

Das kann sich Apple nicht erlauben.
 
Nicht sofort. Aber MS versucht es wie Apple, und es ist mMn einfach der erste Schritt (heisst nicht, dass da noch weitere Folgen), dass man erstmal die Akzeptanz für einen Store des OS Herstellers holt, worauf folgt, dass es irgendwann nur noch diesen Store gibt "der Einfachheit halber" usw.

Ich will da beiden Herstellern nicht vorwerfen, dass dies geschieht. Aber es scheint halt noch etwas seltsam, dass "Handy"-Prozessoren "normale" CPUs ablösen sollen. Nüchtern betrachtet ist dies jedoch gar nicht so verkehrt, da ARMs in 2017 für gute Performance sicherlich brauchbar sind, vielleicht gar schneller als heutige x86 CPUs. Sollte diese Umstellung geschehen, ändert sich für den User ansich nicht so viel, und es hätte den Vorteil, dass dann alle Programme tatsächlich nativ laufen auf PC und Smartphone. Aber das ist jetzt einfach die naive, optimistische Perspektive imho.
 
Die beiden Systeme werden aufeinader zukonvergieren. Damals als es noch ihone OS hieß war iOS nicht mehr als ein etwas coolerer iPod mit Videos und Webbrowser. iOS wird von Mac OS X erben und Mac OS X wird von iOS erben bis man dann hoffentlich auf beiden Seiten ein zuverlässiges System hat.
Microsoft hat einfach ohne Sinn und Verstand zwei verschiedene Dinge zusammengeschmissen ohne Rücksicht auf Verluste. Es macht keinen Sinn zwei komplett unterschiedliche interfaces so miteinander zu kombinieren. Alles was OS X bisher von iOS beerbt hat hat wenigstens Sinn gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und: Hmm, ist Wine ein Wrapper? Nicht einfach ein Nachbau?
Also wenn man Wikipedia glauben mag ;), dann ist "Wrapper" in der Tat wahrscheinlich die Bezeichnung, die der Funktionsweise von Wine am nähesten kommt:

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Wine ist kein Emulator, sondern stellt lediglich eine Implementation der Funktionen der Windows-API auf GNU/Linux und anderen Unix-ähnlichen Betriebssystemen dar. Die Systemaufrufe werden an Linux beziehungsweise den Unix-Kernel sowie das X Window System weitergereicht. So ist es möglich, dass die über Wine ausgeführten Programme ähnlich schnell wie unter dem Originalbetriebssystem laufen können.
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Quelle: Wikipedia




DackelArnold schrieb:
Nur weil es den App Store und GateKeeper gibt? Klar, der App Store ist für viele Entwickler eine Hilfe endlich aufzufallen. Würde Apple den Schritt wagen würden viele User weg von OS X gehen.
Das habe ich hier im Thread zwar schon mal geschrieben, aber ich glaube in der Tat, dass der AppStore in Verbindung mit GateKeeper das Potential hat, OSX in eine geschlossene Plattform zu verwandeln. Denn es ist nur ein kleiner Schritt von einer Warnung von GateKeeper bei der Installation eines Programmes außerhalb vom AppStore, hin zu einem Blocken eines solchen "unautorisierten" Installationsversuches.

Und ganz ehrlich halte ich die meisten Nutzer für (leider) relativ schmerzbefreit, was das Dulden solcher künstlicher Restriktionen anbelangt - was allerdings nicht nur Apple-Produkte betrifft. Schließlich kann man beim zentralen Ausliefern von Software nur noch über den AppStore auch "besser" kontrollieren, dass auch ja jeder Nutzer die aktuellsten OS-Versionen einsetzt, ganz einfach in dem man Druck auf die Entwickler macht eine neue OS Version vorauszusetzen, auch wenn dies für die Funktionalität nicht wirklich nötig ist. Und das ist noch die vergleichsweise harmloseste Restriktion, die möglich wäre.

Aktuell habe ich eine ähnliche Erfahrung gemacht, bei der einzigen Ausnahme von meiner generellen Regel, keine Spiele über irgendwelche (IMO überflüssigen) Clients á la Steam aber natürlich auch den AppStore zu erwerben. Das von mir erworbene Pinball Arcade bietet standardmäßig nämlich nur 4 Flippertische. Alles weitere muss per In-App Kauf erworben werden. Aber wo das ursprüngliche Spiel sich noch mit OS 10.6 zufrieden gab, setzte man beim Nachreichen des In-App Kaufes plötzlich 10.7+ voraus, was mich damit vorerst auf die Grundausstattung des Spieles limitiert. Der Titel wird daher wohl mein erstes und letztes über den AppStore erworbene Spiel bleiben.

Seither mache ich keine Ausnahmen mehr und Spiele auf dem Rechner nur noch Spiele, die keinerlei solche Clients erfordern und natürlich ohne DRM sind... also quasi kommen so fast nur noch die Humble Bundles oder so etwas wie GoG (was ich aber noch nie genutzt habe) in Frage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mal abwarten. Das Apple es relativ schnell umsetzen kann ist klar, aber das würde zum Teil auch den Tod von OS X einleiten. Ich würde mich direkt von OS X abwenden. Denke anderen wird es ähnlich gehen.
 
Also wenn man Wikipedia glauben mag ;), dann ist "Wrapper" in der Tat wahrscheinlich die Bezeichnung, die der Funktionsweise von Wine am nähesten kommt:

Achso, so gesehen ist es natürlich ein Wrapper, war nur etwas irritiert wegen dem Begriff, da ich von einem anderen Standpunkt ausging.. :D

Was den Store betrifft: Ja, Apple hat leider das Potenzial dazu, und MS auch. Die durchweg positiven Feedbacks von einigen Usern was die Metro UI z.B. betrifft, welche 2 Konzepte zwangshaft miteinander verbindet, zeigt, dass die Leute leider relativ unkritisch damit umgehen.
Ich finde das sehr schade. Ich verstehe, dass nicht jeder alles braucht, aber wenn dann einfach elementare Eigenschaften fehlen, wie das freie installieren von Software etc. finde ich das verdammt schade und irgendwie gefährlich.

Immerhin tröstet mich, dass es Linux gibt und auch ein iOS/OSX immer sehr schnell gecrackt wird und somit frei ist, was auch bei Betriebssystemen der Fall sein wird, sollte es soweit kommen.
 
oder so etwas wie GoG (was ich aber noch nie genutzt habe)
Solltest du aber, GoG ist klasse :goodwork: Wenn ich digital einkaufe dann nur noch dort, GoG kombiniert mit Wineskin und Boxer (für DOS) und ich habe alles auf meinem Mac laufen ohne irgendwelche Gängelei. Seit neuestem haben sie auch Mac Spiele im Angebot (man kriegt wie bei Steam die Windows und Mac Version). Manche Spiel sind nativ, die DOS Spiele benutzen ein Standalone Boxer und The Witcher ist mit Wineskin portiert (das ist bisher der einzige Wineskin Port, Witcher gehört CD Projekt RED zu denen auch GoG gehört)
 
Hallo miteinander.
Ich wollte heute mal wieder das (mehr oder weniger) wöchentliche Time Machine Backup starten. Doch bei meinem Mac Book wird das Volume nicht mehr erkannt.
Es wird zwar mit allen Backup Dateien im Finder angezeigt, aber wenn ich in den Einstellungen der Time Machine auf "Backup-Volume auswählen" gehe, taucht die externe Festplatte nicht mehr auf. Ich kann aber auf "Andere Time Machine Volumes durchsuchen" gehen und damit auf frühere Daten zugreifen, aber ich kann damit keine Backups erstellen weil es heißt die "Time Machine" sei nicht konfiguriert.
Zuvor kam übrigens eine Meldung dass ein reparieren des Volumes fehlgeschlagen sei.

Die Frage ist jetzt wie ich vorgehen muss damit die Time Machine meine externe Festplatte wieder als Volume für Backups erkennt, und ob die gesicherten Daten auf der Festplatte noch zu retten sind?

Nachtrag: Ich habe das Volume mal ausgeworfen und wieder rangesteckt, und jetzt wird die Platte nicht einmal mehr im Finder angezeigt. Ich habs dann auch im iMac probiert mit dem gleichen Resultat. Als erstes habe ich dann mal das USB Kabel ausgetauscht um diese Fehlerquelle auszuschließen, mit dem gleichen Resultat. Es ist eine Festplatte von diesem Typ mit Stromversorgung über USB, allerdings mit 620 GB:

http://www.amazon.de/Platinum-MyDri...1_fkmr1_2?ie=UTF8&qid=1355651790&sr=8-2-fkmr1

Die Stromversorgung funktioniert jedenfalls noch.

Nachtrag 2: Ok, beim erneuten aus- und einstecken heißt es ich soll eine sicherheitskopie erstellen und das Volume formatieren.
 
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Das dürfte alle Wine User freuen, CodeWeavers hat einen Mac Treiber für Wine in der Entwicklung und sie machen ihn offen, das heißt er kann auch in Wine benutzt werden. Noch ist alles in der Experimentierphase, aber wer Crossover 12 hat kann ihn bereits probeweise verwenden. Im Moment ist der X11 Treiber immer noch zuverlässiger, aber es ist nur eine frage der Zeit bis der Mac Trieber ausgereift ist und Wine nativ laufen kann :D
 
Hab schon bei google gesucht, nur leider nichts passendes gefunden.

Hier mein Problem: hab auf meinem MacbookPro auch Windows7 installiert, da ich ab und zu kleine Games zocke. Hab dazu auch eine Maus angeschlossen, nur spinnt die oft wegen dem Touchpad und ich finde unter Windows7 keine Möglichkeit das Touchpad auszuschalten. Kennt jemand vielleicht eine gute Lösung?

Gruß, Danke.
 
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