Zeugnisse sind eh nutzlos.
Es ist schwachsinnig das Können der Menschen anhand von Zahlen zu definieren.
Nach der Ausbildung interessieren diese Zahlen keinen Menschen!
Die Schulen sind doch inzwischen viel zu theoretisch geworden. Da müssen Schüler zig Formeln lernen, Vokabeln auswendiglernen und so weiter. Man sollte nicht vergessen, das in den Schulen oft Lehrer/innen sind die _noch nie_ in einer Firma gearbietet haben, die wissen garnicht was wirklich wichtig ist. Wichtig ist sich in neue Bereiche einzuarbeiten, lernen zu kapieren, zu begreifen. Und herauszufinden was der Chef will, auch wenn er das Gegenteil sagt.
Es ist gut Grundlagen zu kennen, in Chemie, Physik, Mathe, Geschichte (!!!), und so weiter, damit man kein Depp ist, aber was da inzwischen abgeht, reinpressen von Lernstoff, hat nichts mehr mit Schule zu tun.
Und dann kommen noch so Firmenheinis und erzählen irgendwas von "Chancen" und "das ist gut und so und so", lasst euch nicht verarschen, die wollen nur billige Arbeitskräfte, lernt eure Rechte kennen, und eure Pflichten und passt auf das ihr nicht ausgenützt werdet.
Und lernt das was euch Spaß macht. Nicht Bankkaufmann und so ein 08/15 Scheiss.
Die Noten die man bekommt hängen _voll_ oft vom Lehrer ab, ob er gut beibringen kann, und ob er ein Mensch ist, der Charakter hat.
(Oder Lehrerin)
Macht euch nicht in die Hosen, es ist scheissegal, ihr seid trotzdem wertvolle Menschen. Die Eltern hampeln sich nur auf, die haben oft keine Ahnung wie der Unterricht geworden ist.
Wer von euch hat noch Geschichtsbücher auf denen die DDR drauf ist? (Bei mir war die noch drauf, damals 1998)
/ajk