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War doch sowieso nur für die Entwickler bestimmtEtwas unpassenderes hätte in einem Zelda Spiel aber auch nicht eingebaut werden können...
Eventuell zum Testen des LockOn-Systems.
Jupp, wird wohl so gewesen sein - ich finde das eigentlich ziemlich witzig von den Entwicklern .
Majora's Mask und die 5 Phasen der Trauer
http://www.zeldainformer.com/2011/10/themes-in-motion-majoras-mask-and-the-five-stages-of-grief.html
Majora's Mask und die 5 Phasen der Trauer
http://www.zeldainformer.com/2011/10/themes-in-motion-majoras-mask-and-the-five-stages-of-grief.html
Und noch mehr falsch.MM hat so Vieles damals richtig gemacht, ist einfach schade dass sie das Konzept nicht weiterentwickelt haben und zum klassischen OoT-Zelda zurückgekehrt sind.
Inwiefern?Und noch mehr falsch.
Ist halt das mit Abstand tiefgründigste Zelda und das wirklich einzige, das soviel Interpretationsraum bietet.In MM wird viel zu viel hineininterpretiert.
In MM wird viel zu viel hineininterpretiert. Mittlerweile könnte man mit dem Material 120 Überlängenfilme füllen.
Das Kampfsystem ist zu einem einfachen Hack'n Slay verkommen. Beispielsweise im Gegensatz zu OoT hielten die Gegner mehr aus. An sich nicht schlecht, allerdings musste man sich keine speziellen Angriffsmuster überlegen, sondern schlicht draufschlagen. Das hat mich sehr stark genervt. Mir gefällt da eher ein System wie in TLoZ (Ritter nur von hinten), OoT (Vorsicht bei den Eisprinzen) Spirit Tracks (Wirbelattacke beim Sprung der Wölfe), Twilight Princess (Rüstung nach und nach abschlagen) oder Skyward Sword (ein jeder Gegner wird auf seine Weise besiegt). Ich steh ja auch auf Darksiders, aber wenn man auf Gegner einschlägt, fehlt irgendwo das Feedback einer Klinge oder Waffe. In MM herrscht vordergründig das Gefühl, ausgeliefert zu sein. Link wird nie wirklich stark. Er ebnet sich seinen Weg durch die Welt, aber bleibt schwach und ist ständig dem Mond und damit der Zeit ausgeliefert.Inwiefern?
Ich bin ja der Meinung, dass einem Zelda generell durchaus eine Reihe von Überlegungen vorranging. Aber wenn ich etwas lese wie über das Königreich Ikana, dann spielt das für Zelda einfach keine Rolle. Wer weiß, was die Zukunft offen hält?Ist halt das mit Abstand tiefgründigste Zelda und das wirklich einzige, das soviel Interpretationsraum bietet.
Fehlendes Feedback in der Umgebung. Ich reinige den Sumpf. Nur damit er Tags drauf wieder vergiftet ist, weil ich durch die Zeit wandern musste. Zelda bietet in der Regel eine konsistente Welt. Das heißt, ich enteise den Zora-König und er sollte auch aufgetaut wieder auf seinem Thron sitzen. Ich pflanze in SS einen Baum und er bleibt so lange dort, wie ich ihn dort lasse und nicht umpflanze. Ich geh in TP zum Podest des Masterschwertes und weiß ganz genau, dass ich dort schon mal war. Deprimierend, wenn man sehr wohl einen Teleportstein aktivierte und dennoch nur in ein Gebiet reist in welchem man sich schon befand, allerdings der Fortschritt darin zunichte gemacht wurde. Ausgiebiges Erkunden wie beispielsweise in WW ist nicht möglich. In WW wären tausend Monde auf die Welt von Hyrule niedergegangen und das obwohl man nicht wirklich mehr erkunden konnte.
Fehlendes Feedback in der Umgebung.
Ausgiebiges Erkunden wie beispielsweise in WW ist nicht möglich. In WW wären tausend Monde auf die Welt von Hyrule niedergegangen und das obwohl man nicht wirklich mehr erkunden konnte.
Wer redet sie den klein? Mit Abstand das beste Feature in MM. Endlich fühlte sich eine Welt mal halbwegs lebendig an und die Figuren rennen nicht wie z.B. in GTA nur ziel und planlos durch die Gegend (naja *hust*)Generell die Zeitbeschränkung. Kann man noch so oft sagen, dass man sie verlangsamen konnte. Sie ist vorhanden und das aus einem Grund. Es totzuschweigen oder kleinzureden nimmt MM die Gameplayentscheidung, die es zu den positiven Aspekten leitet. Also zu den Sidequests.
Außer das man ein deutlich stärkeres Schwert bekommen kann?Link wird nie wirklich stark.
Ich sag ja nicht, dass man keinen Gefallen daran finden kann. Aber was du als melancholisches Spiel bezeichnest ist für mich ein Designfehler. Ganz im Gegensatz zu Twilight Princess. Man war alleine, in Tierform musste man sich selbst helfen. Hatte eine böse Hexe buchstäblich im Nacken (Midna ), die Farben waren erdig und trostlos. Alles war so robust wie die Mine der Goronen. Man fühlte sich wie ein grünes Puzzleteil in einem roten Motiv. Doch dann, in dieser Dunkelheit wird der Weg erleuchtet. Man entdeckt die Welt. Midna vertraut sich dir an und ihr Kämpft gemeinsam als unsichtbare oder besser >nicht gesehene< Helden, damit die Bürger von Hyrule, die dich nicht mal mit dem Arsch angucken, eine routiniert weiterlaufende Zukunft erhalten. Das ist für mich wahre Melancholie.Das ist kein Fehlendes Feedback, du willst dem Spiel nur die Seele aussagen. Hör auf damit du....du Seelenvampir
Aber ernsthaft, gerade das hab ich an MM geliebt. Es ist halt ein zutiefst melancholisches Spiel (die letzte Szene nach den happy fröhlich "wir tanzen alle wild herum" Endcredits ist wie der Dekubutler vor dem Grab seines Sohnes kniet und weint, wenn du die Liebenden zusammenführst bleibt ihnen kaum noch Zeit entweder machst du alles rückgängig oder du lässt sie sterben etc.) und dazu gehört halt auch einfach dieses Gefühl, dass alles was man macht irrelevant ist und es stärkt den Trieb dem ganzen ein für allemal ein Ende setzen zu können um den Kreis endlich zu brechen.
Und ich hatte in der gegebenen Zeit immer reichlich Gelegenheit alles zu erkunden was es zu erkunden gab und im Gegensatz zu WW bestanden nicht 90% aus leerer See
Der erste Widerspruch an der vergehenden Zeit war in der Vergangenheit (und wäre nur eine Frage der Zeit, bis es auch hier käme), dass man die Zeit verlangsamen könnte.Wer redet sie den klein? Mit Abstand das beste Feature in MM. Endlich fühlte sich eine Welt mal halbwegs lebendig an und die Figuren rennen nicht wie z.B. in GTA nur ziel und planlos durch die Gegend (naja *hust*)
Außerdem führt diese Mechanik immerhin zu den besten Sidequests die die Zelda Reihe je hatte
Kein Vergleich zu Link in Alttp. Wer hat sich am Schluss nicht überaus mächtig gefühlt? Ich trage tausend Items mit mir rum, ich habe zig Herzen, hab tausend Höhlen erkundet, noch mehr Bosse besiegt, aber das wichtigste, ich steh gerade vor dem Eisdungeon und ich weiß ganz genau, was mich um diesem sumpfmäßigen Gewässer erwartet.Außer das man ein deutlich stärkeres Schwert bekommen kann?