GameWAR Zelda Breath of the wild VS. Red dead Redemption 2

Was ist besser?

  • Zelda breath of the Wild

    Stimmen: 54 45,4%
  • Red Dead Redemption 2

    Stimmen: 34 28,6%
  • lol beides scheiße

    Stimmen: 31 26,1%

  • Stimmen insgesamt
    119
better than, because.......
fehlt


ich finde die rdr2 open world besser, weil sie grafisch 2 gens weiter ist.
botw ist schliesslich ein wii-u game

Siehste, dass ist eine Meinung der wird keiner wiedersprechen, der Grund wieso in dem Video BotW als bessere OW gilt hat einige andere.

Das bringt uns aber nur zur alten Diskussion wieso Grafik nicht alles ist...
 
Ich würde Skyrim,Fallout oder sogar FarCry immer vorziehen.Als ne absolute Freiheit die mir nichts bringt.
Ich brauch Story,Quests eine Welt die mir was erzählt.
Und kein Spielplatz mit absoluter Freiheit.
Deine 3 genannten Spiele würde ich RDR2 vorziehen! Hab meine Schwäche für Bethesda-Spiele und auch Far Cry 4 hat mich gut unterhalten! RDR2 hab ich nach 20 h verkauft ^^
 
better than, because.......
fehlt


ich finde die rdr2 open world besser, weil sie grafisch 2 gens weiter ist.
botw ist schliesslich ein wii-u game

Man muss nichtmal die Grafikkeule auspacken. Die Welt ist einfach viel lebendiger.

ich habs bald so gut wie durch.
kapitel 6
komm erstmal mit anderen meinungen klar xD

Du findest es also wirklich nur reine Kulisse, trotz der vielen NPCs, die realistisch auf jede Aktion des Spielers reagieren, der vielen Zufallsbegegnungen und den vielen Möglichkeiten?
 
Ja, die realistisch keine Notwehr erkenne... und gewisse Aktionen im Missionem auch nur starten, wenn man genau am richtigen Fleck steht. Auch das realistische Verschwinden bei einer Flucht, wenn man eine Markierung erreicht hat
 
Die Masse xD
Die kauft auch alles was gehypt wird! Hamburger von McDonalds, Küblböck-CDs ...

Ist Zelda nicht selbst ein Profiteur der Masse? Ist Zelda nicht selbst ein Name der riesigen Hype auslöst und dann selbst uninspirierte Ableger wie Twilight Princess oder Katastrophen wie Skyward Sowrd weit über die 90% Marke hinausschießen?
 
Du findest es also wirklich nur reine Kulisse, trotz der vielen NPCs, die realistisch auf jede Aktion des Spielers reagieren, der vielen Zufallsbegegnungen und den vielen Möglichkeiten?

in dem spiel steckt halt viel geld, aber nicht soviel spiel wie in einem botw.
was bringen mir denn die soviele details fürs spiel selbst? ich werde sicher nochmals irgendwie mal jagen gehen oder so. aber mir taugt das nun wirklich nicht viel.
 
Jagen bringt auch wenig. Kaum Geld... klar Ausrüstung... aber habe ich früh sein gelassen. Wie gesagt, ab Kapitel 3 fast nur noch Storymissionen gespielt, damit es vorbei geht.
 
Du findest es also wirklich nur reine Kulisse, trotz der vielen NPCs, die realistisch auf jede Aktion des Spielers reagieren, der vielen Zufallsbegegnungen und den vielen Möglichkeiten?
Naja, in den 20 h die ich es gezockt habe hab ich viel getestet! Sooooo realistisch reagieren die NPCs mMn nicht! Man merkt richtig deren Skripts an (z.B. bemerkten viele NPCs garnicht die Schiesserei in der ersten Stadt, welche ich forciert hatte und reiteten als sein nichts geschehen durch den Kugelhagel)! Klar, ist bei Zelda nicht anders! Aber der Anspruch von RDR2 ist Realismus! Bei Zelda geht es einfach nur um ganz andere Dinge ^^
 
Am besten finde ich immer noch, dass man ganze Städte ausrotten kann, dann 100$ Kopfgeld zahlt und alles ist cool, keiner erinnert sich an was.
Ja, das ist eben das, was eine gute Kulisse zum bröckeln bringt!
Und daraus will ich einem RDR2 keinen Strick drehen, nur zieht deswegen der Realismus-Punkt nicht ganz so!
Mir hat RDR2 nicht gefallen, weil mich die Story gebremst hat, die Kontrolle zu überladen war und alles zu behäbig war...
 
Ich kann dir sagen wie es außerhalb der CW-Blase aussieht:

Zelda - 97,33 Prozent
RDR2 - 96,37 Prozent

Thats it! :D
 
Ja, das ist eben das, was eine gute Kulisse zum bröckeln bringt!
Und daraus will ich einem RDR2 keinen Strick drehen, nur zieht deswegen der Realismus-Punkt nicht ganz so!
Mir hat RDR2 nicht gefallen, weil mich die Story gebremst hat, die Kontrolle zu überladen war und alles zu behäbig war...


Weil es so realistisch sein will, hat es mich hier viel mehr gestört, wenn eben die Immersion bröckelte durch Videogames-Mechaniken. Einerseits auf Spitze getrieben den Realismus und andererseits oft vernachlässigt.

Story ist auch 0815 (vorhersehbar und voller Klischees), aber mir gefielen ein paar Charaktere (v.a. Arthur) und ruhige Momente am Lagerfeuer, saufen gehen und sowas. Eine Storyüberraschung gab es und die hatte dann Nachwirkung und regte zum Nachdenken an.
 
Ja, die realistisch keine Notwehr erkenne...

Wenn du auf der Straße jemanden erschießt hast du auch gleich die Bullen am Hals. Denen ist scheißegal ob Notwehr oder nicht. Das können sie ja gar nichtmal beurteilen. Die bekommen nur mit, dass du jemanden umgelegt hast, die Vorgeschichte bekommt kein Mensch mit. Das ist Realismus.
 
Wenn du auf der Straße jemanden erschießt hast du auch gleich die Bullen am Hals. Denen ist scheißegal ob Notwehr oder nicht. Das können sie ja gar nichtmal beurteilen. Die bekommen nur mit, dass du jemanden umgelegt hast, die Vorgeschichte bekommt kein Mensch mit. Das ist Realismus.
denen ist auch scheiß egal ob man jemanden getötet hat oder nicht. :kruemel:
 
Also wenn mich einer angreift, dies ein Zeuge sieht, ich den Angreifer erschieße.... also ne, dann ist es nicht normal, dass die Sheriff-Kolonne kommt um mich umlegen will.
 
Also wenn mich einer angreift, dies ein Zeuge sieht, ich den Angreifer erschieße.... also ne, dann ist es nicht normal, dass die Sheriff-Kolonne kommt um mich umlegen will.

Stell dir das mal in der Realität vor als Zeuge. Du würdest gar nicht mitbekommen wer den Kampf angefangen hat. Du wirst erst auf die Sache aufmerksam wenn es kracht.
 
Ich sagte doch, dass der Zeuge den Anfang sah...

Und die Sheriffs könnten einen gewaltfrei festnehmen, statt die Kavallerie zu rufen
 
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