3DS Zelda - A Link between Worlds

Wenn du das sagst.....

Ich habe ja nichts dagegen, wenn du den OST gut findest, aber der Vergleich ist so etwas von unpassend und vorbeigelobt, dass es weh tut. :ugly: Bitte höre erst genau hin, bevor du so nen Vergleich zwischen zwei total verschiedenen Künstlern machst.

Ryo Nagamatsu orientiert sich nicht an Danny Elfman, sondern an seinen inHouse-Mentor Koji Kondo und am ALttP-OST.
 
Ich habe ja nichts dagegen, wenn du den OST gut findest, aber der Vergleich ist so etwas von unpassend und vorbeigelobt, dass es weh tut. :ugly: Bitte höre erst genau hin, bevor du so nen Vergleich zwischen zwei total verschiedenen Künstlern machst.

Ryo Nagamatsu orientiert sich nicht an Danny Elfman, sondern an seinen inHouse-Mentor Koji Kondo und am ALttP-OST.

Dat is mir doch egal, woran er sich orientiert. Es klingt tortzdem nach Elfman. Wenn du das verneist, hast du eben keine Ahnung. :v: Vielleicht erstmal lesen, was ich schreibe und nix dazudichten ;-)
 
okay mittlerweile habe ich das diebesversteck, den wüsten- und waldtempel geschafft und es zieht schon gut an. mich irritiert einfach das nicht lineare, es ist einfach ungewohnt in einem zelda. das leihsystem hätten man aber weglassen können. man wird mit rubinen zugeschüttet, habe keine probleme jedes item direkt zu kaufen.
 
okay mittlerweile habe ich das diebesversteck, den wüsten- und waldtempel geschafft und es zieht schon gut an. mich irritiert einfach das nicht lineare, es ist einfach ungewohnt in einem zelda. das leihsystem hätten man aber weglassen können. man wird mit rubinen zugeschüttet, habe keine probleme jedes item direkt zu kaufen.

Zelda-Spiele richten sich meist an absolute Anfänger heutzutage. Man erwartet von diesen Leuten nicht, dass sie jedes Secret finden.
 
Zelda-Spiele richten sich meist an absolute Anfänger heutzutage. Man erwartet von diesen Leuten nicht, dass sie jedes Secret finden.

Dafür gibt es dann ja den Helden-Modus, der in ALBW echt ziemlich gut umgesetzt ist. Grad am Anfang bin ich da dann auch öfters mal gestorben und hab meine Items verloren. Da freut man sich da schon über jedes Item, das man sich dann sicher kaufen kann.
 
So hab das Ding nach 18 Std. durch mit allen Herzteilen und allen Mai Mais. War ein schönes Spiel aber das Wandfeature fand ich jetzt nicht so bahnbrechend. In späteren Dungeons wurde das auch meiner Meinung nach nicht mehr allzu oft verlangt. Bei der Herzteiljagd war es aber ein schönes Feature.

Hatte keine Lust auf das zweite Ausdauerevent über 50 Runden. Was bekommt man da?
 
Ich habe zur Einstimmung auf das neue Zelda nochmal albw durchgespielt. Diesmal im Heldenmodus, der das ist, was das Spiel von Anfang an hätte sein sollen. Durch den deutlich größeren Schaden sind viele Gegner eine Herausforderung, man muss gut aufpassen und genau planen. Die Endgegner sind kein Witz mehr, man benötigt vor allem gegen Ende die Tänke endlich und kommt nicht mehr mit den mickrigen 5 Herzen der Fee aus. Gerade am Anfang mit nur 3 Herzen ist das Spiel wirklich schwer, da Gegner gerne mal 2 Herzen abziehen und einen später auch mit ein-zwei Schlägen töten können, wenn man nicht aufpasst.
Dementsprechend bin ich sehr oft gestorben (über 90x), oft einfach weil ich unvorsichtig war und vor allem, weil ich mich gerade am Anfang nicht mehr an die Orte der Flaschen erinnern konnte (hatte bis zum 5. Tempel nur eine Flasche) und nicht mehr wusste, wie man Feen fängt (habs dann nach diversen Toden endlich gegoogelt, danach lieft es deutlich besser).

Die positiven und negativen Punkte am Spiel bleiben bestehen

Positiv:
- Gemäldefeature
- 3D Effekt sinnvoll durch Spiel mit der Höhe
- die ersten Stunden in Lorule
- kaum Leerlauf
- sinnvoler Einsatz von Maimais und Rubinen
- guten Ideen für die Dungeons und z.T. glaubhaft in die Umwelt eingebunden

Negativ:
- Dungeons zu simpel (Aufbau, Länge)
- Item Feature nicht schlüssig (warum leihen, viele Items braucht man nur für den Dungeon)
- keine Kombination verschiedener Items (außer in ein paar Schatzsuchen, warum sowas nicht in den letzten Dungeons)
- erst mit dem Heldenmodus passender Schwierigkeitsgrad (etwas weniger wäre genau richtig gewesen)
 
den Schwierigkeitsgrad kann man sich bei Zelda ja auch in gewisser Weise (neben dem Heromode) selbst regeln... wenn es zu schwer wird geht man halt auf die Suche nach Herzteilen oder Flaschen und haut sich letztere ggf. mit Tränken oder Feen voll... ein bisschen eine Parallele zu (Action)RPGs wo man wenn es einem zu schwer wird leveln oder sich mit Heilitems eindecken kann und es sich dadurch deutlich einfacher machen kann :)
 
Für mich ist das Spiel einfach sehr nah an der Perfektion.

Kann es nur empfehlen...!
 
den Schwierigkeitsgrad kann man sich bei Zelda ja auch in gewisser Weise (neben dem Heromode) selbst regeln... wenn es zu schwer wird geht man halt auf die Suche nach Herzteilen oder Flaschen und haut sich letztere ggf. mit Tränken oder Feen voll... ein bisschen eine Parallele zu (Action)RPGs wo man wenn es einem zu schwer wird leveln oder sich mit Heilitems eindecken kann und es sich dadurch deutlich einfacher machen kann :)
Jein, denn das Herzteilesuchen ist für mich Grundbestandteil eines jeden Zeldas. Würde ich das weglassen, fehlt dem Spiel etwas. Genauso bei den Flaschen. Auch kann man den Schwierigkeitsgrad darüber nicht so gut skalieren. Feen sind deutlich mächtiger, Herzen, die man so findet gewinnen im späteren Verlauf stark an Wert.
Kann man machen, habe ich auch schon getan (z.B. beim viel zu einfachen TP), aber erst, nachdem ich das Spiel zu 100% gelöst hatte.
Direkt einfach schwieriger gestalten, ein abgeschwächter Hero Mode, das wärs.
 
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