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Kannst ja gerne mal die jüdische Weltbevölkerung fragen, von wem sie sich mehr bedroht fühlen. Von einem Hubsi Aiwanger aus der Provinz oder von einem gewissen Klientel, welches zu zehntausenden in europäischen Großstädten randaliert und antisemitische Parolen brüllt.
Kleiner Tipp: Sollte eigentlich ne rhetorische Frage sein
Weißt du was das Interessante an diesem Statement ist?Wenn es euch wirklich um die Bekämpfung von Antisemitismus ginge, wäre euch die Herkunft der Antisemit*innen ja egal, wa?
Nee, kann man nicht. weil hier nur eine Seite deutschen Antisemitismus relativert und darauf pocht, dass wir bitte ausschließlich über muslimischen Antisemitismus reden sollen.Weißt du was das Interessante an diesem Statement ist?
Dass du es ebenso gut gegen deine Seite framen kannst.
Öhm, wir reden hier ausschließlich im Kontext von Böhmermanns Sendung „Wie Deutschland über den Nahostkrieg redet“ und dabei tut autochthoner tagesaktueller Antisemitismus wenig und historischer überhaupt nichts zur Sache.Nee, kann man nicht. weil hier nur eine Seite deutschen Antisemitismus relativert und darauf pocht, dass wir bitte ausschließlich über muslimischen Antisemitismus reden sollen.
Bei dir Frage ich mich wirklich in welcher Welt du lebst? Wo wird denn deutscher Antisemitismus relativiert? Seit Jahren wird das doch überall thematisiert und andere Form von Antisemitismus unter den Teppich gekehrt. Oder immer und überall die Nazikeule geschwungen, selbst jetzt bei Bildern von judenfeinlichen Muslimen auf unseren Straßen.Nee, kann man nicht. weil hier nur eine Seite deutschen Antisemitismus relativert und darauf pocht, dass wir bitte ausschließlich über muslimischen Antisemitismus reden sollen.
Z.B. als es hier um Polizeichats ging? Oder als ein stellvertretender Ministerpräsident wegen Antisemitismus nicht nur nicht zurücktreten musste, sondern auch noch bei der Wahl mehr Stimmen bekam?Bei dir Frage ich mich wirklich in welcher Welt du lebst? Wo wird denn deutscher Antisemitismus relativiert? Seit Jahren wird das doch überall thematisiert und andere Form von Antisemitismus unter den Teppich gekehrt. Oder immer und überall die Nazikeule geschwungen, selbst jetzt bei Bildern von judenfeinlichen Muslimen auf unseren Straßen.
Absurder geht es wirklich nicht mehr.
Z.B. als es hier um Polizeichats ging? Oder als ein stellvertretender Ministerpräsident wegen Antisemitismus nicht nur nicht zurücktreten musste, sondern auch noch bei der Wahl mehr Stimmen bekam?
Sehr gut Beispiele, von denen klar war das du damit kommt.Z.B. als es hier um Polizeichats ging? Oder als ein stellvertretender Ministerpräsident wegen Antisemitismus nicht nur nicht zurücktreten musste, sondern auch noch bei der Wahl mehr Stimmen bekam?
denen Böhmermann 2 ganze Sendungen widmete.Z.B. als es hier um Polizeichats ging?
BTW, Welche Konsequenzen gab es denn… für Cohn Bendits Einlassungen zu Pädophilie?
Sind das keine Konsequenzen?Folgen von Äußerungen zur kindlichen Sexualität
1975 hatte Cohn-Bendit in seinem autofiktionalen Buch Der grosse Basar sexuelle Handlungen mit Kindern beschrieben.[113] Unter Cohn-Bendits Verantwortung als leitender Redakteur wurden im Pflasterstrand Ende der 1970er- und Anfang der 1980er-Jahre mehrere Texte mit pädophilen Äußerungen veröffentlicht.[114][115] Eine weitere Aussage Cohn-Bendits in diese Richtung in einer französischen Talkshow von 1982 fand damals keinen Widerspruch und keine größere mediale Beachtung.[116] Mit Bezug auf diese Aussagen warf die Journalistin Bettina Röhl ihm 2001 vor, er habe in den 1970er Jahren von ihm betreute Kinder sexuell missbraucht. Sie löste damit eine Mediendebatte aus.[117]
Im Januar 2001 wies eine Gruppe von Eltern und damaligen von ihm betreuten Kindern die Vorwürfe gegen ihn in einem offenen Brief zurück.[118]Cohn-Bendit schrieb im Februar 2001 an den früheren Bundesjustizminister Klaus Kinkel, er habe nie Kinder sexuell missbraucht, sondern im Kontext der damaligen sexuellen Revolution Elternprobleme im Umgang mit kindlichen sexuellen Wünschen in fiktiver, zugespitzter Ich-Form zu beschreiben versucht. Einiges sei aus seiner aktuellen Sicht „unerträglich und falsch“.[119] Er bedauerte seinen als „Provokation“ gemeinten Text von 1975 immer wieder als „Fehler“ und „große Dummheit“: etwa im Kontext von bekanntgewordenen Missbrauchsfällen an der Odenwaldschule (2010) und der Pädophiliedebatte bei Bündnis 90/Die Grünen (2013).[120] Stand 2013 hielt Cohn-Bendits Archiv die Korrespondenzen, die das Thema Pädophilie abdecken, noch immer gesperrt, was unter anderem der Journalist Christian Füller kritisierte.[121]
Die Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen und Hanne Detel beschrieben Cohn-Bendits Fall 2012 als ein Beispiel von vielen für einen Verlust an „digitaler Kontrolle“: Dabei sei eine lange unbeachtete Selbstaussage plötzlich von den digitalen Massenmedien entdeckt, skandalisiert und lawinenartig verbreitet worden.[122] Im März 2013 sagte der Präsident des Bundesverfassungsgerichts Andreas Voßkuhle eine Festrede zur Übergabe des Theodor-Heuss-Preises an Cohn-Bendit wegen der Buchpassage ab.[123]
Das ist eben das schöne an der DenkeWenn es euch wirklich um die Bekämpfung von Antisemitismus ginge, wäre euch die Herkunft der Antisemit*innen ja egal, wa?
Musste er von politischen Ämtern zurücktreten ? Nein musste er nicht.Sind das keine Konsequenzen?
Von jemandem der sich wie Böhmermann moralische Integrität auf die Fahnen geschrieben hat, erwarte ich, dass er entweder den pro-palästinensischen Straßenmob mit dessen Antisemitismus konfrontiert, oder dass er sich zum Teufel schert.