Die Menschheit findet Jahre vor Xenoblade 1 und 2 das "Conduit"
, eine nie versiegende Energiequelle in Kreuzform (die treibt auch die Aegis etc. an, sieht man an Pyras Brust etc.) die auch als Energiequelle für riesige Mechs genutzt wird (Aion, Syren etc., Aion ist der Mecha den Malos als Endgegner nutzt). Kontrolliert wird es über einen Supercomputer "Trinity Prozessor" der soweit wir wissen aus drei Teilen besteht (die eine künstliche Intelligenz darstellen, Alvis (Ontos) ist ein Teil davon, wie die anderen Aegise (Pyra/Mythra (also Pneuma) und Malos (Logos).
Das Conduit wird für Experimente im Weltraum genutzt, also auf dem Weltraumturm Radamanthus (in Xenoblade 1 wars ne Weltraumstation, so empfand Alvis es in seiner Erinnerung) um die Erde wohl nicht zu gefährden. Die Welt befindet sich anscheinend vor dem Abgrund und ist im Krieg, die Weltraumstation wird von Rebellen angegriffen und der Forscher Klaus (der mit Galatea/später Mayneth im Raum ist) sieht einen Ausweg darin das Conduit mit dem Supercomputer zu nutzen um die in seinen Augen göttliche Macht selbst zu nutzen, quasi ein Neuanfang für die Menschheit, er zerstört das alte Universum um ein neues zu erschafen und killt damit quasi fast die gesamte Menschheit, die Reste sieht man in Morytha.
Wie wir später in Xenoblade 2 erfahren wurden aber in dem Moment 2 Parallelwelten erschaffen, in eine (Xenoblade 1) wurde der fanatischere Teil von Klaus geschickt (jetzt Zanza) sowie die KI/Aegis Alvis und die Wissenschaftlerin Galatea (Mayneth) die von Klaus zurückgeschubst wurde als er das Experiment begann, Zanza und Meyneth wurden die beiden Götter der Xeno 1 Welt, den Rest kennst du aus Xenoblade 1. Zanza tötet Mayneth und wird am Ende durch Shulk vernichtet und ersetzt.
die zweite Version des Universums stülpt sich über die originale Welt und bekam den Architekten als Schöpfer, die Welt wurde zerstört (sieht man am Grund des Meeres in Xenoblade 2) und der Architekt erschuf den Lebenskreislauf mit den Blades, Menschen und Titanen. Am Ende verschwand er mit Zanza, der von Shulk in Xenoblade 1 vernichtet wird, da er mit ihm durch ein Dimensionstor verbunden ist und sich wohl die Lebensenergie mit ihm teilt. Beide sind quasi Facetten des Wissenschaftlers Klaus, der auf der Weltraumstation den roten Knopf drückte.
Am Ende verschmelzen die beiden Welten, vielleicht durch Shulks wunsch nach einer neuen Welt ohne Götter, hat man wohl Alvis und vielleicht auch dem Architekten zu verdanken, der ja im letzten Atemzug auch Pneuma (Pyra und Mythra) zurückschickt. Rex fliegt am Ende das Spiels auch durch eine Art Rift.
Aber das wird sicherlich in Xenoblade 3 erklärt, kann auch sein dass die Welten erst später verschmelzen, in Future Connected tauchen ja auch Risse in eine andere Dimension auf.
Im Xeno 3 Trailer sieht man eine Szene mit ner Stadt und riesigem Planeten darüber und dem Hauptprotagonisten als kind, das könnte die Verschmelzung visualisieren (vielleicht).
Also Xenoblade 1 und 2 spielen gleichzeitig, beide Welten entstanden durch Klaus Experiment in der Raumstation mit dem Trinity Prozessor (dessen Teile die Aegisse sind/werden) und dem Conduit (das in etwas anderer Form schon in Xenogears und Xenosaga auftauchte).
In der einen neuen Welt (Xeno 1) ist Klaus jetzt "Zanza",
in der anderen der "Architekt" (in dem Bild sieht man den Trinity Prozessor).
Shulk tötet den Gott Zanza mit etwas Hilfe des Computerteils Ontos (Alvis) und damit auch die mit Zanza verbundene andere Version von Klaus in Alrest, den Architekten (in dessen Welt sind Pneuma (Pyra/Mythra) und Malos als Teile des Trinity Prozessors vorhanden).
Klaus (in Zanza- und Archtektenmischung) mit seinem 3 Kerner PC
Und irgendwas hat die Welten verschmolzen nach Klaus Ende was uns Xenoblade 3 beschert. Bin gespannt was schief gelaufen ist, nach Shulks Wunsch, dass diese neue verschmolzene Welt einen Kriegskreislauf aufgezwungen bekommt)