Switch Xenoblade Chronicles 3

Endlich bin ich nun auch MVP!

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Apropos gibt es schon Schutzhüllen für die Xenoblade 3 CE irgendwo zu kaufen oder wo man welche nach Maß bestellen kann? Ich suche schon länger ne Lösung für meine Bravely Default CE Box (wäre dann auch praktisch)
 
Bin nun in Chapter 5 auf dem offenen Meer, die Schiffssteuerung ist Mist aber okay. Gibt wieder viel zu erkunden. Wenn ich mich jetzt nur auf die Story fokussiere, wie lange geht diese noch zirka?
 
Bin nun in Chapter 5 auf dem offenen Meer, die Schiffssteuerung ist Mist aber okay. Gibt wieder viel zu erkunden. Wenn ich mich jetzt nur auf die Story fokussiere, wie lange geht diese noch zirka?

Puhh gute Frage: 15 stunden?! Kapitel 7 alleine besteht aus einem sehr kampfintensiven finalen Dungeon und einem sehr langen Bossfight.

Denke mit 15-20 Stunden kannst du noch rechnen. Bei meiner Splatoon-Pause war ich auch in Kapitel 5 afaik und hatte 55 Stunden auf der Uhr. Vorgestern beendet mit 74:05 Stunden, davon alleine fast 2 Stunden für den Endkampf xD
 
Okay danke schaffe ich hoffentlich bis Pokemon, fokussiere mich dann erstmal auf die Hauptstory bin jetzt ja schon bei 75 Stunden. Danach erkunde ich fertig und mach die Nebenmissionen. Immerhin bin ich schon Level 81, kann daher meistens durchrennen :D
 
Okay danke schaffe ich hoffentlich bis Pokemon, fokussiere mich dann erstmal auf die Hauptstory bin jetzt ja schon bei 75 Stunden. Danach erkunde ich fertig und mach die Nebenmissionen. Immerhin bin ich schon Level 81, kann daher meistens durchrennen :D

Mit dem Level wirst du auf jeden Fall keine Probleme in Kapitel 7 haben :goodwork: ich war beim Endkampf Level 78 und es war während des ganzen Kampfes 1x kurz knapp, wo mich wirklich nur eine chainattack gerettet hat und ich gut heilen konnte. Sonst war es aber sehr gut machbar. Bei dir wird das sehr easy :)
 
Nach über 200 Stunden dann mal durchgespielt. :goodwork:

Mir fällt es etwas schwer das Spiel für mich einzuordnen. Die Story fängt langsam an, haut dann jedoch richtig rein. Jedoch bei weitem nicht so düster, wie es hier und im Netz klang. OST ist gewohnt stark. Gefühlt jedoch blieb weniger im Ohr hängen. Die gesungenen Lieder sind umso schöner. Spielerisch macht es wahnsinnig viel Spaß, wenn man mal die richtige Teamcombi für sich entdeckt hat. Dadurch ergibt sich jedoch das es Zeiten gibt, wo das Spielen relativ wneig Spaß macht. Es gibt zwar Abwechslung im Design der Orte, aber mir ist das bei diesem Titel zu „militärisch“ und nicht verspielt genug. Die Welt ist mir teilweise zu groß gewesen. Da hat es schon Überwindung gekostet am Ball zu bleiben. Technisch definitiv ein richtiger Schritt. Gerade im Handheld gefühlt 2 Klassen über Teil 2.

Bin auf den DLC gespannt.
 
Puh… Nun ist es also soweit und ich blicke mit reichlich Wehmut auf die 131 Stunden Spielzeit zurück.

Was „Monolith Soft“ hier abermals erschaffen hat, sucht in der Form seinesgleichen. Dieses Spiel ist eine pure Harmonie zwischen Charakteren, der unfassbar schönen sowie herausragend gestalteten Welt und den Geschichten die sie erzählt. Jeder Protagonist hat eine für sich stehend Identität und eine tiefgreifende Seele, welche von den Synchronsprechern in glaubwürdiger Perfektion eine Stimme verliehen wurde. Ich habe gelitten, gelacht, die Trauer gespürt, die Verzweiflung erlebt und den inneren Konflikt selbst empfunden, die mir „Xenoblade Chronicles 3“ über etliche Stunden vermittelt hat. Hinzu kommt natürlich die musikalische Untermalung dieses Epos, die die Eindrücke des Spiels und der Stimmung gerecht begleitete.

Als ich die letzten Worte von Mio vernehmen durfte, wurde mir bewusst, dass diese lange, wundervolle als auch tragische Reise ihr Ende gefunden hat.

„I won’t forget you… Not until we meet again… I swear it…”


Ich bin schlicht und ergreifend dankbar dafür, ein weiteres Kunstwerk in der Geschichte der Videospiele erlebt haben zu dürfen.
 
Werde jetzt einfach in den dritten Teil einsteigen und die Vorgänger irgendwann später nachholen. Ich habe Zeit und XBC3 ist im Black Friday Sale. :)
 
Viel Spaß! Man braucht die frühere Spiele wirklich nicht zu kennen, versuch nur bitte nicht alle Nebenquests sofort zu erledigen - verdirbt den Spaß beim Hauptquest und falls dein Niveau zu hoch wird, versagt das Jobsystem ein bisschen auch.
 
Viel Spaß! Man braucht die frühere Spiele wirklich nicht zu kennen, versuch nur bitte nicht alle Nebenquests sofort zu erledigen - verdirbt den Spaß beim Hauptquest und falls dein Niveau zu hoch wird, versagt das Jobsystem ein bisschen auch.

Kommt auf die Qualität der Nebenquests und die Motivation an. Momentan will ich aber nicht zu viel Zeit in Nebenquests investieren, weil ich auch noch die anderen Teile spielen will und gleich dazu noch Persona 5 für Switch. Sonst hänge ich ewig an den Spielen rum.
 
Kommt auf die Qualität der Nebenquests und die Motivation an. Momentan will ich aber nicht zu viel Zeit in Nebenquests investieren, weil ich auch noch die anderen Teile spielen will und gleich dazu noch Persona 5 für Switch. Sonst hänge ich ewig an den Spielen rum.
Für alle Spiele können da gut und gerne 400 Stunden zusammenkommen. :)
 
Xeno 3 ist schon GotY-Material.
Aber trotzdem reicht es ned an XC2 ran. Muss sagen, dass die Charaktere aber deitlich besser sind in XC3. Ich schätze, ich mag's einfach nicht, wenn die Welt zu groß ist. Ich mag Open-World oder Spiele, die nah dran kommen, einfach nicht. Da ich das hier durchgespielt habe, ist das ein großer Pluspunkt für die anderen Aspekte des Spiels. Hat nichtmal BotW geschafft. Hab BotW auch irgendwann abgebrochen, weil die Welt zu groß war.

Besser als XC1 ist es aber generell.
 
Viel Spaß! Man braucht die frühere Spiele wirklich nicht zu kennen, versuch nur bitte nicht alle Nebenquests sofort zu erledigen - verdirbt den Spaß beim Hauptquest und falls dein Niveau zu hoch wird, versagt das Jobsystem ein bisschen auch.

Man muss sie nicht spielen um die Story von Teil 3 zu verstehen, aber mir wäre schon was abgegangen vom Feeling die Welt in dem Zustand zu sehen, gewisse Charaktere, Uraya, die Erwartungshaltung beziehungsweise die Fragezeichen was da passierte, klar wurde es etwas subobtimal abgehandelt im Spiel, aber trotzdem. Bevor er gar nicht anfängt ist es natürlich ok.

Naja, so spielt er das beste Xenoblade als drittes, außer er dreht die Reihenfolge auch noch bei Teil 1 und 2 um, was ich nicht raten würde.

Bei aller Meckerei über das gute Spiel bin ich inzwischen bei über 200 Stunden.

So oder so viel Spaß @Komori

Nach über 200 Stunden dann mal durchgespielt.
:goodwork:


Mir fällt es etwas schwer das Spiel für mich einzuordnen. Die Story fängt langsam an, haut dann jedoch richtig rein. Jedoch bei weitem nicht so düster, wie es hier und im Netz klang. OST ist gewohnt stark. Gefühlt jedoch blieb weniger im Ohr hängen. Die gesungenen Lieder sind umso schöner. Spielerisch macht es wahnsinnig viel Spaß, wenn man mal die richtige Teamcombi für sich entdeckt hat. Dadurch ergibt sich jedoch das es Zeiten gibt, wo das Spielen relativ wneig Spaß macht. Es gibt zwar Abwechslung im Design der Orte, aber mir ist das bei diesem Titel zu „militärisch“ und nicht verspielt genug. Die Welt ist mir teilweise zu groß gewesen. Da hat es schon Überwindung gekostet am Ball zu bleiben. Technisch definitiv ein richtiger Schritt. Gerade im Handheld gefühlt 2 Klassen über Teil 2.

Bin auf den DLC gespannt.

Der Gedanke hinter der Welt, das Konzept ist schon düster, aber die Umsetzung am Ende nicht ganz so/weniger als erwartet. Wobei schon etliche depri Themen vorkommen. Was sich damit beißt ist, dass man quasi überall willkommen geheißen wird und die Kommandeure und Soldaten in diesem an sich brutalen und faschistisch/kommunistisch anmutenden Fakereich eigentlich alle nett sind, oder niedlich und die Möbius teils auch humoristisch dargestellt werden (dekadente Grausamkeit). Da passt die bunte Animeoptik teils auch nicht ganz so zu den Themen.

Also vom Prinzip ist es schon düster und deprimierend: 10 jahre Krieg und Lebenserwartung in Dauerschleife, komplett den Moebius ausgeliefert, ständig wiederholter Tod und Wiedergeburt. Höhepunkt des Lebens die eigene Hinrichtung im Jugendalter was öffentlich gefeiert wird. Kolonien die es weit bringen werden als Dank komplett ausgelöscht. Die Welten hätten sich gegenseitig ausgelöscht wenn sie ganz vereint worden wären und bis zum Ende ist es ungewiss ob irgendjemand es überlebt was die Orobourus vorhaben und im Prinzip wurden die Welten auch irgendwie ausradiert, tausende Jahre auf einen Augenblick komprimiert wie ein flüchtiger Traum. Und Ns Story war eigentlich noch härter als Noahs, der musste seine eigenen Nachkommen verbrennen.

Nach 200 Stunden und nach Ende der Story reisst es einen natürlich ab und an raus, wenn sich Agnus und Keves auf dem Feld oder in SIdequests immer noch bekämpfen obwohl alles seit 150 Stunden aufgeklärt ist. :scan:
 
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