Switch Xenoblade Chronicles 3

Ich will an der Stelle anmerken, dass der Soulhacker zusätzlich zu den Buffs die du verwendest auch noch Powercharge und ATK+ (das ist separat von Crit ATK+) buffen kann. ;) :pcat: :nyanwins:
jepp Powercharge haben aber schon meine zwei Signifer, reicht erstmal :coolface:
Aber ja, überlege mir evtl. eine Heilart gegen nen Powerchargebuff zu tauschen, da ich eh so gut wie keine Heilung mehr brauche xD

So geil FFIX auch ist, aber VII, VIII und natürlich alle xenoblades (außer x) sind viel besser :scan:
Nö, FF9 hat fast alles besser gemacht als die Vorgänger. Aber ist hier auch nicht das Thema. :coolface:
 
Gottesläs..ach DeathSephiroth, war ja zu erwarten :coolface:



Die Gründe bei Teil 2 würden mich interessieren.
Gründe bei Teil 2 sind für viele die Bösewichte die man sehr viel besser erklärt hat und die einfach viel besser ausgeschrieben waren als jeglicher Charakter in Teil 3. Für einige war die Welt auch nicht so ideenreich wie sie damals in Teil zwei war, gerade hinsichtlich der sehr einfachen Kolonien. Einigen gefiel das Kampfsystem besser, weil beim dritten Teil es immer darauf hinauslief dass man schnell eine Chain Attack machte. Beim zweiten Teil musste man diese erst aufbauen mit den Elementaren Orbs. Sonst hatte die Story aus meiner Sicht bei Teil 2 auch viel mehr WTF Momenten und gute emotionale Szenen, die ich bei Teil 3 echt vermisst habe.
 
Naja, ich hätte gesagt, dass diese zwei Facetten bei XB2 besonders schlecht waren. Zu viel stammt von
Amalthus
, deren Motivation eigentlich vollig sinnlos ist. Es ist schwer auch
die späte Szenen mit Edgy Jin
zu schauen, ohne zu verstehen, dass die ganze Welt runtergehen soll, da ein Mann einfach nicht sehr Klug war. Auch schwer einen Gegner ernst zu nehmen, den man achtmal schon besiegen konnte (egal was in Cutscenes passiert). Chains sind auch in XB2 mechanisch genau so seicht wie XB3. Man plannt seine Orbs vor dem Kampf, dann schießt los, egal wer der Gegner.

Mittlerweile denke ich:

XB1 - FF7 , setzt den Standard, unter der Oberfläche ein relativ vanilla JRPG
XB2 - FF8 , ein Milliard Ideen, einige die spielmäßig funktionieren
XB3 - FF9 , benutzt die alte Ideen, hauptsächlich technisch beeindruckend  
 
Digga, könnt ihr Final Fantasy IX mal in ruhe lassen? Alleine sich schon Fan von FFVII zu schimpfen, müsste eure Meinung diesbezüglich relativieren. FFIX kommt wenigstens ohne Chars aus die alle 10 Meter nen Pseudo-Coolen Spruch bringen müssen, bevor sie sich Cool von einem abwenden und durch die Haare streichen.
 
Ich habe FFIX auch als ein herausragend gutes JRPG im Gedächnis. Zugegeben .. ich habe VII und VIII nicht in meiner Vita, aber nun ja.

Ich bin mit ner Woche Abstand jetzt aber auch soweit, dass ich sagen würde, dass XBC3 der schwächste Teil der Trilogie ist. Aus heutiger sicht haben zwar auch die vorgängerteile Fehler, aber von der Story her und das ganze Gefühl was mitgeschwungen ist, würde ich die beiden anderen Teile bevorzugen.
 
Ich habe FFIX auch als ein herausragend gutes JRPG im Gedächnis. Zugegeben .. ich habe VII und VIII nicht in meiner Vita, aber nun ja.

Ich bin mit ner Woche Abstand jetzt aber auch soweit, dass ich sagen würde, dass XBC3 der schwächste Teil der Trilogie ist. Aus heutiger sicht haben zwar auch die vorgängerteile Fehler, aber von der Story her und das ganze Gefühl was mitgeschwungen ist, würde ich die beiden anderen Teile bevorzugen.
Muss zugeben das ich zur Zeit viele Heldenmissionen mache und einige davon sind richtig gut. Doch ja, von der Story her kommt es nicht an die ersten beiden Teile ran. Mir sind das schon fast zu viele Schicksalsschläge und langsam weiß ich auch, dass alle irgendwie leiden mussten xD
Auch die Charaktere fand ich bei Teil 1 und 2 interessanter.
 
Naja, ich hätte gesagt, dass diese zwei Facetten bei XB2 besonders schlecht waren. Zu viel stammt von
Amalthus
, deren Motivation eigentlich vollig sinnlos ist. Es ist schwer auch
die späte Szenen mit Edgy Jin
zu schauen, ohne zu verstehen, dass die ganze Welt runtergehen soll, da ein Mann einfach nicht sehr Klug war. Auch schwer einen Gegner ernst zu nehmen, den man achtmal schon besiegen konnte (egal was in Cutscenes passiert). Chains sind auch in XB2 mechanisch genau so seicht wie XB3. Man plannt seine Orbs vor dem Kampf, dann schießt los, egal wer der Gegner.

Mittlerweile denke ich:

XB1 - FF7 , setzt den Standard, unter der Oberfläche ein relativ vanilla JRPG
XB2 - FF8 , ein Milliard Ideen, einige die spielmäßig funktionieren
XB3 - FF9 , benutzt die alte Ideen, hauptsächlich technisch beeindruckend  
Die Aussage zu FF9 find ich interessant, zumal ich IX damals als technischen Rückschritt gegenüber VIII empfunden habe. Sei es die Quali der Videosequenzne, oder auch die der Charmodelle.
 
what? Bitte nochmals vergleichen :kruemel:
FF9 war mit die Grafik-Speerspitze der PSone Games.
Ja gut... ich hab damals VIII natürlich auf PC gespielt. Glaub aber nicht, dass die PC Version besser aussah, als die PS Version.

Aber allein, dass die Kämpfe so lahm waren und auch die Transition zu den Kämpfen ewig dauerte bei IX, war wohl technisch eher ein Rückschritt.
 
Ja gut... ich hab damals VIII natürlich auf PC gespielt. Glaub aber nicht, dass die PC Version besser aussah, als die PS Version.

Aber allein, dass die Kämpfe so lahm waren und auch die Transition zu den Kämpfen ewig dauerte bei IX, war wohl technisch eher ein Rückschritt.
FF8 auf der PSone sah nicht besser als FF9 aus, selbst Squall nicht.
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:coolface:

Aber gut, jetzt mal wieder zurück zu Xenoblade mit einem interessanten Fakt

5-A-Xenoblade-Chronicles-3-meme-involving-characters-from-the-game.jpg
 
Digga, könnt ihr Final Fantasy IX mal in ruhe lassen? Alleine sich schon Fan von FFVII zu schimpfen, müsste eure Meinung diesbezüglich relativieren. FFIX kommt wenigstens ohne Chars aus die alle 10 Meter nen Pseudo-Coolen Spruch bringen müssen, bevor sie sich Cool von einem abwenden und durch die Haare streichen.
Snuff's sake:p alle drei PSX Spiele habe ich sehr gerne. Ich meine nur, wenn ich FF9 empfehlen will, sage ich zuallererst, dass das Spiel erstaunlich schön aussieht, und dass die Welt ein echtes Vergnügen ist. bzgl XB3 - ebenso erstaunlich dass es auf dem Switch üerhaupt möglich war, so etwas für eine Welt anzubieten. Könnte auch sagen, dass es in beiden Spiele Zeitspanne gibt, wo die Entwickler sich an Zeit gefehlt haben (Kapitel 6, oder Disk 3 schätze ich) oder dass die Beide unsere Noatalgie sehr schön dienen.
 
Also dann... ich habe die Story von X3 vor rund einer Woche nach 90 Stunden abgeschlossen. Jetzt bin ich noch dabei, Neben- und Heldenmissionen auf 100% zu bekommen und die Harmonie der Kolonien anzuheben.

Zeit für ein kleines Resumee. Aber vorab: X2 habe ich über 200 Stunden gezockt und wollte (!) die Story erst abschließen, nachdem ich alles, wirklich alles in dem Game erledigt hatte, was möglich gewesen war. Und das war unglaublich viel. Unfassbar viel! Eigentlich viel zu viel. Ich hatte irgendwann einen emotionalen Moment erreicht, der es mir nicht mehr gestattete das Spiel zu beenden. Wenn ich daran dachte, dass ich irgendwann diese Welt mit allem was sie ausmacht verlassen muss, weil ich einfach alles erledigt habe und das Ende kenne, dann bekam ich ein echt schweres Gemüt. Das haben in meiner langjährigen Gamer-Historie vielleicht 2-3 Spiele geschafft, wenn überhaupt.

Entsprechend unerfüllbar waren meine Erwartungen an X3. Und alleine die Tatsache, dass ich die Story nach 90 Stunden beendete und danach den Rest erledige, zeigt, dass X3 es nicht geschafft hat, dieses Gefühl zu wiederholen. Wenngleich X3 natürlich ein sehr gutes Spiel mit vielen positiven Momenten ist, so ist es für mich nicht überragend. X2 bleibt für mich der König der Reihe, gefolgt von X1 (allerdings nur, weil X1 meine erste Erfahrung mit der Reihe war - es war komplett neu).

Ich könnte nun eine sehr lange Liste an Gedanken / Gründen zu X3 aufführen. Ich beschränke mich auf das aus meiner Sicht Wesentliche. Und ja, die Liste ist voller Spoiler. Klicken auf eigene Gefahr:

  • Die Oberwelt! Keine Titanen, kein Wolkenmeer, kein endloser Turm bis ins All. Es ist eine normale Welt. Zu wenig für mich. Bis heute kann ich die einzelnen Abschnitte nicht auseinander halten und muss jedes Mal raten, auf welcher Karte nun welche Kolonie zu finden ist. Die Namen der Ländereien wollen auch nicht in meinen Kopf. Hinzu kommt, dass sich die Welten sehr ähnlich sehen. Bei X2 wusste man auf den ersten Blick auf welchem Titanen man sich aufhält.
  • Die ersten 10 Stunden des Spiels erweckten in mir das Gefühl, dass ich in Schläuchen unterwegs bin. Die Welt war nicht offen, der Ausblick war meist begrenzt. Dazu der Aspekt, dass alles ähnlich aussieht, die ersten Kolonien recht klein und optisch austauschbar sind... ich fühlte mich "monoton geführt", mit zu wenig Abwechslung, zu wenig Perspektive. Wie gesagt, kein Weltenbaum, kein weit entferntes Ziel. Das kam dann irgendwann mit der Reise zum Schwert und später wurden die Welten auch größer, aber trotzdem fehlte mir immer irgendwas. Die Welt fühlte sich für mich deutlich begrenzter an.
  • Schwerfällige Story: Es gibt sehr viele Cutscenes, sehr viel Story, was ich im Prinzip sehr gut finde. Es findet sich allerdings zu wenig Varianz in der Story. Das Leid in der Welt wird in Nuancen immer und immer wieder mit unzähligen Nebencharakteren vertieft. Und diese Vertiefung fällt hin und wieder sehr pathetisch und teilweise schwerfällig aus. Es gibt einige tolle und auch unerwartete Twists (z.B. Ende Kapitel 5), aber X2 war hier meiner Meinung nach besser positioniert.
  • "Z" als finaler Endgegner steht recht früh fest. Bis zum Ende bleibt aber fraglich, was "Z" eigentlich ist. Die Sehnsucht nach Trägheit und Konstanz der Menschen in der Welt. Man könnte auch sagen, er ist eine Kritik an jedweder konservativer Politik in der Welt. Abstrakt und schwierig, aus meiner Sicht. Aber verständlich und auch schön, wie am Ende alle Helden gemeinsam dagegen ankämpfen. Dennoch war mir "Z" relativ egal. Im Gegensatz zu den Persönlichkeiten in X1 und X2.
  • Vertane Chance: Die Welten von X1 und X2 verschmelzen. Der Wahnsinn für jeden Fan! Grandios! Was hätte man damit alles machen können! Der Soundtrack spiegelt das auch gekonnt wider. Aber ansonsten bleibt das Spiel hier blass: Klar, die Charaktere sind optisch an X1 und X2 angelehnt. Aber ansonsten hätte man viel mehr machen können (und müssen):
    • Melia: Gut, es gibt einen kleinen Einblick in ihre Welt
    • Nia: Wunderbar das Foto im Abspann, leider aber sehr kurz - und ich hätte Nia gerne in die Party eingebaut (ok, kommt vielleicht noch in meinem weiteren Verlauf - ich spoilere mich auch jetzt nicht durch Videos)
    • Die Familien der City: Hier hätte man Bezüge zu den Protagonisten aus X1 und X2 herstellen können - leider hat man das nur mit Vandham gemacht
    • Das Schwert: Das Highlight der Oberwelt und die beste Referenz zu X1. Top!
    • Die Titanen aus X2: Leider bleiben sie blass im Hintergrund. Sie sind nicht Teil der Story, niemand hinterfragt sie, sie sind nicht begehbar. Ausnahme: Uraya. Innerhalb Uraya hätte ich mir Ruinen der Hauptstadt aus X2 gewünscht - das wäre so klasse gewesen...
    • Mehr Welten / Ruinen / Nachfahren / Storyelemente aus X1 und X2! Gebt mir mehr! Das war für mich einfach zu wenig. Mein Fanboy-Herz war einfach nicht zufrieden. Vielleicht bin ich auch mit einer falschen Erwartung an die Sache rangegangen. Im Abspann von X1 und X2 wurden neue Welten erschaffen, die die jeweiligen Protagonisten bevölkern konnten. In X3, als Fortsetzung beider Spiele, hätte ich mir gewünscht ein wenig Einblick in diese Welten zu bekommen. Und wenn auch nur durch "historische Dokumente", durch Erzählungen, durch das Auffinden von Computer-Überresten aus dem Weltenbaum oder was auch immer... es wäre so genial gewesen!
  • Die Rahmen-Story: Angekündigt wurde, dass X3 die Stories aus X1 und X2 zusammenführt und abschließt. Streng genommen sind aber nur die Welten aus X1 und X2 zusammengekommen und am Ende wurden sie (wenn auch in einem sehr schönen, emotionalen Abspann) wieder getrennt. Damit war es kein Abschluss, sondern nur eine Zwischenstation. Am Ende war quasi alles wieder so, wie es vorher gewesen war.
  • Positiv: Riku war der erste wirklich ernsthafte Nopon! ;-)
  • Die Kolonien: Es gibt sehr viele. Deutlich mehr als ich zu Beginn erwartet hätte. Das ist wirklich klasse! Sie waren aber alle optisch sehr ähnlich und hatten alle die gleichen Probleme - mit Ausnahme der Persönlichkeiten der Anführer und einiger Schwerpunkte in Technologie und Lebensweise. X2 hatte echte Städte, die sich komplett voneinander unterschieden. Es gab mehr Interaktionsmöglichkeiten, mehr zu tun, vielfältigere und interessantere Sidequests
  • Die Menüführung: X3 hat die beste Menüführung. Ohne Wenn und Aber. Hier wurde das meiste sehr gut gelöst. Die Navigation durch die Map nach dem Schnelleinstieg statt über das Hauptmenü hätte man noch verbessern können, aber das ist nur eine Kleinigkeit.
  • Ausrüstung und Juwelen: Ich habe mich im Spiel nie (!) um die Ausrüstung gekümmert. Die Parameter der Ausrüstung sind so vielfältig und komplex wie in X2, aber gefühlt steigern sich die Parameter über das Spiel kaum. Ich brauchte auch nie eine bessere Ausrüstung, da die Stärke (Angriff und Abwehr) mehr als ausreichend über das Steigern der EP-Level erreicht wurde. Das machte die Ausrüstung und die Juwelen für mich quasi überflüssig. Leider dann aber auch die Nopon-Karawane, die Shops und das Zubereiten von Essen. All das hatte in X2 einen deutlich höheren Stellenwert, bis hin zum Aufkaufen aller Geschäfte in allen Städten.
  • Die Kämpfe: Die beste Kampfstrategie ist es, während des Kampfs von Protagonist zu Protagonist zu wechseln (was in X2 nicht möglich war) und die Spezialattacken zu aktivieren, die der Protagonist gerade anbieten kann. Idealerweise als Merge-Attacke (Steuerkreuz + Button). Das ist stumpf, da man nur auf das Menü schaut und dem Kampf nicht mehr wirklich folgt (zumindest geht es mir so).
  • Chain Attacks: Die Orb-Strategien in X2 gefielen mir besser. In X3 ist mir bis heute nicht klar, wann welcher Charakter angeboten wird (es stehen zu Beginn jeder Runde drei zur Auswahl), und welcher Charakter nach jeder Runde reaktiviert wird. Mir ist auch nicht klar, wie sich die Punkte bei einem einzelnen Angriff genau zusammensetzen. Es scheint nicht wirklich genau vorhersagbar zu sein und man landet dann doch wieder knapp über 100% (bzw. über 100 Punkten) und verschwendet damit eine Runde. Ein schwerwiegender Fehler ist auch die Hintergrundmusik: Man befindet sich einem tragischen Kampf bspw. gegen "M" oder "N" mit spezieller, traurig-emotionaler Boss-Musik, und dann wird diese Musik 2-3 Minuten durch die Happy-Kirmes-Musik der Chain Attack unterbrochen. In diesen Situationen habe ich die Chain Attack absichtlich nicht aktiviert, um emotional nicht aus dem Kampf gerissen zu werden.
  • Inkonsistenzen in der Story: Unsere Helden beklagen die Tragik in der Welt immer und immer wieder. Sie helfen zahlreichen Menschen - egal welcher Partei sie angehören - in zahlreichen Missionen. Gleichzeitig schlagen sie aber auch immer wieder unreflektiert auf namenlose Soldaten ein, als wären es reguläre Monster. Das Highlight (oder Lowlight) war die Nebenmission, in der sie Soldaten in den Tod lockten um für eine Kolonie autonome Kampfroboter zu testen. Das lässt das Verhalten der Protagonisten unglaubwürdig und herzlos erscheinen und verwässert ihre Motive.
  • Nur 7 Kapitel? Ich ging wie bei X2 von 10 Kapiteln aus und hatte mir drei weitere Kapitel gewünscht ;-)
Das war jetzt doch recht viel. Vermutlich fällt mir später auch noch einiges mehr ein.

Bleibt für den Moment noch mein Wunsch für den DLC:
Monolith sollte sich auf einen Blick in die Zukunft konzentrieren. Das Wiedersehen der Protagonisten. Ein echter Abschluss der Story. Möglicherweise ein wenig mehr Fanservice in Bezug auf X1 und X2. Ein Blick in die Vergangenheit wie bspw. die erste Zerstörung der City durch "N" oder irgendwas über ehemalige Ouroboros hätte einfach nicht das gleiche Potential. In X2 war die Vergangenheit sehr oft ein wichtiges Thema der Hauptstory und es war klar und wichtig, den Kreis mit einem Schwenk über die Anfänge zu schließen. Bei X3 sehe ich das allerdings nicht.
 
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