Die PS5 Architektur wurde doch schon mehr als nur einmal gelobt von vielen Entwicklern. Das man dann das TF Märchen power your Dreams wieder weit versteckt ist mal wieder lustig.
Wir hören seit Monaten, dass es zwischen den beiden Geräten von Microsoft und SONY keine großen Unterschiede gibt. „Quellen“ auf beiden Seiten behaupten, dass jede Konsole in bestimmten Szenarien einen Vorteil hat. Unbestreitbar verfügt Microsoft über die leistungsstärkeren Grafikfunktionen mit dem 1,4-fachen des physischen Aufbaus des GPU-Kerns der Playstation 5. Dies ist jedoch nur ein Teil der Geschichte: Die PS5 läuft in den meisten Workload-Szenarien mindestens 1,2-mal schneller als die Series X. Dies schränkt den Vorteil der SX (in Bezug auf die reine, gemittelte GPU-Rechenleistung) auf etwa das 1,18- bis 1,2-fache des PS5 ein.
RAM arbeitet suboptimal in der Xbox Series X
Speziell zum RAM kommt Prendergast zum Ergebnis, dass dieser suboptimal bei der XSX arbeitet. Die asymmetrische Konfiguration der XSX führt zu einer verringerten Bandbreite, sobald der symmetrische Part ausgelastet ist, während die PS5 permanent die 16GB des GDDR6 RAM nutzen kann.
„Die PlayStation 5 verfügt über Bandbreite und ein zentralisiertes I/O, um die Datenübertragung zwischen allen verschiedenen Computer- und Speicherelementen zu optimieren. Sicher, die PS5 hat eine schmalere GPU, aber das System, das diese GPU unterstützt, ist viel stärker und entspricht mehr dem, was die GPU erwartet.“