Windows vs. MacOS X vs. Linux-Distributionen

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Evili
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Was ist am Besten?


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Offensichtlich hast du das Glück, dass dich aufgrund deines Berufes nicht jeder, den du kennst, bei Problemen um Hilfe bittet. Dann wüsstest du nämlich, dass 95% dieser Probleme auf zwei Arten entstehen

Nein, die Sache ist die: Auf mich hören die Leute und wissen meinen Rat zu schätzen.

Und 90% wissen davon gar nicht, daß es bessere Alternativen auch für ihre Ansprüche gibt.

Und wenn sie es wüssten wäre es für 60% davon zu teuer und für 40% fehlt dann die Unterstützung weil sie auch mal Zocken wollen ;)

Na danke. Ich beschäftige mich lieber mit den Herausforderungen, die mein Beruf mir bringt und nicht den Problemen, dir mir ein latent defektes Werkzeug bringt.

Also meine Werkzeuge sind nicht defekt. Du übertreibst einfach zu sehr. Du tust so als müssten man jeden Tag 10 Minuten in die Wartung stecken und hätte 5 Bluescreens pro Stunde. Ich glaub den letzten hatte ich unter 98 und das letzte mal als ich meinen PC "warten" musste war als ich einen neuen Grafikkartentreiber eingespielt habe. Hexenwerk.
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem gibt es von MS auch ganz hervorragende Software wie Visual Studio, Expression Blend, Silverlight oder Visio. Mit letzterem hab ich zwar keine Erfahrung aber das hab ich mir sagen lassen. Das Problem dürfte sein, dass du mit denen nicht arbeitest, oder? Office ist doch auch nicht wirklich schlecht, ich kenn nix besseres. Nö, Open Office ist nicht wirklich besser.

-Visual Studio --> absolut Top, allerdings erweitern sie das .Net-Framework imo zu schnell, da häufen sich momentan Bugs, die nicht notwendig gewesen wären
-Silverlight --> Im Prinzip nicht uninteressant, arbeite bisher aber noch nicht damit. Bleibt die Frage inwiefern es sich durchsetzen wird
-Visio --> gibt (einige) bessere
 
Das gilt für alle Lebenslagen und nicht nur für minderwertige Komplettsysteme (wobei ich immer noch der Meinung bin das ein 08/15 System für die meisten völlig ausreicht).

Natürlich reicht ein 08/15-System aus... Wenn die Leute mal ganz gemütlich mit den Dingern machen würden, wofür sie sie brauchen, und nicht jeden Müll, der ihnen zwischen die Finger gerät draufhauen ;)
 
@El Barto
Der Kernel ist ganz sicher nicht das Problem sondern drittklassige Software die schlecht programmiert ist und ihn zum absturz bringt - der Kernel an sich ist seit spätestens Service Pack 2 vollkommen stabil und bringt ganz sicher kein System zum Absturz - im Prinzip ist der Kernel schon seit Windows 2000 so stabil das man von Absturzfrei reden kann - Bluescreens werden von schlechten Treibern, schlechter Software und defektem Ram verursacht, Probleme die es bei OSX schlicht aus dem Grund nicht gibt weil es nicht annähernd die Hardwarevielfalt untersützt (unterstützen MUSS) wie ein WindowsXP/Vista - wenn OSX für normale PCs offen wäre würden sich auch da ganz schnell solche Probleme einschleichen und auffällig werden.
Von der Registry in Windows wird immernur der Teil genutzt der zu den momentan aktiven Programmen und Diensten gehört - die kann sich allso ruhig "zumüllen" das zwingt mich weder zum neuaufsetzen, noch zum neustarten und macht schon gar nicht mein System langsamer, benötigt höchstens in paar MB mehr auf meiner eh schon viel zu großen Festplatte.

Wie gesagt schön das du mit OSX so zufrieden bist, aber seh ein das es genauso mehr als genug Leute gibt die mit Windows seit XP keine Probleme mehr haben (Windows95,98,ME bei denen die Halbwertszeit 2 Wochen bis zum ersten Bluescreen beträgt lass ich jetzt außen vor, die waren definitiv instabil durch den DOS Kern - seit dem der NT Kernel Standard ist sind diese Probleme aber gegessen).
 
Stimmt, ich habe ein Problem mit Windows, oder breiter gesagt: Mit MS Software. Wie schon vor mehreren Seiten geschrieben. Und zwar immer dann, wenn ich damit im Berufsleben in Berührung komme u....


Ich glaube du leidest an einer Microsoftsoftwarephobie und denke du wärst bei einem Psychologen gut aufgehoben der diese Angststörung behandeln kann. ;-)
 
Wie gesagt schön das du mit OSX so zufrieden bist, aber seh ein das es genauso mehr als genug Leute gibt die mit Windows seit XP keine Probleme mehr haben (Windows95,98,ME bei denen die Halbwertszeit 2 Wochen bis zum ersten Bluescreen beträgt lass ich jetzt außen vor, die waren definitiv instabil durch den DOS Kern - seit dem der NT Kernel Standard ist sind diese Probleme aber gegessen).

Ich hatte bereits nach 3 Tagen Windows XP SP2 einen Bluescreen.

Und hatte heute nochmals einen.

Und ich kann auf eine einzige Taste drücken, um es nochmals abstürzen zu lassen (die Lautstärke-Taste)

Das ist keine Lüge. Ich kann es dir gerne beweisen, wenn du willst.
 
Ich kenne stabile Windows Netzwerke. Sogar ziemlich große. Windows kann auch stabil sein, und man kann es auch nutzen.

Das Problem ist eher, wie es erreicht wird. Es ist nämlich ein ziemlich anderer Aufwand das zu schaffen. Für Windows Clients ist das beste wenn man den Usern KEINE Rechte gibt, nur ausführen von Programmen. Dann natürlich ein aktueller Virenscanner und sowohl eine Firewall. Das Netz sollte so aufgebaut werden das ein Client innerhalb von einer halben Stunde per Ghost-Kopie neu aufgesetzt wird. Man kann sich auf Windows nicht verlassen, und überall sind uralte scheiss langsame Programmteile wie zum Beispiel WINS mit STUNDENLANGEN suchen nach dem WINS-Server.. Moderne Systeme lösen das Problem welches WINS zu lösen hat min 10 SEKUNDEN! Und das ist ein elementarer Bereich eines Netzwerkes. Die Lösung = "Wir warten jetzt ne Stunde, dann wird es schon bald gehen." Schon mal "Netzwerkumgebung" angeschaut?

Windows hat ein veraltetes Filesystem (Defragmentierung), ein veraltetes Prozeßsystem, eine veraltete "Kommandozeile" (command.com, powershell), ein veraltetes Rechtesystem (Ich brauch den Admin um zu installieren, aber habe keinen Admin..), ein veraltetes Logsystem (Ereignissanzeige: Ein unbekannter Fehler ist im Segment 0x00 aufgetreten. AHA..), keine konsistente Verhaltensweise (jetzt geht es, und jetzt wieder nicht..???), ist kein Netzwerkbetriebsystem (im nachhinein gepatcht, seit windows xp ganz ok).., veraltetes Verwaltungsystem (Registry, unlesbar, man muss raten was das alles sein kann vor allem bei GIGABYTE grossen Registrydatenbanken), ist inkonsistent in der Bedienung: entweder im Programm die Konfig ändern, oder in der Registry die Konfig des Programmes ändern, oder eine Textdatei irgendwo in den untiefen des Filesystems ändern.. Und jedes könnte ein anderes Ergebniss hervorbringen.

Das meiste davon hätten sie schon von Anfang an lösen können, indem sie sich ordendlich hingesetzt hätten. Denn viele dieser Probleme sind aus Schlampigkeit entstanden. Das merkt man daran, das es schon vor Windows 95 stabile gut laufende Betriebsysteme wie Amiga Workbench, Mach OS 7 und die Unixe gab. Linux war ja auch schon in entwicklung. ;)

Viele Probleme werden einfach so akzeptiert. Es ist völlig lächerlich das ein Betriebsystem so aufgebaut ist, das ein ansurfen einer Webseite zum infizieren des Systems reicht. Erzählt mir nix von Sandbox oder ähnliches. Das man überhaupt daran denken muß ist schon Blödsinn. Es zeigt wie schlimm es um Windows steht.

Immer wieder höre ich von Leuten das ihr Betriebsystem voll träge ist. Das Windows XP 20 Minuten lang aufstartet, das sie keinen Platz mehr auf der Festplatte haben, das sie Viren oder Würmer haben, das die zig Sicherheitsprogramme mehr schaden als helfen (Installiert nie Norton.. so eine Dreckssoftware die den PC megamäßig verlangsamt), das nur noch eins bleibt: Alles formatieren und neu aufsetzen. Daten sichern.

Es ist traurig, es ist tragisch. Anstatt das die Menschen den PC als Werkzeug benutzen, sind sie ständig damit beschäftigt ihn upzudaten, reparieren, umzubauen, neu aufzusetzen.. Es ist sinnlose Kraftverschwendung, kostet Gesamtgesellschaftlich gesehen massiv Zeit und Geld (Wie viele Mannstunden WELTWEIT hat wohl der ILOVEYOU Virus verursacht?), und bindet Informatikerressourcen daran dumme Probleme eines schlampig konstruierten Betriebsystems zu lösen anstatt etwas wirklich gutes zu machen, damit die IT Welt weiterkommt.

Und wer Linux als unbrauchbar ansieht, sollte sich Linux mal anschauen. Ubuntu oder Knoppix. Wenn KDE 4 draußen ist, dann ist KDE der Graphische-Oberflächen-Entwicklungsführer. Davon kann Vista nur träumen.

/ajk
 
Ich kenne stabile Windows Netzwerke. Sogar ziemlich große. Windows kann auch stabil sein, und man kann es auch nutzen.

Das Problem ist eher, wie es erreicht wird. Es ist nämlich ein ziemlich anderer Aufwand das zu schaffen. Für Windows Clients ist das beste wenn man den Usern KEINE Rechte gibt, nur ausführen von Programmen. Dann natürlich ein aktueller Virenscanner und sowohl eine Firewall. Das Netz sollte so aufgebaut werden das ein Client innerhalb von einer halben Stunde per Ghost-Kopie neu aufgesetzt wird. Man kann sich auf Windows nicht verlassen, und überall sind uralte scheiss langsame Programmteile wie zum Beispiel WINS mit STUNDENLANGEN suchen nach dem WINS-Server.. Moderne Systeme lösen das Problem welches WINS zu lösen hat min 10 SEKUNDEN! Und das ist ein elementarer Bereich eines Netzwerkes. Die Lösung = "Wir warten jetzt ne Stunde, dann wird es schon bald gehen." Schon mal "Netzwerkumgebung" angeschaut?

Schonmal F5 in der Netzwerkumgebung gedrückt ;)

Windows hat ein veraltetes Filesystem (Defragmentierung), ein veraltetes Prozeßsystem, eine veraltete "Kommandozeile" (command.com, powershell), ein veraltetes Rechtesystem (Ich brauch den Admin um zu installieren, aber habe keinen Admin..), ein veraltetes Logsystem (Ereignissanzeige: Ein unbekannter Fehler ist im Segment 0x00 aufgetreten. AHA..), keine konsistente Verhaltensweise (jetzt geht es, und jetzt wieder nicht..???), ist kein Netzwerkbetriebsystem (im nachhinein gepatcht, seit windows xp ganz ok).., veraltetes Verwaltungsystem (Registry, unlesbar, man muss raten was das alles sein kann vor allem bei GIGABYTE grossen Registrydatenbanken), ist inkonsistent in der Bedienung: entweder im Programm die Konfig ändern, oder in der Registry die Konfig des Programmes ändern, oder eine Textdatei irgendwo in den untiefen des Filesystems ändern.. Und jedes könnte ein anderes Ergebniss hervorbringen.

Wenn WindowsXP veraltet ist was ist dann Linux bei dem im Kern noch immer Unix steckt? Wenigstens hat man bei Windows 2000/XP den DOS Kern in Ruhestand geschickt.
Die ganzen "veralteten" Programmteile im XP sind ja wohl auch auf die Kompatibilität zurückzuführen die Windows nunmal bietet und bieten muss - MS wollte ja ein erneuertes Filesystem mit Vista einführen WinFS nur das dann das gemecker überall wieder groß war das wäre zuviel DRM, zuviel Kontrolle von MS (oh mein gott sie führen ein eigenes Dateisystem ein, das kann nur evil sein) und würde nicht vollständig zu allen Programmen Abwärtskompatibel sein.
WindowsXP/Vista/2000 beruhen alle auf WinNT das es seit dem Windows NT 3.1 Betriebssystem gibt und speziell auf für Netzwerke angedacht war, dem also vorzuwerfen es wäre kein Netzwerkbetriebssystem ist mal wieder typisch Anti-MS.
Und die Registry ist vollkommen logisch aufgebaut, wer sich damit auskennt (und man muss sich bei jeder komplexen Software anlernen) der weiss wo er was zu finden hat,

Das meiste davon hätten sie schon von Anfang an lösen können, indem sie sich ordendlich hingesetzt hätten. Denn viele dieser Probleme sind aus Schlampigkeit entstanden. Das merkt man daran, das es schon vor Windows 95 stabile gut laufende Betriebsysteme wie Amiga Workbench, Mach OS 7 und die Unixe gab. Linux war ja auch schon in entwicklung. ;)

Und vor Windows95 gabs auch schon WindowsNT das so stabil war wie die Konkurenz und auf dem heutige WindowsSysteme beruhen (nicht auf Windows9x).

Viele Probleme werden einfach so akzeptiert. Es ist völlig lächerlich das ein Betriebsystem so aufgebaut ist, das ein ansurfen einer Webseite zum infizieren des Systems reicht. Erzählt mir nix von Sandbox oder ähnliches. Das man überhaupt daran denken muß ist schon Blödsinn. Es zeigt wie schlimm es um Windows steht.

Das ist mittlerweile auch nicht mehr möglich seit InternetExplorer7 und war sowieso nur per Internetexplorer überhaupt möglich und das es überhaupt solche Viren gibt liegt wohl daran das Windows ganz oben auf der Liste der Virenentwickler steht - das sind größtenteils alles LinuxFans und deswegen gibts auf Linux auch weniger Viren obwohl es nachweislich mehr Sicherheitslücken hat als Windows.

Immer wieder höre ich von Leuten das ihr Betriebsystem voll träge ist. Das Windows XP 20 Minuten lang aufstartet, das sie keinen Platz mehr auf der Festplatte haben, das sie Viren oder Würmer haben, das die zig Sicherheitsprogramme mehr schaden als helfen (Installiert nie Norton.. so eine Dreckssoftware die den PC megamäßig verlangsamt), das nur noch eins bleibt: Alles formatieren und neu aufsetzen. Daten sichern.

Immer wieder? Ich weiss ja nicht mit was für Leuten du zu tun hast, wahrscheinlich nutzen die alle WindowsXP ohne Service Packs oder so und selbst dann kenne ich niemanden wo WindowsXP 20 Minuten zum hochfahren brauch (es sei denn man nutz irgendwie 200 Mhz Rechner mit 64 MB Ram oder so) - wer Norton als Sicherheitsprogramm nutzt dem ist eh nich mehr zu helfen - wer eine der guten Alternativen nutzt hat keine Probleme mit Viren und Würmern (Avast, Kaspersky zb sind zu empfehlen) und wenn man ein klein wenig Ahnung hat und nicht jeden Mist im Internet anklickt dann fängt man sich auch gar nicht erst Viren und Würmer ein.
Ich jedenfalls kenne keinen einzigen der in letzter Zeit Windows neuaufsetzen musste wegen nem Virus oder nem Wurm - höchstens weil man den Rechner aufgerüstet hat und selbst da hats bei einem so funktioniert das WindowsXP trotz Board,CPU,Ram und Grakawechsel noch immer einwandfrei läuft nach Installation der Treiber für die neue Hardware.

Es ist traurig, es ist tragisch. Anstatt das die Menschen den PC als Werkzeug benutzen, sind sie ständig damit beschäftigt ihn upzudaten, reparieren, umzubauen, neu aufzusetzen.. Es ist sinnlose Kraftverschwendung, kostet Gesamtgesellschaftlich gesehen massiv Zeit und Geld (Wie viele Mannstunden WELTWEIT hat wohl der ILOVEYOU Virus verursacht?), und bindet Informatikerressourcen daran dumme Probleme eines schlampig konstruierten Betriebsystems zu lösen anstatt etwas wirklich gutes zu machen, damit die IT Welt weiterkommt.

Wie gesagt vollkommen veraltete Vorurteile - man muss nicht ständig reparieren und neuaufsetzen - natürlich sollte man die Treiber für die Komponenten die man ständig mit neuester Software nutzt auch updaten, aber wenn man nur standard Software nutzt ist selbst das keine Pflicht - die einzigsten Updates die man durchführen lassen sollte sind die Windows Updates und hier kommt man oft schon zu des Pudels Kern - die meisten Leute die sich über Probleme mit Windows Beklagen und sich irgendwelche Würmer einfangen nutzen nämlich kein Windows Original, demnach auch kein Windows Update das den Sicherheitscenter aktuell hält und ziehen sich dann durch die alten Sicherheitslücken Würmer - selber Schuld würd ich mal sagen.

Und wer Linux als unbrauchbar ansieht, sollte sich Linux mal anschauen. Ubuntu oder Knoppix. Wenn KDE 4 draußen ist, dann ist KDE der Graphische-Oberflächen-Entwicklungsführer. Davon kann Vista nur träumen.

/ajk

Ich hab Linux ganz sicher nicht als unbrauchbar abgestempelt - aber für den normalo User ist es defakto unbrauchbar - es besitzt die geringste Softwarekompatibilität, es basiert auf dem Unix System, wenn es irgendwelche schwerwiegenden Probleme gibt dann kann man sich nur über die Kommandozeile helfen (für einen Standard User vollkommen unzumutbar). KDE ist mittlerweile doch auch nur noch auf Effekthascherei aus und mehr wie schön aussehen tuts auch net, haufenweise Spielerein die für einen Standard User vollkommen unbedeutend sind. Wie gesagt es ging darum weil sich gern aufgeregt wird das FertigPCs immer mit Windows ausgeliefert werden und das MS ja so seine Marktposition durchdrückt - im Endeffekt haben die Anbieter von FertigPCs ja gar keine andere Möglichkeit (und das nicht weil sie von MS "gezwungen" werden) als Windows mit anzubieten - der Rechner funktioniert nur mit Betriebssystem und MacOS funktioniert wie gesagt nich auf StandardPCs und Linux ist einfach für den Normalo User viel zu umständlich und viel zu unterschiedlich in den einzelnen Distributionen und hat einfach nicht annähernd die Kompatibilität wie Windows (und in Linux mal einen simplen Treiber zu installieren kann teilweise in kostbare "Mannstunden" verschwendende Arbeit ausarten).

@Evili Sicherlich ein Problem mit einem schlechten Treiber (Tastatur oder Sound, falls du die Lautstärke Taste auf deiner Tastatur meinst) und bestätigt dann auch nur was ich gesagt habe das Windows an sich stabil ist und nur durch Drittanbiert Software und Hardware zum Absturz gebracht wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ajk
Die meisten deiner Punkte sind mit Vista bzw dem erscheinenden SP1 dafür hinfällig. Nun muss das Produkt nur noch beim Kunden reifen :P um auch auf Firmenebene einen Nutzen zu bringen.
 
Diesmal aber ne bedeutende Hammer-News:

Evili goes Vista

Richtig gelesen. Ich gehe Vista testen. Ich bekomme in den nächsten Tagen Windows Vista für lau. Und da kann ich es auf Herz & Nieren testen. Ich versuche, eine möglichst Objektive Meinung zu geben, ich mach es ja für die Community. Ich werde Vergleiche mit OS X Leopard machen und danach ein Testurteil geben. Ich bin mit allem im November-Dezember fertig.

Naja... So far ;)
 
ich wuerde neutral sagen, dass es egal ist, welches BS drauf ist. der User, der es nicht verstehen will, wie es geht oder keine Lust hat, sich damit zu befassen, wird mit KEINEM Problem klar kommen ;-)
das sehe ich bei meinem Umfeld schon beim MSN Messenger, wo mir Fragen gestellt werden, wo man sich fragt "was ist daran so schwer zu verstehen?" O_o

ich nutzte, Windows Media Center 2005 und werde naechstes Jahr Vista mit SP1 dann holen.
werde aber auch Ubuntu bald drauf machen und dann beide nutzen.
mit Mac komme ich nicht klar und mag ich auch irgendwie nicht.
 
Ich kann nur sagen dass Windows Vista das beste Betriebssystem ist dass ich je hatte.

Windows ME war instabil und en aufgepimptes 98

Windows XP hatte Anfangs viele Fehler, war aber wesentlich stabiler als alles vorherige. Im späteren Verlauf entwickelte es sich zu einem sehr guten und sicheren OS.

Windows Vista lief bei mir von Anfang an sehrstabil, hatte wenige Treiberprobleme und es sieht einfach schick aus. Seit einem halben Jahr läuft alles perfekt, schnell und stabil.

Bestes und ausgereiftestes OS ever :)
 
finley, da bist du ja wieder. Du, es gibt viele viele Seiten vorher irre viele Argumente, auf die du komischerweise nichtmehr eingegangen bist, und spurlos aus diesem Thread verschwunden bist. Magst du nicht nachträglich mal drauf antworten? :)
 
finley, da bist du ja wieder. Du, es gibt viele viele Seiten vorher irre viele Argumente, auf die du komischerweise nichtmehr eingegangen bist, und spurlos aus diesem Thread verschwunden bist. Magst du nicht nachträglich mal drauf antworten? :)

Ich hab nicht mehr so viel Zeit wie früher. Mit meiner Freizeit versuche ich etwas sinnvolleres zu machen.
 
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