Windows vs. MacOS X vs. Linux-Distributionen

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Evili
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Was ist am Besten?


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Die meisten Programme die es für Linux gibt werden auch für Windows rausgebracht. Aber wie mein oben gennantes Beispiel zeigt ist ein Umstieg für mich nicht möglich.

Ich hatte Linux bei mir schon installiert aber was soll ich damit? ich müsste mich erstmal jahrelang damit beschäftigen alternative Programme zu finden die dann aber aus meiner Erfahrung schlechter zu bedienen sind und weniger Funktionen haben als Windows Programme.

Und von der Professionalität gibt es neben office 2007 einfach nichts vergleichbares.

wäre mir neu dass ich KDE auf Windows kriegen kann :) ... oder Squid ... octave...
 
Oder Logic. Oder Mail.


Und was willst du damit sagen?
Jeder muss halt selbst wissen was er braucht und das kann durchaus unterschiedlich sein. Ich würde ohne Windows nicht auskommen.

Apple ist in vielerlei Hinsicht auch wesentlich besser als Linux was die Programme und Bedienbarkeit angeht.
 
Und was willst du damit sagen?
Jeder muss halt selbst wissen was er braucht und das kann durchaus unterschiedlich sein. Ich würde ohne Windows nicht auskommen.

Apple ist in vielerlei Hinsicht auch wesentlich besser als Linux was die Programme und Bedienbarkeit angeht.

Ganz einfach: Daß man unter Windows eben NICHT "Alle 3rd-party Programme der Welt installieren" kann.
... Und dass Linux als Server OS diesem Kot-Server-Windows um Längen voraus ist, sollte auch jeder wissen.
 
Für Windows gibt es dafür Cubase und Nuendo das sogar wesentlich professioneller ist als GarageBand.

:-?

Ich hab auch Cubase auf meinem Mac. Ich bevorzuge aber Garageband, da es einfach so genial leicht von der Hand geht und trotzdem geniale Ergebnisse liefert :P

Ich beneide euch aber um den Movie Maker. Der ist einiges weniger störrischer als iMovie. Dafür ist Final Cut besser ;)
 
Ganz einfach: Daß man unter Windows eben NICHT "Alle 3rd-party Programme der Welt installieren" kann.
... Und dass Linux als Server OS diesem Kot-Server-Windows um Längen voraus ist, sollte auch jeder wissen.

Rede ich hier von Servern?

Als Privatanwender erfüllt Windows seinen Zweck mehr als perfekt. Ich habe eine riesige Auswahl an Programmen bei dem ich mir eins aussuchen kann mit welchem ich am besten zurrecht komme. Bei der Konkurrenz hat mein meist nur ein Konkurrenzprodukt mit dem man sich dann zufrieden geben muss ob es einem gefällt oder nicht.

Alleine schon Open Office ist einfach Meilenweit hinter Office 2007... das wäre für mich einfach ein riesiger Rückschritt.. alleine schon von der Bedienung und letztendlich auch der Darstellung.
 
Alleine schon Open Office ist einfach Meilenweit hinter Office 2007... das wäre für mich einfach ein riesiger Rückschritt.. alleine schon von der Bedienung.

Da hat er schon recht.

Nur... Ich zahle kein Geld für Officeprogramme.

(Es sei denn iWork, das ist jeden Cent wert :angst: )
 
Da hat er schon recht.

Nur... Ich zahle kein Geld für Officeprogramme.

(Es sei denn iWork, das ist jeden Cent wert :angst: )


Also wenn etwas Wert ist es zu kaufen dann sicherlich Office 2007. Die Möglichkeiten sind unerschöpflich und viele davon braucht man wahrscheinlich nie. Es ist ein nahezu perfektes Produkt. Zudem ist die neue Oberfläche ist einfach ein Traum von der Optik und Bedienbarkeit.
 
Rede ich hier von Servern?

Als Privatanwender erfüllt Windows seinen Zweck mehr als perfekt. Ich habe eine riesige Auswahl an Programmen bei dem ich mir eins aussuchen kann mit welchem ich am besten zurrecht komme. Bei der Konkurrenz hat mein meist nur ein Konkurrenzprodukt mit dem man sich dann zufrieden geben muss ob es einem gefällt oder nicht.

Alleine schon Open Office ist einfach Meilenweit hinter Office 2007... das wäre für mich einfach ein riesiger Rückschritt.. alleine schon von der Bedienung.

Sicher… „mehr als perfekt“. LOL. Besonders die Registry ist ein Paradies für den Privatanwender, wenn er mal wieder nachschauen muss, wo irgendeine Dreckssoftware alles ihre Spuren hinterlassen hat.

Und ich frage mich gerade, wie du Office vor 2007 bedient hast… war doch bestimmt ne Qual, oder? Wie konntest du das nur aushalten? Naja, muss ich nicht verstehen, ich bin schließlich mit dem Original (Lotus) aufgewachsen und habe live miterlebt, welches Chaos in der Firma meines Vaters entstanden ist, als von Lotus Office und CC:Mail auf MS Office und Exchange umgestellt wurde.
Wo ich dir aber zustimme ist, dass OO immer versucht hat, möglichst alles so wie MS Office zu machen, was mMn ein Fehler ist.
 
Also wenn etwas Wert ist es zu kaufen dann sicherlich Office 2007. Die Möglichkeiten sind unerschöpflich und viele davon braucht man wahrscheinlich nie. Es ist ein nahezu perfektes Produkt. Zudem ist die neue Oberfläche ist einfach ein Traum von der Optik und Bedienbarkeit.

Ich kann das exakt gleiche von iWork behaupten.

Ich muss zudem auch sagen, dass die neue Oberfläche von Office 07 auch ziemlich ansprechend ist... Die von iWork ist jedoch Apple-Typisch; komplett anpassbar und übersichtlich.
 
Sicher… „mehr als perfekt“. LOL. Besonders die Registry ist ein Paradies für den Privatanwender, wenn er mal wieder nachschauen muss, wo irgendeine Dreckssoftware alles ihre Spuren hinterlassen hat.

Und ich frage mich gerade, wie du Office vor 2007 bedient hast… war doch bestimmt ne Qual, oder? Wie konntest du das nur aushalten? Naja, muss ich nicht verstehen, ich bin schließlich mit dem Original (Lotus) aufgewachsen und habe live miterlebt, welches Chaos in der Firma meines Vaters entstanden ist, als von Lotus Office und CC:Mail auf MS Office und Exchange umgestellt wurde.
Wo ich dir aber zustimme ist, dass OO immer versucht hat, möglichst alles so wie MS Office zu machen, was mMn ein Fehler ist.

Ich habe mir mal Open Office installiert und war ziemlich enttäuscht. Es fühlt sich einfach komisch an dort zu arbeiten. Und in der Statuszeile kann man nichtmal die Zeile anzeigen lassen. Damit hat sich das Programm gleich mal disqualifiziert. Habe bestimmt besseres zu tun als Zeilenabstände manuell nachzuzählen.

Und bei mir ist es einfach so dass es mit einem Programm Spaß machen muss damit zu arbeiten. Wenn das nicht der Fall ist dann ist das ganze sehr quälend und hemmt die Kreativität.
 
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Rede ich hier von Servern?

Als Privatanwender erfüllt Windows seinen Zweck mehr als perfekt. Ich habe eine riesige Auswahl an Programmen bei dem ich mir eins aussuchen kann mit welchem ich am besten zurrecht komme. Bei der Konkurrenz hat mein meist nur ein Konkurrenzprodukt mit dem man sich dann zufrieden geben muss ob es einem gefällt oder nicht.

Naja.. mehr als perfekt ist nun wirklich übertrieben. "Endlich nicht mehr völlig inakteptabel, aber nach wie vor mit faulem Kern" trifft's da schon eher. ;)

Und zu Office 2007: Ich persönlich finde die Bedienung ja schrecklich. Sie ist sicher innovativ aber leider äußerst unzugänglich. Allein, bis man durch Zufall herausfindet, daß Datei.. speichern, Drucken und sowas oben in der Ecke in dieser Aqua-Kugel versteckt sind. Wer denkt sich so einen Blödsinn aus?
Zudem nervt diese Format-Inkompatibilität ohne Ende. Ich bin echt froh, daß OSX die neuen Office-Dateien im Text-Editor öffnen kann.
Einer meiner Kunden hat auf seinem PC Vista und Office 2007. Und er kommt einfach nicht damit zurecht. Und jetzt erzähl mir nichts von "dann ist er zu doof dafür". Software hat sich gefälligst den Erwartungen und der Intuition des Benutzers anzupassen, nicht umgekehrt.
Viele andere Softwarehersteller (ja, auch Apple) machen Software, die komplizierte Dinge tut und sich dabei sehr intuitiv bedienen lässt. Ich frage mich, warum dieses Prinzip nie bei MS angekommen ist.
 
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@ El Barto

Die Oberfläche von Office 2007 ist für alte Hasen natürlich ungewohnt und befremdlich. Das ist aber eben nur eine Gewöhnungssache. Wenn man sich mit der neuen Oberfläche auskennt (oder besser gesagt wenn man sich auf die Aufgabebnorienteierte Bedienung einlässt) so kann man damit wesentlich schneller arbeiten als mit der alten. D.h. man kann damit einfach produktiver arbeiten.

Für Neueinsteiger ist das ganze wesentlichh leichter weil es eben Aufgabenorientiert ist. Bei der alten Oberfläche war das meiste irgendwo in einem versteckten Unteruntermenü vertsteckt und man wusste net mal dass es bestimmte Funktionen gibt.

Die Neugestaltung und der Wegfall der Menüleiste (auch in Windows) ist einfach überfällig (gewesen) und irgendwann muss man eben mal mit der tradition brechen um eine intuitive und Benutzerfreundliche Oberfläche zu erhalten. Und das ist mit Office 2007 sehr gut gelungen. Und ich bin froh dass dass die Kunden genauso sehen. Die VKZ sind ja grandios. :-)
 
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Ein großer Bruch ist manchmal ja auch wirklich heilsam. Es ist schon mutig, die Bedienung so umzustellen. Aber man hätte es vielleicht auch schrittweise machen können.
Wie dem auch sei, ich mochte Office noch nie wirklich und benutze es auch nicht im täglichen Leben. Ich muss mir immer nur die Klagen von Kunden aus anderen Branchen anhören. ;)

Allerdings ein Wegfall der Menüleiste.. man kann auch eine gute, aufgeräumte Menüleiste machen wie bei es bei MacOSX Programmen üblich ist.
 
Ein großer Bruch ist manchmal ja auch wirklich heilsam. Es ist schon mutig, die Bedienung so umzustellen. Aber man hätte es vielleicht auch schrittweise machen können.
Wie dem auch sei, ich mochte Office noch nie wirklich und benutze es auch nicht im täglichen Leben. Ich muss mir immer nur die Klagen von Kunden aus anderen Branchen anhören. ;)

Allerdings ein Wegfall der Menüleiste.. man kann auch eine gute, aufgeräumte Menüleiste machen wie bei es bei MacOSX Programmen üblich ist.

Die neue Leiste heißt ja jetzt eingedeutscht "Multifunktionsleiste", im englischen einfach "Ribbons".

Naja dieses Schrittweise wäre wieder was halbes und nix ganzes gewesen. ich bin froh dass jetzt ein Cut kam. Und für die alten Hasen gibts ja auch so ein FreewareTool bei dem die alte Oberfläche als eigenes Ribbon eingebunden wird.

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Windows Vista ist für mich das bis dato beste Betriebssystem - sehr sicher und schnell. Ich war sonst immer jemand der Linux oder vorallem MAC bevorzugt hat, aber seit Vista ist für mich nur noch ein Betriebssystem wichtig (:
 
Ich hab' mir vor meinem Laptopkauf ernsthaft überlegt, ob ich wieder auf Windows umsteigen soll.
Ich find' Linux zwar toll, aber ich hab mir überlegt ob ich nicht wieder etwas mehr PC-Games spielen will. Aber nach einer Woche an Windows Vista war ich froh, dass ich es nicht getan habe. Das Betriebssystem ist einfach 'ne Krücke und macht nicht was ich will. Ich hab mehrmals versucht Treiber zu installieren, was aber nicht wirklich funktionieren wollte. Dazu kommt noch dieses dämliche Sicherheitssystem von dem ich mich ziemlich verarscht fühle. Das ist ja so wie wenn mich ein Polizist jedesmal wenn ich auf's Klo gehe oder eine Tür öffne fragt ob ich das auch wirklich tun will. Seltsame Sache, die mich sehr viel Nerven gekostet hat.
Noch schlimmer fand ich die Bootzeit, also nicht bis ich auf dem Desktop bin, sondern viel mehr wie lange das System braucht um "ruhig" zu sein. Dazu kommen noch die dauernden Zugriffe auf die Festplatte. Einfach nur nervig.
Und mal schnell "unter die Haube schauen" geht bei Windows nunmal auch nicht. Da wissen selbst die Entwickler nicht was alles passieren kann, wenn man den einen oder anderen Dienst abschalten will.
Für mich ist Windows keine Alternative mehr, sondern einfach nur noch eine Krankheit. Wer meint, dass er dieses Betriebssystem nutzen will, der soll das tun, aber bitte nicht über Linux herziehen. Damit habe ich wirklich um einiges weniger Probleme, obwohl ich es auf einem Laptop installiert habe, wo man bekanntlich etwas mehr Hand anlegen muss.
Ich würde mir ja vielleicht sogar noch eine XP-Partition anlegen, aber da ich zur Zeit keinen freien Key habe, werd' ich wohl darauf verzichten müssen. Seitdem ich auf Ubuntu umgestiegen bin frage ich mich da immer: Warum sollte ich für ein Betriebssystem Geld ausgeben?
 
Ihr müsst irgendwas falsch machen. Vista ist das schnellste, sicherste und schönste Windows dass es bisher gab.

Die Krücke wird wohl eher das System oder der Benutzer sein. ;)
 
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