Windows vs. MacOS X vs. Linux-Distributionen

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Evili
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Was ist am Besten?


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Wenn Haft- und Todestrafen nicht mehr ausreichen muss man sich halt noch was schlimmeres suchen. ;-)

(ich mach nur Spaß ^^)
 
wenn jemand mit Linux prima zurecht kommt und alles reibungslos auf seinem System läuft (keine Software, die er vermisst, Treiber laufen einwandfrei), so wie bei mir z.B., holt ihn wohl echt nur ein Gerichtsbeschluss zurück zum Teletubbie-Betriebssystem

edit: das wäre sogar eine wirksame Drohung! Bei jedem Start des heimischen Bittorrent-Clients kommt ein PopUp das auf die Folgen hinweist (in dem Fall lebenslang Windows)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Geschichte ist doch hoffentlich nur aus den Fingern gesaugt...

O.O ... FINELY? Du hier? Willkommen zuhause ;-) .... ohne dich wars langweilig in dem Thread.
Aber beantworte bitte auch mal ein paar Fragen von unseren Experten, sonst werden die stinküg >_<



*verschwörungstheorie aufstell*...
Also, das ist in den USA genauso wie bei uns. Die haben sich da schon nen Bundestrojaner äh, "Remote Forensic Software" gebastelt, der aber nur unter Windows läuft. Und um den armen Kerl 24/7 überwachen zu können... ohje, Heise hinterlässt seine Spuren bei mir :-P

EDIT:
Die US-Behörden verfügen nun allerdings ausschließlich über Windows-basierte Überwachungssoftware. Und deshalb geht jetzt nichts mehr ohne Windows für den Piraten, der sich skOt nannte."
Äääääh... *an meinem Verstand zweifel*. Man kann scheinbar gar nicht paranoid genug sein heutzutage. Einmal ein kleineres Verbrechen begehen, und dann gilt schon die Unschuldsvermutung nicht mehr? Ahja, stimmt ja, ich hab da nen WICHTIGEN Faktor übersehen:
So etwas ist möglich durch noch so ein mit Lobby-Nachhilfe durchgepeitschtes Copyright-Gesetz, den Family Entertainment and Copyright Act.
Nein, aber ohne Witz, da würde ich liebenr ein Jahr in den Bau gehen, und meine Bürgerrechte für den Rest des Lebens behalten. Übrigens, was ist wenn der Typ auswandern will, in ein Land das solche Späße wie staatlich gesponserte Trojaner verbietet?



Öffnen Sie in der Gruppenrichtlinienkonsole (Group Policy Management Console, GPMC) den Gruppenrichtlinienobjekt-Editor, indem Sie mit der rechten Maustaste auf einen Knoten für ein Gruppenrichtlinienobjekt oder eine Gruppenrichtlinien-Objektverknüpfung klicken und dann auf Bearbeiten klicken.
:shakehead:

Also da steht irgendwas von Gruppenrichtlinien, aber so wirklich blick ich das nicht...
Das ist sowas wo, äh, bei dem ;) man sich ne Kommandozeile wünscht, mit klaren Befehlen, um nicht den Umweg durch 5 Untermenüs gehen zu müssen.


@ WaLn: Es gibt auch sowas wie virtuelle Maschinen oder Remotesteuerung... aber psssssssst ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gericht zwingt Linux-Benutzer zum Umstieg auf Windows


Das ist nun wirklich eine menschenunwürdige Strafe. Da ist Amnesty International gefragt.

Ein US-Gericht hat einen Piraten und Linux-Geek verurteilt, seine freie Software aufzugeben und statt dessen Microsoft Windows zu installieren.
Scott McCausland, der Ex-Administrator des Elite Torrents Bit Torrent Trackers, musste sich zweier Anklagepunkte schuldig bekennen - “Verschwörung, um Urheberrechtsverstöße zu begehen” und “kriminelle Urheberrechtsverstöße”. Er wurde zu fünf Monaten Gefängnis plus fünf Monate Hausarrest verurteilt. Sein schweres Verbrechen hatte darin bestanden, eine Kopie von “Star Wars: Episode III” Stunden vor der Kino-Uraufführung im Internet zugänglich zu machen.
Die bitterste Pille für den überzeugten Ubuntu-Nutzer ist jedoch, dass er ins Lager von Microsoft gezwungen wird. Das Gericht verfügte die Überwachung seiner Internetverbindung durch die amerikanische Regierung, um ganz auf Nummer sicher zu gehen, dass er sich nicht wieder der Piraterie verschreibt. So etwas ist möglich durch noch so ein mit Lobby-Nachhilfe durchgepeitschtes Copyright-Gesetz, den Family Entertainment and Copyright Act.
Die US-Behörden verfügen nun allerdings ausschließlich über Windows-basierte Überwachungssoftware. Und deshalb geht jetzt nichts mehr ohne Windows für den Piraten, der sich skOt nannte. Oder er darf sich überhaupt nicht mehr vor einen Computer setzen, verfügte sein Bewährungshelfer.

http://www.theinquirer.de/2007/08/24/gericht_zwingt_linuxbenutzer_zum_umstieg_auf_windows.html

Diese Typen haben eine an der Klatsche...
 
heise.de schrieb:
WGA-Prüfung torpediert Windows Vista
Probleme Microsofts mit der Echtheitsprüfung (Windows Genuine Advantage, WGA) von Vista sorgen offenbar dafür, dass die besseren Versionen nun die Aero-Oberfläche abschalten und Updates verweigern. In den von Microsoft betriebenen Support-Foren mehren sich Hinweise, dass regulär erworbene Vista-Lizenzen beim Versuch, aktuelle Updates oder Downloads zu beziehen, die Echtheitsprüfung nicht bestehen. Ein Forumsteilnehmer zitiert eine Antwort des Supports, in der es heißt, dass sich die Störung bis Dienstag hinziehen könnte.
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Die Echtheitsprüfung von Windows, die Microsoft schon für XP eingeführt hat und die in Windows Vista über die Gültigkeit einer Lizenz wacht, ist seit jeher umstritten. Der aktuelle Ausfall ist nicht der erste. Eigens von uns angestellte Versuche mit diversen Windows-Versionen (XP und Vista) und auch Varianten (OEM und Volumen-Lizenz) den Fehler zu provozieren, brachten bisher keine Systematik ans Licht: Eine Vista-Installation legte nach dem Download einer WGA-geprüften Software bei Microsoft und einem anschließenden Reboot die neue Aero-Oberfläche still und weigert sich seitdem weitere Updates von den Servern der Redmonder zu holen. Ein anderes Vista bestand die WGA-Prüfung hingegen ohne Schaden. XP scheint verschont zu bleiben. (ps/c't)
Willkommen in der Zukunft. Vista2 bootet dann gar nicht erst wenn mal irgendein Zertifikatsscheiß mal ausfällt? :>
Der Leidtragende ist wie bei jedem Kopierschutz mal wieder der ehrliche user....zum Glück bin ich auf der richtigen Seite :hammer:
 
Der Leidtragende ist wie bei jedem Kopierschutz mal wieder der ehrliche user....zum Glück bin ich auf der richtigen Seite :hammer:
Du bist Raubkopierer? :-P

Zum Glück bin ich (seit ich keine Lust mehr auf PC-Games habe) immer weiter von Windows abgekommen, und jetzt bin ich bei Darwin (OSX) & Linux (Ubuntu). Naja, noch habe ich neben Ubuntu, XP & Vista am laufen. Um mich dazu zu bringen auf die Konkurrenz zu schielen mussten selbige noch nichtmal Werbung schalten, das hat Microsoft mit Vista ganz alleine geschafft.
 
Willkommen in der Zukunft. Vista2 bootet dann gar nicht erst wenn mal irgendein Zertifikatsscheiß mal ausfällt? :>
Der Leidtragende ist wie bei jedem Kopierschutz mal wieder der ehrliche user....zum Glück bin ich auf der richtigen Seite :hammer:
gesegnet seist du oh du heilige freie Software im Namen

des Vaters


des Sohnes


und des heiligen Swirls
 
Gericht zwingt Linux-Benutzer zum Umstieg auf Windows


Das ist nun wirklich eine menschenunwürdige Strafe. Da ist Amnesty International gefragt.

Ein US-Gericht hat einen Piraten und Linux-Geek verurteilt, seine freie Software aufzugeben und statt dessen Microsoft Windows zu installieren.
Scott McCausland, der Ex-Administrator des Elite Torrents Bit Torrent Trackers, musste sich zweier Anklagepunkte schuldig bekennen - “Verschwörung, um Urheberrechtsverstöße zu begehen” und “kriminelle Urheberrechtsverstöße”. Er wurde zu fünf Monaten Gefängnis plus fünf Monate Hausarrest verurteilt. Sein schweres Verbrechen hatte darin bestanden, eine Kopie von “Star Wars: Episode III” Stunden vor der Kino-Uraufführung im Internet zugänglich zu machen.
Die bitterste Pille für den überzeugten Ubuntu-Nutzer ist jedoch, dass er ins Lager von Microsoft gezwungen wird. Das Gericht verfügte die Überwachung seiner Internetverbindung durch die amerikanische Regierung, um ganz auf Nummer sicher zu gehen, dass er sich nicht wieder der Piraterie verschreibt. So etwas ist möglich durch noch so ein mit Lobby-Nachhilfe durchgepeitschtes Copyright-Gesetz, den Family Entertainment and Copyright Act.
Die US-Behörden verfügen nun allerdings ausschließlich über Windows-basierte Überwachungssoftware. Und deshalb geht jetzt nichts mehr ohne Windows für den Piraten, der sich skOt nannte. Oder er darf sich überhaupt nicht mehr vor einen Computer setzen, verfügte sein Bewährungshelfer.

http://www.theinquirer.de/2007/08/24/gericht_zwingt_linuxbenutzer_zum_umstieg_auf_windows.html

Ist das nicht eher ein Gegenargument für Windwos. Dem Bericht entnehme ich nämlich, dass ich mit Ubuntu nicht (so einfach) von der Regierung überwacht werden kann.
 
Ich vermute, dass die Überwachungssotware auf dem Rechner des Straftäters installiert wird, also muss er auch auf Windows umsteigen. Man kann wohl durch einen Server der bei jeder Verbindung Kontakt mit der Sicherheitssoftware aufnimmt sicherstellen, dass er sie nicht abstellt. Klingt komisch, aber eine Software die von außen operiert wäre viel einfacher zu umgehen.
 
Ich würde einfach eine VM mit Linux drauf unter Windows starten. ;)

Das würde ihm letztendlich auch nicht viel bringen, da seine gesamten Daten mitgeloggt werden sobald er ins Internet geht ;) btw, haben die dem armen schon nen Keylogger zwangsinstalliert? Sonst könnte er ja auf die Idee kommen, seine Datenpartitionen zu verschlüsseln, und seinen Hackerkumpels die Datei auf CD mitzugeben, damit die es weiterverbreiten :eek4:


Selbst Anonymisierungsdienste (JAP) und Proxyserver würden dem "armen" nix bringen....
Die einzige Möglichkeit weiter anonym im Internet zu bleiben wäre über ein Remoterpogramm auf ein (von jemand anderem, er darf ja nemma) vorkonfiguriertes Linux zuzugreifen. Dann kommt aber wieder der Keylogger ins Spiel *sfz*


Aber anders kann man ja den Raubsektenmassenmordpädophilenfolterkopier-Linuxuser-Terroristen nicht das Handwerk legen! (die "einself" spar ich mir)
(PS: Begriffserklärungen gibts auf uncy.)




@ Trulla: Da gibts die Besten Verschwörungstheorien zu, besonders bei Vista. Warum arbeitet MS wohl sonst mit den amerikanischen Geheimdiensten zusammen? :ugly:
http://www.golem.de/0701/49838.html
 
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