Windows vs. MacOS X vs. Linux-Distributionen

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Was ist am Besten?


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/ajk schrieb:
Doch tue ich. :)

Es ist sogar ziemlich einfach. Siehe Preise der Geräte in Ebay. Siehe haltbarkeit der Geräte. Da werden noch 5 Jahre alte Geräte zu hohen Preisen verkauft. Bei einem Windows PC bekommst Du vielleicht 100 Euro dafür. Man kann auch noch auf alten Macs Mac OS X installieren. Und zwar auf den wirklich alten. Den ersten ibooks die aussehen wie Klodeckel. (ihgitt..)

/ajk
Genau so sieht es aus und darum sind MACs preistechnisch und qualitativ oft viel besser gegenüber Standard-Windows-Geräten :)
 
ich bin auch ein Netzwerkadmin und man merkt auch so den Unterschied.

Bei Windows Geräten muss man viel öfters laufen und reparieren, updaten, patchen oder sonstiges.

Bein Mac Geräten.. Naja die laufen halt. Jedenfalls zuverlässiger und besser als die meisten Windows Geräte.

Ist aber nur meine persönliche Erfahrung. Mich hat die Technik von Apple überzeugt, nicht Style oder sonstiges.

/ajk
 
die haltbarkeit is das dickste plus von OSX, mein erster PC, pentium 4, 1,5 GHZ 128 MB Ram arbeiten mit adobe appps, ein krampf.
In der schule, G4s mit 350 mhz oder 128 mb ram, läuft alles super.
 
@spike was sind den die krassen neuen features von windows vista update die keiner kennt (mal ein paar mehr einstellungen wie was und warum installiert wird abgesehen)
 
moho schrieb:
@spike was sind den die krassen neuen features von windows vista update die keiner kennt (mal ein paar mehr einstellungen wie was und warum installiert wird abgesehen)

Man muss nix mehr klicken oder auswählen ob man jetzt das Update installieren will sondern es geht alles automatisch. Es kommt lediglich eine Erinnerung das man neustarten muss falls das Update dies erfordert.
 
:oops: Waa? Oh mann.. noch ein echter Grund gegen Vista.
Ich möchte nicht wissen, was MS da in Zukunft alles auf dem Computer installieren wird.

Ich habe da nämlich noch einen Grund: MS hat mit seinen TCPA Plänen, den Aktivierung-am-Server-Arien und dem ganzen anderen Bohei bei mir eine Nachricht ankommen lassen: "Unsere Kunden sind generell unter Verdacht. Und wir nehmen uns das Recht, alle Infomationen zu nehmen, die wir wollen."

Warum sonst kann man Vista nur 3x installieren? Muss es per Internet aktivieren? Was soll das schon bei XP, daß ständig die Meldung aufpoppt: "Bitte warten - Legalität ihrer Windowslizenz wird überprüft".. Hallo? Was soll sowas?


Apple hingegen -und das haben sie gerade wieder mit dem Vorstoß der DRM freien Musik gezeigt- vertrauen ihren Kunden zunächst grundsätzlich.
Es gibt keine Aktivierung beim OS, es gibt noch nicht mal die Pflicht, sich zu registrieren. Es gibt keine TCPA Unterstützung.

Und wer mir vertraut, der hat auf jeden Fall schon eine weitaus größere Chance, daß ich ihm auch vertraue.
Im Gegensatz zu einer Firma, die mich erstmal grundsätzlich verdächtigt, ein Raubkopierer, Filesharer, Terrorist oder Amokläufer zu sein.
 
El Barto schrieb:
:oops: Waa? Oh mann.. noch ein echter Grund gegen Vista.
Ich möchte nicht wissen, was MS da in Zukunft alles auf dem Computer installieren wird.

Ich habe da nämlich noch einen Grund: MS hat mit seinen TCPA Plänen, den Aktivierung-am-Server-Arien und dem ganzen anderen Bohei bei mir eine Nachricht ankommen lassen: "Unsere Kunden sind generell unter Verdacht. Und wir nehmen uns das Recht, alle Infomationen zu nehmen, die wir wollen."

Warum sonst kann man Vista nur 3x installieren? Muss es per Internet aktivieren? Was soll das schon bei XP, daß ständig die Meldung aufpoppt: "Bitte warten - Legalität ihrer Windowslizenz wird überprüft".. Hallo? Was soll sowas?

Apple hingegen -und das haben sie gerade wieder mit dem Vorstoß der DRM freien Musik gezeigt- vertrauen ihren Kunden zunächst grundsätzlich.
Es gibt keine Aktivierung beim OS, es gibt noch nicht mal die Pflicht, sich zu registrieren. Es gibt keine TCPA Unterstützung.

Und wer mir vertraut, der hat auf jeden Fall schon eine weitaus größere Chance, daß ich ihm auch vertraue.
Im Gegensatz zu einer Firma, die mich erstmal grundsätzlich verdächtigt.

1. Kann man diese automatischen Updates immer noch manuell konfigurieren.

2. Vista kann man 10x installieren, danach muss man nur bei der Telefonhotline anrufen und dan bekommt man dann einen neuen Key. D.h. man kann es unbegrenzt oft installieren. (Bei PCs bei denen Windows mitgeliefert wurde gibt es gar keine aktivierung!

3. Warum sollte Apple auf die legalität überprüfen wenn man für Mac OS X sowieso einen Mac für das OS braucht? Und was DRM und Co angeht so ist dies beim Mac viel restriktiver als bei jedem Windows. Wer bei Windows keine DRM Inhalte besitzt, der kann diese auch so oft wie er will kopieren oder sonst was damit machen.
 
finley schrieb:
3. Warum sollte Apple auf die legalität überprüfen wenn man für Mac OS X sowieso einen Mac für das OS braucht? Und was DRM und Co angeht so ist dies beim Mac viel restriktiver als bei jedem Windows. Wer bei Windows keine DRM Inhalte besitzt, der kann diese auch so oft wie er will kopieren oder sonst was damit machen.

Möglicherweise, wenn man einen OS9 Computer gekauft hat und OSX installieren will? Man betreibt ja nicht unbedingt auf Dauer die Kopie des OS, das man bei seinem Mac beiliegen hatte.
Oder wenn man auf Leopard updaten will?


Wie kommst du bitte darauf, daß DRM unter OSX restriktiver wäre?? Es gibt sowieso nur ein Programm, bei dem wir mit diesem Prinzip in Berührung kamen und das ist iTunes. Welches es auch für Windows gibt, falls du dich erinnerst.
Und wie wir ja alle wissen, ist Apple gerade dabei, diesen Kram wieder abzuschaffen.

Bei Vista ist doch sogar eine gerippte CD auf einmal DRM verseucht. Falls sie das nicht in letzter Sekunde gekippt haben.
Und diese Sache mit den Zertifikaten für Software. MS bestimmt, welche Software "vertrauenswürdig" ist. Nicht mehr der User. Sie nehmen sich sogar das Recht heraus, Software auf deinem System nachträglich unnutzbar zu machen.

Egal, ob sie das jemals wirklich tun werden oder nicht: Sie nehmen sich das Recht heraus und sie bauen Technologie ins Betriebsystem ein, die das ermöglicht.

Ich meine: Vista hat so viele Dinge, die mir seltsam vorkommen: Eine Software, die GPS-Chips auf Mainboards auslesen kann (die Dinger sind für die nächsten Motherboard-Generationen eingeplant) und damit den User wirklich lokalisierbar macht. Trusted Computing. Systemweites DRM. Aktivierungspflicht. Und dieses ständige Überprüfen, ob du nicht selbst was an deinem System gebastelt hast bzw ständiges Lizensüberprüfen finde ich auch einfach frech. Otto Schily's Traumbetriebsystem quasi.

Nein danke.. Ich könnte kein System einer Firma nutzen, das mich unter Generalverdacht stellt.
 
Genau - schon alleine wegen Schäuble und seinem Überwachungswahn, sollte man Windows auf jeden Fall meiden.

Wenn der Schäuble alles durchbringt, dann wird am Ende nur noch Linux eine sichere Umgebung vor dem Staat darstellen....

:angst:
 
Phoenix schrieb:
Genau - schon alleine wegen Schäuble und seinem Überwachungswahn, sollte man Windows auf jeden Fall meiden.

Wenn der Schäuble alles durchbringt, dann wird am Ende nur noch Linux eine sichere Umgebung vor dem Staat darstellen....

:angst:

Das sicherste ist immer noch ein Offline-Rechner.
 
finley schrieb:
Das sicherste ist immer noch ein Offline-Rechner.

Was ja heutzutage absolut realistisch ist, wenn man nicht gerade 2 Rechner rumstehen hat! :lol:

PS: Zur Zeit läuft wieder ein Contest mit 10.000 Dollar Preisgeld, wer es schafft einen Mac über's Netz oder das lokale Netzwerk zu knacken.
Wetten, dass dieses Preisgeld wieder niemand abräumt!!
 
Phoenix schrieb:
PS: Zur Zeit läuft wieder ein Contest mit 10.000 Dollar Preisgeld, wer es schafft einen Mac über's Netz oder das lokale Netzwerk zu knacken.
Wetten, dass dieses Preisgeld wieder niemand abräumt!!
Doch doch, es hat geklappt, allerdings erst, nachdem die Organisatoren den Hackern eine Hilfestellung geboten hatten... :rolleyes:
Unter den ursprünglichen Bedingungen (Lieferzustand eines neuen Mac) hatte es nicht geklappt.
 
mal ein gedankenspiel an alle windows fans:

angenommen MAC OSX und Vista hätten umgekehrte marktverhältnisse also apple rechner sind weltweit auf platz eins windows n marktanteil von unter 10%

Wie würdet ihr jemanden dann davon überzeugen von osx auf vista umzusteigen?

ich bin gespannt.
 
Hmm... da würde dann wohl das Argument "No risk, no fun" herangezogen werden... ;)
 
Hm, warum sollte jemand umsteigen?

Also ich habe hier einen Dell 8400 mit WinXP SP2 und sabayon, einen alten P3 900 mit SuSE 10.2 und neu ein MacBook, das mein Fujitsu Siemens Laptop ersetzt hat nach 2,5 Jahren. Dazu muss man sagen, das ich zwei Jahre Zeit hatte einen Mac beim arbeiten zu zuschauen. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass wenn ich etwas über Rechner weiß und die Zeit und die Muse habe mich damit auseinander zu setzen, dann ist Linux genau das richtige, optimal konfiguriert eine Heidenspaß. Wenn ich arbeiten will und schlichte und durchdachte Ablaufe haben will nehme ich Mac OS X. Zum Spielen nehme ich Windows und auch nur zwangsweise :oops: Beim Mac hat mich die Qualität des OS und der Hardware überzeugt, vor allem aber das OS, Windows überrascht mit aus heiterem Himmel auftauchenden Fehlermeldungen und Systemabstürzen. Jetzt soll mit keiner kommen mit, wenn du weißt, was du machst, dann passiert sowas nicht. Es passiert eben doch und das ist der Grund warum ich gewechselt habe, was meinen mobilen Rechner angeht und wechseln werde, was meine stationären Rechner betrifft, gebe ich dafür zu viel Geld aus? Vielleicht, aber dafür kann ich in Ruhe arbeiten und muss mir nicht die Wochenenden mit Neuinstalltion oder Rekonfiguration um die Ohren schlagen, Windows tät gut daran so wie Mac OS zu werden.

Würde ich also jemanden überzeugen wollen, wenn die Marktanteile umgelehrt wären und beide OS so wären, wie sie jetzt sind? Auf jedenfall, man tut sich und seiner Zeit einen großen Gefallen :)
 
El Barto schrieb:
Wie kommst du bitte darauf, daß DRM unter OSX restriktiver wäre?? Es gibt sowieso nur ein Programm, bei dem wir mit diesem Prinzip in Berührung kamen und das ist iTunes. Welches es auch für Windows gibt, falls du dich erinnerst.
Und wie wir ja alle wissen, ist Apple gerade dabei, diesen Kram wieder abzuschaffen.
Wo ist dein Problem an dem DRM wie es in Vista zu finden ist?

El Barto schrieb:
Bei Vista ist doch sogar eine gerippte CD auf einmal DRM verseucht. Falls sie das nicht in letzter Sekunde gekippt haben.
Doch das wurde "gekippt". Genau wie all die anderen Schauervisionen, die vor jedem Windows heraufbeschworen werden. Gibt ja schon wieder die ersten Stürme gegen Vienna, weil man dort nur noch C#-Programme oder anderen Managed-Code außerhalb einer Sandbox betreiben kann.

El Barto schrieb:
Und diese Sache mit den Zertifikaten für Software. MS bestimmt, welche Software "vertrauenswürdig" ist. Nicht mehr der User. Sie nehmen sich sogar das Recht heraus, Software auf deinem System nachträglich unnutzbar zu machen.
MS bestimmt gar nix. Windows zeigt dir nur an ob die Software signiert ist oder nicht. Sie nehmen sich nur das legitime Recht heraus zu verhindern, dass unsignierte Programme sich in den Kernelspace einklinken. Übrigens kann man Programme auch nachträglich selbst signieren. Zusätzlich ein tolles Sicherheitskonzept, wenn man sich die Mühe macht.

El Barto schrieb:
Egal, ob sie das jemals wirklich tun werden oder nicht: Sie nehmen sich das Recht heraus und sie bauen Technologie ins Betriebsystem ein, die das ermöglicht.
Welche Technologie soll das sein?

El Barto schrieb:
Nein danke.. Ich könnte kein System einer Firma nutzen, das mich unter Generalverdacht stellt.
Wenn man den Gedanken weiterspinnt, kommt aber nur Linux in Frage.

Außerdem stört mich, dass immer nur MS in der Kritik steht. Was ist denn z.B. mit den USB-Ports der Macs los? Komisch, das diese "zufällig" wesentlich langsamer sind als die außerhalb der Mac-Welt. Da wird doch nicht jemand USB bremsen nur um das favorisierte Firewire zu unterstützen. Ausnutzung der eigenen Plattform zu eigenen Gunsten würde ich das nennen. Ziemlich "MS-style", nicht wahr?

Oder warum bedient sich Apple eigentlich immer so großzügig bei Open-Source Projekten und Shareware entwicklern? Wenn man die APIs (die ich nach wie vür für wegweisen halte) weglässt ist OS X im Kern eine große Ansammlung freien Codes. Ihren tollen Innovationen nehmen sie dann auch oft von Shareware-Programmen oder ihrer Konkurrenz aus Redmond. Letzteres allerdings zugegeben wesentlich seltener als umgekehrt.

Warum flasht Apple die Grafikchips um, nur um den Einbau einer "normalen" GPU zu unterbinden. Die Margen die Apple veranschlägt sich unglaublich hoch und vollkommen unangemessen.
 
Den Zorn vieler Anwender erntet Apple zudem weil sie die raffgierigen, Konsumenten-feindlichen Methoden der Musik und Filmindustrie unterstützt. Einerseits mit mühsamem Kopierschutz in iTunes und iPod – so kann man zum Beispiel Musik vom iPod nicht so ohne Weiteres wieder zurück kopieren selbst wenn es sich um Musik handelt die man selber komponiert und aufgenommen hat. Die DVD Laufwerke sind nach 5 Wechsel jeweils auf eine Zone blockiert und der DVD Player erlaubt es nicht Blockierungen zum Vorspulen zu umgehen wenn der DVD-Hersteller zum Beispiel gähnend lange Kopierschutz-Warnungen und Muster-Filme abspielen lässt bevor man endlich zum Hauptmenü gelangt – früher mit VHS konnte man in so einem Fall wenigsten Vorspulen, doch nicht einmal das wollen einem die Produzenten erlauben. Natürlich muss man zuerst einmal die DVD-Produzenten ohrfeigen für solche Benutzer-Unfreundlichkeiten, aber wenigstens findet man relativ einfach DVD-Player Equipment das diese Blockierungen umgehen kann – nicht so bei Apple welche dem Kunden da keine Möglichkeiten bietet. Zwar gibt es für einige der von Apple verwendeten DVD Laufwerke Patches die wenigstens die Zonen-Blockierung aufhebt, jedoch verliert man bei deren Anwendung die Garantie.

SEHR ÄRGERLICH IST DASS DIE MEISTEN DER HIERNACH GELISTETEN FEHLVERHALTEN VON OSX SEIT 5 JAHREN BESTEHEN UND BISHER NICHT VERBESSERT WURDEN:

In OS X 10.4 Tiger wurde besonders das Mail-Programm optisch und funktionell verschlechtert. Die neue Icon Darstellung wird allgemein als hässlich empfunden, hingegen war Mail unter Panther noch nett gestaltet mit ansprechenden Icons die zum restlichen Erscheinungsbild passten. Auch gab es damals eine Informationszeile unter den Icons, mit deren Hilfe man genau informiert wurde was Mail gerade macht. In Tiger muss man nun das separate platzraubende "Aktions"-Fenster offen halten, ansonsten ist man völlig orientierungslos was und wieviel an Mails gerade rausgeht oder ankommt. Der Ordner für ausgehende Mails taucht nur gerade auf wenn es ihm passt.

Meist gerade im ungünstigsten Moment passiert es dass Programme wie Mail oder Safari etwas im Hintergrund machen das alle anderen Funktionen des Programms lahmlegt und blockiert. Man muss warten bis das Programm wieder bereit ist und weiss dabei nicht was es macht oder wie lange es blockiert sein wird. In Safari passiert selbiges öfters bei irgendwelchen Webseiten deren Inhalt das Programm blockiert bis etwas bestimmtes geladen ist.

Weitere profunde Fehler haben Apples Interface Designer dem OS X generell mit System-Nachrichten und Fehlermeldungen spendiert. Diese unterbrechen die Aktion des Users was immer er gerade macht. So kommt es oft vor dass man im Schreibfluss von solchen Meldungen unterbrochen wird und dann einfach ins Leere schreibt. Dasselbe passiert in Safari zum Beispiel beim Schreiben im Adressfeld oder im Google-Suchfeld wenn plötzlich eine Seite anfängt zu laden – man wird aus dem Feld geworfen.

Besonders hässlich ist generell die Implementation der Druckfunktionen. Öffnet sich nach dem Befehl zum Drucken das Dialogfenster muss man die wichtigsten Funktionen wie Papierformat, Papierqualität oder Druckqualiät betreffen zuerst in Unterhierarchien suchen oder gar in anderen Dialogfenstern. Auch die Konfiguration des Druckers, Druck-Monitor und Warteschlange sind derart kompliziert verschachtelt untergebracht und die Handhabung für die Druck-Unterbrechung so verwirrend dass selbst Benutzer mit etwas Erfahrung sich die Haare raufen.

Externe Festplatten die im Schlafmodus sind und per Öffnen von Ordnern oder Dokumenten aufgeweckt werden können das ganze System für einige Sekunden blockieren bis sie verfügbar sind.

Manchmal passiert es bei DVDs dass Dokumente in Ordnern einfach verschwinden als ob das Directory des Volumens unter bestimmten Umständen "vergessen" wird. Nur das Auswerfen und neu Einlegen der DVD behebt das Problem.

Speziell gegenüber Daten-DVDs ist Mac OS X sensibel. Enthalten Quicktime-Filme auf DVDs den geringsten Fehler, oder ist die DVD ROM schwer lesbar wegen Verunreinigung, erlahmt das gesamte System so dass nur ein erzwungener Neustart Abhilfe schafft.

QuickTime verbindet sich automatisch mit seinem Server wenn nur das Programm alleine geöffnet wird und eine Internet-Verbindung besteht. Es ist dann blockiert bis die Daten eintreffen oder bis es merkt dass keine Internet-Verbindung besteht. Öffnet man eine beschädigte Film-Datei mit QuickTime so passiert es regelmässig dass der gesamte Computer lahmgelegt wird. Nur ein Neustart hilft dann. Solche Probleme legen sämtliche Programme lahm.

Es ist also generell nicht so wie Apple behauptet dass der geschützte RAM Bereich der Programme verhindert dass andere Programme in Mitleidenschaft gezogen werden. Systemweite Abstürze bzw. Lahmlegungen kommen durchaus ab und zu vor und wer nicht von einem andern Computer aus per Terminal via Netzwerk Zugriff bekommt hat keine andere Wahl als einen erzwungenen Neustart.

Beim klick auf einen Link zu einer mpg-Datei in Safari öffnet sich ein Fenster mit dem QuickTime Logo, daraufhin sieht man für lange Zeit nur den Spinball, Safari bleibt lange blockiert so dass man schon den Eindruck hat es sei abgestürzt bis schliesslich der Film angezeigt wird (dies dauert vermutlich bei einer schnellen Internet-Verbindung weniger lang, sollte aber auch bei Modem-Verbindungen nicht passieren).

Der Media-Player VLC (Video Lan Client) ist QuickTime oft überlegen wenn es darum geht Filme ruckelfrei abzuspielen. Dies beweist eine schwache programmiertechnische Leistung von Apple!

Wer sich einen Überblick verschaffen will was auch am Mac alles schiefgehen kann bzw. welche Probleme Benutzer unter Umständen haben, sollte einmal auf www.apple.com unter "Support" in die "Discussion"-Foren hereinlesen.
 
@finley: Ich habe keine Ahnung, wo du das rauskopiert hast.
Aber zu diesen völlig subjektiven (Icons hässlicher als vorher! Skandal!) Bahses und Einzelerfahrungen, die als allgemeine Fehler dargestellt werden (System friert ein! (alles oben genannte ist mir NIE passiert) habe ich nur ein zwei Worte übrig:

Kompletter Bullshit. :lol:
 
Wenn man keine Ahnung hat...

EugeneSadAboutFrisee.jpg


...einfach mal den Frisee halten :lol:

Finley, du bist echt ne Granate. Was auch immer du von wo auch immer zitiert hast, es ist einfach lächerlich. Diese "Probleme" gab es mal auf alten Rechnern mit alten OS-X-Versionen. Und andere Dinge, über die da gemosert wird, sind gar keine Probleme, sondern notwendig vom Design her!

Zum Beispiel das Hochfahren der Platte, wenn sie im Ruhezustand war. Der Finder (bei Windows der Explorer) ist für diese 2 oder 3 Sekunden beschäftigt (die Sanduhr, quasi) weil die Platte in dem Moment noch nicht bereit war. Also WARTET der Finder auf die Platte. Wo ist das Problem???
Falsch ist aber einfach zu behaupten, dass das komplette System deswegen nicht laufen würde, das ist schlicht und einfach falsch.

Übrigens: Hör doch einfach mal auf, Texte zu posten, von denen du selbst nichts genaues weißt. Außerdem ist ersichtlich, dass irgendein Mac-Hasser hier versucht (!) hat, möglichst viele Probleme zu finden, wo eigentlich keine sind.

Schreib bitte mal was eigenes. Ich könnte nun ewig weitermachen und diese "Kritik" zerreißen, aber da hab ich bei weitem besseres zu tun.
 
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