Windows Vista

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@Coke
Es gibt nur die Urinstinkte und die grundlegenden Funktionen. Alles andere ist ne Illusion...das Gewissen, Liebe und so vieles mehr. Ich weiss genau wovon ich rede, ich sehe es jeden Tag zu jeder Zeit!

Cortana, du solltest aufhören mit Halbwissen um dich zu werfen. Alleine, dass du deine Beobachtungen mit Faktenwissen gleichstellst zeigt doch, dass du nicht verstehst, wovon du schreibst. Es zieht sich im Prinzip wunderschön durch alle deine Posts, du verzichtest auf eine ganzheitliche Betrachtung des Problems und stellst deinen eingeschränkten subjektiven Blickwinkel über alles andere. Nicht zuletzt ein Grund dafür, dass viele Leute auf deine Beiträge zu diversen Themen einfach verzichten wollen. Aber wie gesagt, auch du wirst vielleicht irgendwann dieses Stadium verlassen, und bemerken, dass du nicht der Mittelpunkt des Universums bist... oder auch nicht...
 
Cortana, du solltest aufhören mit Halbwissen um dich zu werfen. Alleine, dass du deine Beobachtungen mit Faktenwissen gleichstellst zeigt doch, dass du nicht verstehst, wovon du schreibst. Es zieht sich im Prinzip wunderschön durch alle deine Posts, du verzichtest auf eine ganzheitliche Betrachtung des Problems und stellst deinen eingeschränkten subjektiven Blickwinkel über alles andere. Nicht zuletzt ein Grund dafür, dass viele Leute auf deine Beiträge zu diversen Themen einfach verzichten wollen. Aber wie gesagt, auch du wirst vielleicht irgendwann dieses Stadium verlassen, und bemerken, dass du nicht der Mittelpunkt des Universums bist... oder auch nicht...
Jedes Lebeswesen sieht sich als Mittelpunkt, wenn auch oft nur unterbewusst...

Meine Sicht der Dinge stelle ich als Fakt dar, da ichs so erlebe.

Ich werd mich sicher verändern. Es ist kein Stadium...viellecht verändert sich nur meine Einstellung.
 
Jedes Lebeswesen sieht sich als Mittelpunkt, wenn auch oft nur unterbewusst...

Meine Sicht der Dinge stelle ich als Fakt dar, da ichs so erlebe.

Ich werd mich sicher verändern. Es ist kein Stadium...viellecht verändert sich nur meine Einstellung.

Ironischerweise haben viele von uns auch ein Bewusstsein (neben dem Unterbewusstsein) dass uns, richtig eingesetzt, verständlich macht, dass diese Sichtweise weder sinnvoll noch zielführend ist. Sich selbst und seine Sichtweise als Maßstab zu nehmen ist sogar extrem kontraproduktiv, wäre der Mensch wirklich so gestrickt würden wir heute noch in Höhlen leben :)
 
Ironischerweise haben viele von uns auch ein Bewusstsein (neben dem Unterbewusstsein) dass uns, richtig eingesetzt, verständlich macht, dass diese Sichtweise weder sinnvoll noch zielführend ist. Sich selbst und seine Sichtweise als Maßstab zu nehmen ist sogar extrem kontraproduktiv, wäre der Mensch wirklich so gestrickt würden wir heute noch in Höhlen leben :)

Dem gibt es nix mehr hinzuzufügen, würde aber mal sagen, dass wir hier btt werden :)
 
Ironischerweise haben viele von uns auch ein Bewusstsein (neben dem Unterbewusstsein) dass uns, richtig eingesetzt, verständlich macht, dass diese Sichtweise weder sinnvoll noch zielführend ist. Sich selbst und seine Sichtweise als Maßstab zu nehmen ist sogar extrem kontraproduktiv, wäre der Mensch wirklich so gestrickt würden wir heute noch in Höhlen leben :)
Du missverstehst mich. ^^

Das müssten wir ausdiskutieren. Am besten im ICQ oder so. Es bringt nichts wenn ich hier meine Gedankenfetzen aufschreibe, es ist nicht so simpel.

Ich bleib dabei: Das Ego leitet unser Handeln und Denken. Kosten/Nutzen-Faktor spielt auch ne grosse Rolle.
 
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Du missverstehst mich. ^^

Das müssten wir ausdiskutieren. Es bringt nichts wenn ich hier meine Gedankenfetzen aufschreibe, es ist nicht so simpel.

Ich bleib dabei: Das Ego leitet unser Handeln und Denken.

Ich verstehe dich sehr gut... Du verstehst nicht, dass das nur die halbe Wahrheit ist und missinterpretierst den Begriff "Ego". Und ich habe ehrlich gesagt keine Lust, das auszudiskutieren, du hast in 95% deiner Posts in diesem Forum bewiesen, dass du an einer Diskussion jeglicher Art nicht interessiert bist.
 
Ich verstehe dich sehr gut... Du verstehst nicht, dass das nur die halbe Wahrheit ist und missinterpretierst den Begriff "Ego". Und ich habe ehrlich gesagt keine Lust, das auszudiskutieren, du hast in 95% deiner Posts in diesem Forum bewiesen, dass du an einer Diskussion jeglicher Art nicht interessiert bist.
Du kennst mich nicht. Ich bin nicht so wie im Board. ;-)

Ich weiss was das Ego ist...ich erforsche es schon seit Jahren ^^

P.s. Hast du ICQ? ^^
Ausserdem sind wir extrem offtopic :-)
 
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Ich weiss was das Ego ist...ich erforsche es schon seit Jahren ^^

Dann solltest du von vorne anfangen, denn jeder deiner Posts zu diesem Thema hier, strotzt nur so von undifferenziertem Halbwissen zu dem Thema.

Und jetzt schluss mit OT, Vista hat weder Bewusstsein noch Unterbewusstsein, also sind wir hier reichlich falsch.
 
Das ist kein Halbwissen und das willst du nicht akzeptieren.

Auch wenn ich hier mal was sinnvolles poste, ist es für dich sinnlos, da du schon eine festgefahrene Meinung über mich hast...das ist das Problem.

Achja, definier du mal Ego! Du bist mir doch so weit voraus, schiess los!
 
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Microsofts Wiedergeburt:
Kuschelkurs mit Entwicklern


Für Microsoft beginnt offenbar eine neue Ära. Das Unternehmen will nun endlich verstärkt auf Standards und Interoperabilität setzen. Dazu sollen Programmier- schnittstellen offen gelegt und ausführliche Informationen und Dokumente zu den hauseigenen Protokollen veröffentlicht werden.

Außerdem versprachen die Redmonder erneut, keine rechtlichen Schritte gegen die Entwickler und Nutzer von Open-Source-Software einzuleiten, die Microsofts patentierte Protokolle einsetzt, wenn damit keine kommerziellen Interessen verfolgt werden. Microsoft-Chef Steve Ballmer nannte insgesamt vier neu Prinzipien der Interoperabilität, an die sich sein Unternehmen künftig halten soll.

Künftig will Microsoft offene Verbindungen zwischen der eigenen und der Software von Drittanbietern ermöglichen, den Austausch von Daten erleichtern, Industriestandards verstärkt unterstützen und einen offenen Dialog mit seinen Kunden und der gesamten IT-Industrie führen, wobei man auch die Open-Source-Gemeinschaft im Auge hat.

Ballmer bezeichnete die vier neuen Leitmotive von Microsofts Firmenpolitik als wichtigen Schritt und große Veränderungen im Umgang mit Informationen zu den eigenen Produkten und Technologien. Tatsächlich bildet die neue Ankündigung lediglich den Höhepunkt eines Trends zu mehr Interoperabilität, der sich in den letzten Wochen und Monaten abzeichnete.

Microsofts Öffnung dürfte vor allem auf den Druck der internationalen Wettbewerbsbehörden zurück zu führen sein. Nachdem die Redmonder bereits mehrfach hunderte Millionen Euro Strafe wegen Verstößen gegen das Wettbewerbsrecht zahlen mussten, hat die EU inzwischen erneut Untersuchungen eingeleitet. Außerdem ist die Offenlegung von Informationen zu Microsofts Produkten Teil der Auflagen der EU-Wettbewerbshüter aus dem Monopolverfahren von 2004.

Bei Microsoft selbst ist man da natürlich ganz anderer Meinung - man sei keines Wegs gezwungen worden, APIs zu öffnen oder Informationen bereit zu stellen. Chief Software Architect Ray Ozzie nannte die Ankündigungen eine Reaktion auf Anforderungen der Kunden. Interoperabilität sei in Zeiten des Datenaustauschs im und über das Internet für die Kunden immer wichtiger geworden, so dass man sich nun anpasst, so Ozzie.

Chef-Justiziar Brad Smith betonte ebenfalls die Bedeutung der jüngsten Entwicklung. Künftig könnten Entwickler ohne rechtliche Bedenken auf Microsofts Protokolle zugreifen. Dann sei der Bezug von Informationen zu den bisher als Geschäftsgeheimnis eingestuften Informationen so einfach, wie das Surfen auf allen anderen Internetseiten, prophezeite er.

Auch wenn die Dokumentationen und Protokolle künftig für nichtkommerzielle Zwecke ohne den bisher nötigen bürokratischen Aufwand bereit gestellt werden sollen, will Microsoft sein geistiges Eigentum im kommerziellen Sektor weiterhin schützen, erklärte Smith. Für die Anbieter kommerzieller Software dürfte sich also im Hinblick auf die freie Verwendbarkeit der Protokolle und Informationen nichts ändern - sie müssen weiter ordnungsgemäß lizenziert werden.

Hier noch einmal Microsofts vier neue Prinzipien und wie sie laut Firmenchef Ballmer umgesetzt werden sollen:

* Offene Verbindungen: Microsoft wird alle APIs und Kommunikationsprotokolle dokumentieren, die von seinen Produkten genutzt werden. Nichtkommerzielle Entwickler müssen künftig weder eine Lizenz beachten, noch Gebühren oder andere Zahlungen für die Nutzung der Informationen zahlen, so Ballmer. Schon jetzt hat Microsoft 30000 Seiten Dokumente zu Windows Client- und Server-Protokollen veröffentlicht. In den kommenden Monaten will Microsoft weitere API-Dokumentation veröffentlichen, unter anderem für Produkte wie Office 2007 und das .NET Framework.

* Datenportabilität: Microsoft entwickelt neue Programmier- schnittstellen für die Office-Anwendungen Word Excel und PowerPoint, die es Entwicklern ermöglichen sollen, weitere Dokumentenformate nutzbar zu machen, die von den Anwendern als Standardformate verwendet werden können.

* Standards: Microsoft will industrieweite Standards nicht nur unterstützen, sondern auch eigene Ergänzungen dieser Standards ausführlich dokumentieren.

* Engagement in der IT-Industrie: Nach der Gründung des Interoperability Executive Council vor drei Jahren, ruft Microsoft nun die Open-Source Interoperability Initiative ins Leben. Dieses Projekt soll Informationen bereit stellen, mit denen die Interoperabilität zwischen Microsofts Produkten und denen der Open-Source-Szene verbessert werden kann. Außerdem will man ein Online-Forum einrichten, das für die Kommunikation zwischen Microsoft, Open-Source-Entwicklern und den gemeinsamen Kunden genutzt werden soll.


Steve Ballmer machte zum Abschluss der Pressekonferenz anlässlich der Bekanntgabe der neuen Prinzipien deutlich, dass es für den langfristigen Erfolg von Microsoft nötig ist, Software- und Service-Plattformen anbieten zu können, die offen und flexibel sind und sowohl Kunden, als auch Entwicklern Wahlfreiheit lassen.

winfuture.de
 
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Jetzt spielt MS wieder den guten.

Um die Open-Source/Unix-Szene zu schwächen wollen sie die Open-Source-Entwickler wieder auf Windows ausrichten.

Sowas kann ich gar nicht ab.
 
Jetzt spielt MS wieder den guten.

Um die Open-Source/Unix-Szene zu schwächen wollen sie die Open-Source-Entwickler wieder auf Windows ausrichten.

Sowas kann ich gar nicht ab.
Dann schlag doch mal vor was Microsoft stattdessen hätte tun sollen. Es ist doch vollkommen egal was Microsoft macht, es wird immer kritisiert. In den letzten Monaten hat Microsoft schon .NET und alle Officeformate vor OpenXML offengelegt, sowie die Entwicklung eines Tools finanziert die ein hin- und herkonvertieren erlaubt. Das ist Microsoft nicht unbedingt verträglich, denn bald kann ich problemlos zwischen OpenOffice und Office 2008 konvertieren, auch wenn's zwei Zwischenschritte braucht.

Durch diesen Schritt ändert sich prinzipiell gar nichts für die Linuxversionen der OpenSource-Projekte, nur die Windowsversionen werden jetzt einfacher zu bewältigen. Deswegen werden die Linuxprojekte ja nicht weniger, nur werden diese immer häufiger immer bessere Ports bekommen. Zumal es eines der Grundprinzipien freier Software ist Interoperatibel zu sein und somit den freien Gedanken verstärkt. Aber stimmt pöses Microsoft.
 
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