Unterstützung durch die Thirds wird man nicht durch Controller-Features erhalten (ok, doch, nämlich, wenn Nintendo auf ein Standard-Layout mit allen notwendigen Knöpfen setzt :smile5

, sondern eher durch gut programmierbare Technik, die wiederum eine breite Basis für alle Spiele darstellt.
Dazu natürlich noch die kreativen Aspekte, die bei der Wii manchmal echt klasse Ergebnisse hervorgebracht haben. Oder auch beim DS.
So etwas gab es noch nicht beim Gaming.
Das wird mit dem Café-Controller nicht anders sein. Der Entwickler hat, wie in etwa bei der Wii, die Möglichkeit, seine Inhalte auf neue Kanäle zu lenken. Selbst, wenn es anfangs nur "unterstützend" sein wird, wie etwa Inventar oder Karte oder schnelle InGame-Nachrichten an Freunde in der Freundesliste oder im Spiel... es werden sicher Projekte kommen, die das "2 Bildschirm-Konzept" stark nutzen werden. War beim DS nicht groß anders.
Durch ein Tablet-Design (fast jeder hat ja inzwischen ein Smartphone oder gar ein Tablet) erreicht man die Leute genauso gut, wie mit der Fernbedienung der WiiMote. Es lädt quasi zum Spielen ein und wird Barrieren einreißen.
Es gab ja auch das Gerücht, dass man den Tablet-Controller als "Unterstützung" zum Hauptspieler nutzen kann. Sowas ist auch nicht schlecht, um Leute einzubinden, die sonst nicht mithalten könnten.
Durch so einen Controller geht mMn sehr viel. Wenn nebenbei noch die WiiMote weiterunterstützt wird für Café-Projekte, braucht sich imho keiner mehr zu beschweren
