Wii U Wii U

[Morphic]

Ich hatte eine Schutzfolie drauf. Allerdings kam es mir vor, dass ich mit der dann mehr Ghosting drauf sah als ohne, also habe ich sie wieder runtergetan. Mit Kratzern habe ich bislang eh keine Probleme und Verunreinigungen muss man sowieso runterwischen, egal ob direkt vom Display oder der Folie, denn auch mit der als Schutz sieht man durch Flecken nicht durch... :wink2:

aber auf der folie wischen zerkratzt höchstens die folie ^^

 

[PeterGerri]

Ich wisch ja nicht mit dem Schleifpapier

 

[akakuroiK]

Ich hatte eine Schutzfolie drauf. Allerdings kam es mir vor, dass ich mit der dann mehr Ghosting drauf sah als ohne, also habe ich sie wieder runtergetan.

Schön, dass ich nicht der einzige bin, dem es so ging^^
ich brauch auf dem oberen aber auch nicht wirklich 'ne Schutzfolie, wird ja nicht drauf rumgetastet... zumal ich immer dieses SChaumstoffteil, oder was das sein soll, zwischen den 3DS lege, wenn ich ihn zu klappe^^
Für das UTab werde ich mir aber auf jeden Fall wieder 'ne Folie kaufen.

Zum Preis: Warten wir erstmal ab, wie viel die WiiU kann und entscheiden dann, ob der Preis gerechtfertigt ist oder nicht

 

[BetaVersion]

Nachdem komplett spekulative "News" es jetzt schon auf die Hauptseite bei CW schaffen (aktuell Wii U kostet 600 $), traue ich mich auch mal ein komplett ungestütztes Gerücht in die Welt zu setzen. Und zwar geht es um folgendes:

IBM hat hat wohl zusammen mit Micron an einer neuen Speichertechnologie gearbeitet, genauer gesagt geht es um eDRAM

http://www.finanznachrichten.de/nac...-commercial-3d-chip-making-capability-008.htm

http://www.micron.com/innovations/hmc.html

http://www.advancedsubstratenews.co...debut-of-the-first-commercial-3d-chip-making/


Vereinfacht gesagt geht es dabei um eine Technologie, bei der mehrere Dies aufeinander geklebt und mit vertikalen Leitungen verbunden werden.

Der Vorteil dieser Technologie wird mit einer um den Faktor 15 gesteigerten Bandbreite (im Test bis zu 128 GB/s) bei gleichzeitiger Reduktion der Verlustleistung um 70% angegeben. Das erinnert mich an die Diskussion mit Squall, der gesagt hat, er könnte sich vorstellen, dass der Speicher aufgeklebt wird und ich der Meinung war, dass das eigentlich keinen Sinn macht, da das einzige, was man damit spart Platz ist.

Ich dachte mir da bei beides bei IBM in N.Y in SOI gefertigt wird, man tatsächlich alle Gerüchte unter einen Hut bringen könnte. Allerdings ist die Technologie noch so neu, dass das wahrscheinlich nur Wunschdenken ist. Aber es würde erklären warum wir aktuell nur über 768 MB reden.

Schade eigentlich die Technik hat Potential ;-)

 

[Bodhiguard88]

Ich war noch nie so sehr davon überzeugt mir eine konsole nicht zuzulegen

und das als jahrelanger und recht glücklicher nintendospieler...

pleaze BIG N macht etwas! schafft zumindest klarheit, irgendwas!

 

[Nasg1]

Ich war noch nie so sehr davon überzeugt mir eine konsole nicht zuzulegen

und das als jahrelanger und recht glücklicher nintendospieler...

pleaze BIG N macht etwas! schafft zumindest klarheit, irgendwas!

.

Klarheit werden sie wohl erst auf der E3 schaffen.

 

[Konsolenbaby]

Seit wann ist der australische Dollar bitte so viel wert wie der US-Dollar? Das war doch mal anders, oder?

Aber abgesehen davon, ist Technikspielzeug in Australien nicht teurer als hier? Selbst wenn nicht, das sind 450€, keine 600

Dass sich gerade bei dem Preis ein JD hier rein traut, hat natürlich auch so seine ganz eigene Ironie :v:

Doch, australische und US Dollar sind zur Zeit bis zur fünften Nachkommastelle identisch.
Aber wie du schon sagst, kostet Untehaltungselektronik in Australien wesentlich mehr.
Bei Konsolen kann man da gut 50% aufschlagen, so dass man von einem US Preis von 400 Dollar ausgehen kann.

Dazu Angebotstolleranz nach oben, so lange noch kein offizieller Preis fest steht und man landet bei 300 bis maximal 350 US Dollar.

 

[Miles]

Nachdem komplett spekulative "News" es jetzt schon auf die Hauptseite bei CW schaffen (aktuell Wii U kostet 600 $), traue ich mich auch mal ein komplett ungestütztes Gerücht in die Welt zu setzen. Und zwar geht es um folgendes:

IBM hat hat wohl zusammen mit Micron an einer neuen Speichertechnologie gearbeitet, genauer gesagt geht es um eDRAM

http://www.finanznachrichten.de/nac...-commercial-3d-chip-making-capability-008.htm

http://www.micron.com/innovations/hmc.html

http://www.advancedsubstratenews.co...debut-of-the-first-commercial-3d-chip-making/


Vereinfacht gesagt geht es dabei um eine Technologie, bei der mehrere Dies aufeinander geklebt und mit vertikalen Leitungen verbunden werden.

Der Vorteil dieser Technologie wird mit einer um den Faktor 15 gesteigerten Bandbreite (im Test bis zu 128 GB/s) bei gleichzeitiger Reduktion der Verlustleistung um 70% angegeben. Das erinnert mich an die Diskussion mit Squall, der gesagt hat, er könnte sich vorstellen, dass der Speicher aufgeklebt wird und ich der Meinung war, dass das eigentlich keinen Sinn macht, da das einzige, was man damit spart Platz ist.

Ich dachte mir da bei beides bei IBM in N.Y in SOI gefertigt wird, man tatsächlich alle Gerüchte unter einen Hut bringen könnte. Allerdings ist die Technologie noch so neu, dass das wahrscheinlich nur Wunschdenken ist. Aber es würde erklären warum wir aktuell nur über 768 MB reden.

Schade eigentlich die Technik hat Potential ;-)

Die Frage ist nur, wie viel Nintendo wirklich an "Technologie" nutzen wird in der WiiU. Von der Größe und Länge der Konsole her dürfte es kaum aber über PS3/360-Niveau hinausgehen.

 

[BetaVersion]

Die Frage ist nur, wie viel Nintendo wirklich an "Technologie" nutzen wird in der WiiU. Von der Größe und Länge der Konsole her dürfte es kaum aber über PS3/360-Niveau hinausgehen.

Mit dieser Technologie wäre es zumindest theoretisch möglich, im Prinzip würde man wahrscheinlich 2-4 Speicherchips auf die CPU kleben (IBM fertigt ja in der gleichen Anlage auch die Wii U CPU in der gleichen Technik, SOI). Damit wären die 1 GB /768 MB eDRAM zumindest mal theoretisch machbar und gleichzeitig soll die Bandbreite so 10-15x DDR3 betragen bei reduzierter Verlustleistung. Hintergrund, die vertikalen Leitungen sind extrem kurz, die Ausgänge könnten klein und damit schnell bleiben. Die Technologie würde die niedrige Taktung und die geringe Speichergröße erklären und außerdem extrem wenig Platz benötigen, dazu kommt die geringe Verlustleistung.
ABER die Technologie wurde gerade erst letzte Woche auf einer Konferenz vorgestellt, mehr als Prototypen gibt es da nicht. Bis das wirklich im industriellen Maßstab funktioniert würde ich mit ca. einem Jahr rechnen. Erklärt eigentlich alles was ich bisher an der Wii U nicht verstanden habe, angefangen vom zu kleinen Gehäuse bis hin zum geringen Speicherausbau...

Aber stell Dir mal vor, was das iPad4 oder auch die XBox 720 damit anstellen kann ;-)

 

[Nerazar]

Ich war noch nie so sehr davon überzeugt mir eine konsole nicht zuzulegen

und das als jahrelanger und recht glücklicher nintendospieler...

pleaze BIG N macht etwas! schafft zumindest klarheit, irgendwas!

Ich weiß nicht, woran du das festmachst, aber wenn du 2 Jahre vor Release und ohne Informationen von XBOX3 und PS4 schon weißt, dass sie besser sein werden, dann solltest du lieber dabei bleiben...

 

[tialo]

hmm naja also an eine 600-Euro-Konsole glaub ich auch nicht.

Ein Vorteil von Nintendokonsolen war immer der recht günstige Preis, das gehört fest zur Nintendo-Philosophie.
Ich denke es müsste auch möglich sein, für 300 Euro eine gute und leistungsstarke Konsole anzubieten.

By the way: Ich finde immer noch dass Frühjahr 2012 der ideale Launchtermin gewesen wäre. Die Wii wird dieses Weihanchtsgeschäft nochmal sehr ordentlich laufen und hat mit Zelda, Kirby, Mario and Sonic etc. auch nochmal ein anständiges Line-Up bekommen. Im März-Mai wäre dann der Übergang zur Wii U recht gut gewesen. Dass das Ding jetzt aber wohl erst 2012 erscheint, sorgt nun wieder für eine Softwareflaute bei N-Fans. Echt schade, es wäre sonst wirklich ideal gewesen :-(

 

[akakuroiK]

By the way: Ich finde immer noch dass Frühjahr 2012 der ideale Launchtermin gewesen wäre. Die Wii wird dieses Weihanchtsgeschäft nochmal sehr ordentlich laufen und hat mit Zelda, Kirby, Mario and Sonic etc. auch nochmal ein anständiges Line-Up bekommen. Im März-Mai wäre dann der Übergang zur Wii U recht gut gewesen. Dass das Ding jetzt aber wohl erst 2012 erscheint, sorgt nun wieder für eine Softwareflaute bei N-Fans. Echt schade, es wäre sonst wirklich ideal gewesen :-(

Ist März-Mai nicht 2012? (sry, der musste sein ;-))
Naja, zumindest wir im Westen sind ja noch mit Mario Party 9 (wer's braucht), Pandoras Tower und The Last Story bedient und seit Nintendo angekündigt hat, dass sie die WiiU auf der E³2012 nochmal neu/richtig vorstellen, wird wohl keiner ernsthaft mehr mit einem Release vor September gerechnet haben...
September wäre an sich ein schöner Launch-Monat, finde ich. Ist mir auch lieber, als überstürzten sie den Release wie beim 3DS... Zudem erscheinen die ganzen Top-Multititel ja meist im Herbst, womit die WiiU diese dann direkt zum Software-Release bekommt und nicht eventuell erst Wochen später...

 

[wsippel]

Nachdem mich Retros scheinbares Interesse an Out-of-Core Konzepten neugierig gemacht hat, habe ich mal versucht, mich etwas in diese Materie einzulesen. Ist nicht ganz einfach, weil's ein recht junges Konzept zu sein scheint, und eines, das in Spielen bislang meines Wissens nie zum Einsatz kam, folglich gibt's nicht viel verständliches Material. Ist in der Regel sehr theoretisch. Aber soweit ich das beurteilen kann, scheint es quasi das exakte Gegenteil von Tessellation zu sein. Man speichert nicht simple Modelle und errechnet dynamisch Eckpunkte dazwischen, sondern man speichert unglaublich detaillierte Modelle, theoretisch nahezu unendlich große Geometriedaten, und hat einen Algorithmus, der anhand von Rahmenparametern signifikante Koordinaten aus diesem Monstrum auswählt und daraus dynamisch low poly Modelle erstellt. Während Tessellation also Details raten muss, sind bei Out-of-Core von Anfang an mehr Details da, als man jemals insgesamt verarbeiten könnte. Aber man nutzt eben dynamisch immer nur so viel und genau das, was man wirklich braucht. Klingt für mich nach einem viel intelligenteren Ansatz.

 

[Harlock]

Nachdem mich Retros scheinbares Interesse an Out-of-Core Konzepten neugierig gemacht hat, habe ich mal versucht, mich etwas in diese Materie einzulesen. Ist nicht ganz einfach, weil's ein recht junges Konzept zu sein scheint, und eines, das in Spielen bislang meines Wissens nie zum Einsatz kam, folglich gibt's nicht viel verständliches Material. Ist in der Regel sehr theoretisch. Aber soweit ich das beurteilen kann, scheint es quasi das exakte Gegenteil von Tessellation zu sein. Man speichert nicht simple Modelle und errechnet dynamisch Eckpunkte dazwischen, sondern man speichert unglaublich detaillierte Modelle, theoretisch nahezu unendlich große Geometriedaten, und hat einen Algorithmus, der anhand von Rahmenparametern signifikante Koordinaten aus diesem Monstrum auswählt und daraus dynamisch low poly Modelle erstellt. Während Tessellation also Details raten muss, sind bei Out-of-Core von Anfang an mehr Details da, als man jemals insgesamt verarbeiten könnte. Aber man nutzt eben dynamisch immer nur so viel und genau das, was man wirklich braucht. Klingt für mich nach einem viel intelligenteren Ansatz.

Wäre der Aufwand nicht ungleich höher? Irgendjemand muss ja die Geometriedaten erstellen, die dann an die hardware angepasst werden. Ich glaub ich verstehs nicht ganz, vom Prinzip erinnert es mich an Donkey Kong Country auf dem SNes.... die Modelle und Animationen entstanden ja auf nem "Supercomputer" und es wurd aufs Snes angepasst, so dass es fast unglaublich für die hardware aussah Wie Retro das neue Rare wird.

 

[PeterGerri]

Ist ja nicht so, dass Tessellation keine schönen Ergebnisse liefert. Die Methode klingt für mich also irgendwie... redundant. Ich meine, ich erkenne jetzt keine echten Vorteile. Größerer Arbeitsaufwand, höherer Speicheraufwand, vermutlich rechenintensiver, und wohl kaum sichtbar bessere Ergebnisse. Ich zähle also hauptsächlich Nachteile?

 

[WaraWaraWiiu]

@petergerri
Tesselation macht spiele ja nicht nur schöner, es hat auch einen anderen nutzen:
schau mal ab 3:30....durch tesselation kann man praktisch einen ganzen körper mit verschiedenen sets darstellen, inkl. innerreien usw, und das fast ohne aufwand: charactere usw kann man so einfach gestalten, und die haut des charaters ploppt nicht einfach auf, sie wächst.

http://www.youtube.com/watch?v=1c_PVtMIz-A
[video=youtube;1c_PVtMIz-A]http://www.youtube.com/watch?v=1c_PVtMIz-A[/video]


oder hier noch eine schöne tesselation demo:
ich würd mich freuen wenn ich im next gen skyrim an einen solchen strand käme, und das ist imo schon einen ganzer generationssprung in sachen grafik und physik, so will ich das auf den nextgen konsolen haben, und auf einer xbox720 oder ps4 wird das sicher möglich sein.
Die Demo ist von 2010 und läut "nur" auf einer gtx480

http://www.youtube.com/watch?v=AU4vDIRcChE
[video=youtube;AU4vDIRcChE]http://www.youtube.com/watch?v=AU4vDIRcChE[/video]

 

[wsippel]

Ist ja nicht so, dass Tessellation keine schönen Ergebnisse liefert. Die Methode klingt für mich also irgendwie... redundant. Ich meine, ich erkenne jetzt keine echten Vorteile. Größerer Arbeitsaufwand, höherer Speicheraufwand, vermutlich rechenintensiver, und wohl kaum sichtbar bessere Ergebnisse. Ich zähle also hauptsächlich Nachteile?

Tessellation ist Raten, Out-of-Core ist Wissen. Das ist schonmal ein gigantischer Vorteil. Der Speicherbedarf ist bei Out-of-Core ebenfalls weit geringer, weil man immer nur so viel Geometrie lädt, wie man auch gerade braucht - nicht die ganzen Meshes wie bei traditionellen Verfahren. Zudem kann man den Speicher viel effizienter nutzen, indem man einfach nur so viel lädt, wie eben noch reinpasst. Auch der Arbeitsaufwand ist eher geringer, weil man sowieso immer sehr detailliert modelliert (irgendwoher müssen die Normal Maps ja kommen), man sich aber die Polygonreduktion sparen kann. Der größte Nachteil bei Out-of-Core ist, dass man sehr viel Massespeicher benötigt.

Aber auch wenn ich Out-of-Core gewissermaßen als "Tessellation rückwärts" bezeichnet habe, kommen die Verfahren in der Regel in unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz. Out-of-Core wird beispielsweise für Terrain Engines verwendet, wo Dir Tessellation herzlich wenig bringen würde. Siehe hier:

[video=youtube;NrZv3ZAlLfs]http://www.youtube.com/watch?v=NrZv3ZAlLfs[/video]

Das ist Port-au-Prince nach dem Beben, als LiDAR-Scan mit einer Auflösung von einem Meter. Irrsinnige Datenmengen in Echtzeit visualisiert.

 

[AlyBubsen]

Retro beschäftigt sich mit sowas kann es dann sein das sie ein Open World game bzw Sandbox Game entwickeln ?
Bei Open World kommt ein dann natürlich die Zelda News von shiggy in den sinn, Retro mal an die Zelda Ip zu lassen aber ich würde ihnen ja lieber Startropics zum wiederbeleben geben.

 

[wsippel]

Retro beschäftigt sich mit sowas kann es dann sein das sie ein Open World game bzw Sandbox Game entwickeln ?

Das wäre meine Schlussfolgerung, ja.

 

[tialo]

ich hoffe ohnehin dass Retro was ordentliches in der Mache hat für die WiiU.

Am besten eine neue IP (Shooter vielleicht) und ein Donkey-Kong-Nachfolger. Die müssten ja mittlerweile groß genug sein, um zwei Projekte parallel zu stemmen.
Dass Retro an Mario Kart 7 so stark mitgeholfen hat lässt aber leider darauf schließen, dass sie noch nicht soo viel für die Wii U entwickelt haben bisher :-(