Wie würde euer Leben in einer Postapokalypse aussehen? 《⊙》

Ich wäre sowas wie ein Auftragskiller, Menschen die sich gegenseitig das Gemüse vom Feld klauen wünschen sich sicherlich auch gegenseitig den Tod. :3
 
Ich finde das Buch Metro 2033 sehr passend zum Thema gut. Es ist auch einigermaßen greifbarer vom Thema her. Aber je nachdem wie so eine Postapokalypse denn auch aussehen soll gibt es ja verschiedene Themen aber überwiegend denkt man da an ein klassisches Fallout.
 
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Ich würde mich als Prophet profilieren und eine neue Religion gründen.

mad-max-fury-road1.jpg


Oh man das tut mir echt leid für dich.
 
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Wer die Postapokalypse live erleben will, soll auf YouTube die Live-Videos von Hurrikan "Irma" anschauen. :ika4:
 
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Wer die Postapokalypse live erleben will, soll auf YouTube die Live-Videos von Hurrikan "Irma" anschauen. :ika4:

Das hatte ich schon mit "Harvey" im Live- Stream. Naturkatastrophen sind schrecklich, und sie können die Menschheit ebenso ins Mittelalter zurück versetzen, wie ein simpler aber katastrophaler Blackout. Für Letzteres reicht schon ein heftiger Sonnensturm, bzw Protuberanzen. Kein Strom, keine Wärme, kein warmes Wasser oder überhaupt Wasser, welches an alle Bürger geleitet werden kann, Nahrung geht schnell zur Neige und das Chaos bricht aus. Plünderungen und Flucht stehen an der Tagesordnung. Für Hurricane und Co. gibt es zum Glück den Katastrophenschutz und viel Hilfe von Außerhalb. Wäre so etwas jedoch global, wäre es extrem fatal, und somit tatsächlich vom Charakter her eine Postapokalypse.
 
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Hinweis: Politik und jedwede Anspielungen darauf sind in diesem Thread untersagt. Es geht nur um die rein hypothetische Frage eines Lebens, bzw. Überlebens in der Postapokalypse.

Man stelle sich vor das ein Großteil der Menschheit vernichtet worden ist. Durch einen weltweiten thermonuklearen Krieg, einer Pandemie oder Zombiefizierung, einen Asteroiden, ein Gammastrahlenblitz oder was auch immer. Die Ursache ist in diesem Sinne eher zweitrangig. Es geht um das Überleben danach.
Die Ursache ist ganz und gar nicht zweitrangig, denn sie bestimmt die Umstände unter denen wir zu überleben hätten. Im Falle eines Atomkriegs, Supervulkanausbruchs oder Killer-Asteroiden kannste Fußlatschen flechten erstmal vergessen weil aufgrund des (nuklearen) Winters nix mehr wächst woraus Du Latschen flechten könntest und ansonsten alles verstrahlt/vergiftet wäre einschließlich Wasser. In so einer Welt möchte ich auf gar keinen Fall leben wollen, abgesehen davon das es auch schwer möglich wäre. Deiner Vorstellung einer Postapokalypse mit Pfadfinderlager kommt am ehesten eine Pandemie nahe, bei der die Resistenten überleben und auf gleiche Umweltbedingungen wie vor der Katastrophe treffen.
 
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Die Ursache ist ganz und gar nicht zweitrangig, denn sie bestimmt die Umstände unter denen wir zu überleben hätten. Im Falle eines Atomkriegs, Supervulkanausbruchs oder Killer-Asteroiden kannste Fußlatschen flechten erstmal vergessen weil aufgrund des (nuklearen) Winters nix mehr wächst woraus Du Latschen flechten könntest und ansonsten alles verstrahlt/vergiftet wäre einschließlich Wasser. In so einer Welt möchte ich auf gar keinen Fall leben wollen, abgesehen davon das es auch schwer möglich wäre. Deiner Vorstellung einer Postapokalypse mit Pfadfinderlager kommt am ehesten eine Pandemie nahe, bei der die Resistenten überleben und auf gleiche Umweltbedingungen wie vor der Katastrophe treffen.

Bei einer radioaktiv verstrahlten Welt kann man tatsächlich nicht viel machen, um zu überleben. Es sei denn man findet einen, wenn auch kleinen Lebensraum ohne Verstrahlung und radioaktiven Fallout. Dort zu überleben würde sich dennoch als sehr schwierig erweisen.

Bei einer Katastrophe, hervorgerufen durch einen Impact oder Mega - Vulkan, welcher die Erdatmosphäre verdunkelt und dadurch für viele Jahre auch die Erde extrem abkühlt, wären die Chancen zu überleben mMn schon weitaus höher. Man könnte es vielleicht schaffen in Höhlen zu überleben, wie einst unsere genetischen Vorfahren. Ich dachte über viele Jahre hinweg das die Höhlenmalereien nur am Eingang der Höhlen wären, doch viele dieser steinzeitlichen Kunstbilder befinden sich tief im Höhlensystem und sind teilweise extrem schwer zu erreichen. Daraus schließe ich, dass diese Menschen es damals schafften dort zu leben und auch zu überleben. Ich weiß nicht wie es dort mit Nahrung aussieht (dazu kenne ich mich zu wenig mit Höhlen aus), aber zumindest Wasser dürfte dort leicht zu finden sein.
 
[video=youtube;ezsOTVrofpI]https://www.youtube.com/watch?v=ezsOTVrofpI[/video]

:enton:
 
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Bei einer radioaktiv verstrahlten Welt kann man tatsächlich nicht viel machen, um zu überleben. Es sei denn man findet einen, wenn auch kleinen Lebensraum ohne Verstrahlung und radioaktiven Fallout. Dort zu überleben würde sich dennoch als sehr schwierig erweisen.

Bei einer Katastrophe, hervorgerufen durch einen Impact oder Mega - Vulkan, welcher die Erdatmosphäre verdunkelt und dadurch für viele Jahre auch die Erde extrem abkühlt, wären die Chancen zu überleben mMn schon weitaus höher. Man könnte es vielleicht schaffen in Höhlen zu überleben, wie einst unsere genetischen Vorfahren. Ich dachte über viele Jahre hinweg das die Höhlenmalereien nur am Eingang der Höhlen wären, doch viele dieser steinzeitlichen Kunstbilder befinden sich tief im Höhlensystem und sind teilweise extrem schwer zu erreichen. Daraus schließe ich, dass diese Menschen es damals schafften dort zu leben und auch zu überleben. Ich weiß nicht wie es dort mit Nahrung aussieht (dazu kenne ich mich zu wenig mit Höhlen aus), aber zumindest Wasser dürfte dort leicht zu finden sein.

Hat zwar nicht direkt mit Thema zu tun aber das was du angesprochen hast trifft mit Büchern wie Metro 2033 fast genau auf den Kopf. Und ich meine nicht das Videospiel.
 
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Hat zwar nicht direkt mit Thema zu tun aber das was du angesprochen hast trifft mit Büchern wie Metro 2033 fast genau auf den Kopf. Und ich meine nicht das Videospiel.

Doch, ich denke schon das es sehr viel mit dem Thema zu tun hat. Die Metro - Bücher wollte ich btw schon immer mal lesen, denn sie sollen sehr gut sein. Anfangs habe ich dieses Vorhaben immer aufgeschoben, und aktuell komme ich gerade zeitlich kaum zum lesen. Und dennoch ist zumindest erst einmal das Kaufvorhaben der Bücher sehr groß bei mir.
 
Das kann man doch gar nicht so pauschal sagen. Man geht wohl mittlerweile recht sicher davon aus dass tatsächlich ein Einschlag von nem Asteroid/Meteorit die Dinos ausgelöscht hat. Soll da eingeschlagen sein wo jetzt die Halbinsel von Yucatan ist, Durchmesser 30KM. Die Druckwelle ging x-mal um den Erdball, Monstertsunamis überall, und so viel Material in die Athmosphäre gesprengt dass mal eben zehn Jahre zappenduster war auf der Erde. Wenn sowas nochmal einschlägt dann bitte in meiner Nähe.

Ein ordentlicher Vulkanausbruch reicht aber auch schon:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Jahr_ohne_Sommer

An atomare Verseuchung mag ich gleich garnicht erst denken. Postapokalypse - ohne mich.
 
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Stimmt. Supervulkane genügen schon, und wir kehren alle, insofern wir das überleben, in die Steinzeit zurück.
 
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