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Non-Country. Zu geil. ^^
da wird bald gewählt und die freakparteien brauchen irgendwie aufmerksamkeit ^^
wie wärs denn mit europäischer kaiser gerhard schröder
das die beiden spitzen nicht auffällig sind stimmt schon, finds aber peinlich wie viel da wieder über das aussehen gelabert wird. wie dämlich ....
wie wärs denn mit europäischer kaiser gerhard schröder
das die beiden spitzen nicht auffällig sind stimmt schon, finds aber peinlich wie viel da wieder über das aussehen gelabert wird. wie dämlich ....
Krisenpräsident Obama braucht die Hilfe der Opposition. Aber die Republikaner sind auf einen scharfen Rechtskurs eingeschwenkt, angefeuert von einer radikalen Protestbewegung gegen Washington. Der Erfolg beflügelt - kann die Partei aber auch in die Selbstzerstörung führen.
Er braucht kein langes Programm, keine schöne Rede, es genügt ein Wort: Washington. Rick Perry muss es nur aussprechen, bei dieser parteiinternen Vorwahl der Republikaner zum Gouverneursamt in Texas, schon jubeln seine Anhänger.
Denn er spricht es mit schön viel Abscheu aus.
Perry streicht als Gouverneur gerne Staatshilfe aus der Hauptstadt ein, doch nun sagt er: "Washington ist im Eimer." Er liebäugelt mit der Abspaltung Texas vom Rest des Landes. Der versinke ja eh nur in Schulden.
Der Umgang mit ihrer eigenen Radikalopposition könnte für die US-Opposition zur größten Herausforderung werden. Das Getöse könnte moderate Wähler abschrecken. In Texas trat Debra Medina als Tea-Party-Kandidatin an. Sie sagt, es gebe "sehr gute Argumente", dass die US-Regierung an den Anschlägen vom 11. September selbst beteiligt war. Dem Staat ist alles zuzutrauen, suggeriert sie. Das schockt selbst hartgesottene Konservative.
Mit Non Country meint der, dass Belgien als Sitz des EU Parlament bereits ganz im Griff der EU ist. Hat er in einem anderen Interview mal gesagt. Egal der geht sicher n Schritt zu weit aber EU suckt big time. Haben viel zu viel macht bei wenig Demokratie.Ein britischer Gentleman wie er im Buche steht. Allerdings, mit einem hat er recht: Keine Sau kennt bzw. kannte Rompuy. Der und Ashton sind doch nur Kandidaten des kleinsten gemeinsamen Nenners und Rompuy scheint auch noch der von den großen Mitgliedsstaaten gewollte, passende Leisetreter zu sein.
Als Brite würde ich mich aber mit Non-State-Gefasel zurückhalten, wenn man selbst aus einzelnen, zusammengewürfelten Nationen besteht, die nicht unbedingt freiwillig im selben Staatsboot sitzen (Nordirland, schottische Unabhängigkeitsbestebungen etc)^^
Mit Non Country meint der, dass Belgien als Sitz des EU Parlament bereits ganz im Griff der EU ist. Hat er in einem anderen Interview mal gesagt. Egal der geht sicher n Schritt zu weit aber EU suckt big time. Haben viel zu viel macht bei wenig Demokratie.
Hast den Artikel gelesen?demokratie
das volk hat immer recht, auch wenn es gegen verfassung und realität verstösst.
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Da steht drinnen, dass die betreffenden Staaten schon bessere Bedingungen angeboten haben, weshalb diese Abstimmung tatsächlich sinnlos ist. ;-)