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Eine Versicherung wird, wenn auch in gerimen Maße, zu machen sein. Der Irak Abzug wird funkionieren
Klasse, dass die USA es nach knapp 12 Jahren endlich schaffen werden, dass Protokoll einzuhalten. Während Länder wie Deutschland und Japan (die schon vor dem Abschluss des Protokolls relativ frei von Austößen waren und die Reduzierung deswegen wesentlich schwieriger ist) horrende Summen investiert haben, bemühen sich die USA nach zig Jahren endlich um dessen Einhaltung, zumal das Kyoto-Nachfolge-Protokoll schon fast unter Dach und Fach steht (natürlich ohne die USA)Eine verringerung des CO2 Ausstoßes sollte klappen dass derzeit ja durch das Kioto-Protokoll wahrgenommen wird (ich glaube dazu habe ich schonmals was geschrieben, ich weis nicht ob hier) wird funktionieren. Bei solchen Dingen bin ich dort recht zuversichtlich.
Nein, der letzte Präsident, der sich wirklich für die USA einsetzte war Bill Clinton. Und das ohne große Reden wie der jetzige Präsident, sondern mit Handlungen und Taten. Sein Verhängnis war lediglich sein Privatleben (was Schade ist, da die Menschen privat und öffentlich noch immer nicht trennen wollen). Da kannste natürlich die ganzen populistischen Bücher lesen, die wahrscheinlich von doch so objektiven Journalisten wie Peter Klöppel geschrieben wurden. In der Fachliteratur sieht die Sache ein wenig anders aus.Alles was viel höher gegriffen ist, wird Er der Hochfinanz folgen müssen. Wenn man diesem ganzen mal nachforscht (Ich hab und hatte ja öfter mal viel Zeit ;-)) in Literatur und Geschichte, wird man feststellen, dass der letzte US-Präsident der in allen Bereichen für das Land gekämpft hat, Kennedy war.
Ich bin recht zuversichtlich das es einige Verbesserungen geben wird, die sehr vielen helfen, und finde dies auch gut. Aber von diesem mal abgesehen, sind dort sehr viele Fragen offen. Er ist erst ein Jahr im Amt, vielleicht sieht man es auch in der zweiten Amtszeit.
Also die Karten einfach mals auf den Tisch legen: Wer steht auf der Abschussliste um Ressourcen? Und wie lange spielen die Russen und Chinesen (Shanghai-Bündnis!) mit, bis der Himmel brennt.
Der Iran bietet sich natürlich hier gerade gut an. Aber was ist mit Afrika? Angola? Sudafrika? Tschad? Namibia? Die US Öl-Konzerne haben dort sehr viel investiert, um Ölquellen und Fördermengen zu erschließen, unter anderem auch mit Schurkenstaaten wie dem Sudan (was dort passiert habe ich, so bin ich der Meinung, auch schonmal geschrieben was passiert). In Angola verhungern die Menschen und es sind Milliarden Staatseinnahmen verschwunden. Wann wird Afrika das Öl nicht mehrs nur an die USA weiter geben? Bis 2015 sollen ein viertel des Schwarzen Goldes aus Afrika kommen.
Dort braucht man gar nicht herum reden - die Kriegsmaschinerie wird, und muss, wieder anlaufen, es bleibt die Frage offen wann dies ist und ob noch unter Obama.
Aktuell macht mir dieses Land (USA) wieder Angst....bzw eher die Befürchung, dass der momentane Präsident seine Amtszeit nicht überleben könnte.
Artikel aus dem österreichischen Wochenmagazin "Profil", Ausgabe 43/2009 vom 19.10.2009. Seite 98-99. Titel: "Echte Amerikaner".
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Soetwas habe ich bereits auch schon gesehen. Das wirft bei mir immer die Frage auf, wieviele denn wissen, was Amerikan denn ist. Selbst Grönland gehört neben Kanada, den USA, den Inselstaaten und Mexiko noch zu Nordamerika. Amerika selbst ist ja mit Zentral- und Südamerika noch ein ganz anderes Thema. Ein Teil des Staatsgebietes der USA gehören sogar zu Ozeanien.
In Amerika gibt es nur Europäer, und in Europa gibt es nur Amerikaner - das ist mir immer ein bisschen zu einfach - auch wenn ich mir diessen bewusst bin, was gemeint ist. ;-)
Noch steht da "will"...
CDU und FDP WOLLEN ja auch Steuern senken![]()
Das sehe ich ein wenig anders. Würde man eine Liste mit den Leuten aufstellen, welche die Hauptschuld an der derzeitigen Finanzkrise tragen, würde ich Bill Clinton ganz weit oben eintragen. Die Politik von Bill Clinton steht meiner bescheidenen Meinung nach fast vorbildhaft für all die IMHO hochgradig bedenklichen gesellschaftlichen Umgestaltungen, die später auch von Tony Blair (und viel früher, noch bevor überhaupt an Clinton zu denken war, natürlich erst recht Margret Thatcher) und bei uns von Schröder umgesetzt wurden. Also Deregulierung, Privatisierung, Sozialabbau etc. - also all das was man heutzutage so treffend als die neoliberale Ideologie bezeichnet und was zumeist mit angeblich unvermeidlichen wirtschaftlichen "Sachzwängen" begründet wird, welche in den meisten Fällen natürlich nur konstruiert werden.Gaijin schrieb:Nein, der letzte Präsident, der sich wirklich für die USA einsetzte war Bill Clinton. Und das ohne große Reden wie der jetzige Präsident, sondern mit Handlungen und Taten. Sein Verhängnis war lediglich sein Privatleben (was Schade ist, da die Menschen privat und öffentlich noch immer nicht trennen wollen). Da kannste natürlich die ganzen populistischen Bücher lesen, die wahrscheinlich von doch so objektiven Journalisten wie Peter Klöppel geschrieben wurden. In der Fachliteratur sieht die Sache ein wenig anders aus.
Nun ja, daß es in Clintons Amtszeit keine Kriege *hust*, ich meine natürlich "humanitäre Interventionen", gab, kann man nun wirklich nicht behaupten.kheyra schrieb:Mehr als einen Beitrag lesen, könnte in manchen Fällen zum Erfolg führen. Clinton hatte eine stabile politische Lage, ohne Kriege, durch die ein Haushaltsüberschuss zustande kam. Eine Sozialreform, lukrative Arbeit, eine Abnahme an Arbeitslosigkeit und dieses eben. Trotz alledem kein Vergleich zu Kennedy. Über dies alles, habe ich nach meiner Erinnerung hier bereits etwas geschrieben, durch favorisieren einer dritten Clinton-Amtszeit, die auch meine Stimme bekommen hat. Aber da Du mir schon irgendwas mit populistisch an den Kopf wirfst, von jemanden den Ich nicht kenne, und mich anscheinend für so etwas wie dumm erklärst, sollte dies keinen Sinn ergeben.
Und ein Boykott bestimmter chinesischer Ware würde unserer eigenen Wirtschaft Auftrieb geben. Wir leben nicht wie in China und wollen dies auch hoffentlich nicht. Zahlt man halt mehr, wenn es kein günstigeres Angebot gibt, dann wird man trotzdem kaufen in einigen Bereichen. Würde Arbeitsplätze schaffen und wer Geld hat, der kann auch für Qualität bezahlen. Imo sollte sich Deutschland sowieso wieder mehr auf Qualität berufen und auch ausgestorbene Produktionen wieder hier ansiedeln. Kann ruhig etwas mehr kosten, mit Billig und Geiz ist Geil schaufeln wir uns das eigene Grab.
gerade der freie markt beutet die entwicklungsländer doch aus ;-)
das wir uns abschotten bzw amerika aber dann den freien handel in afrika forcieren ist dann nur mehr das i-pünktchen.
es kann nicht angehen, dass die staaten, denen öl und bodenschätze und kaffeebohnen etc gehören nicht entscheiden dürfen, was das zeug wert ist.![]()
Die dürfen sehr wohl entscheiden., dass die staaten, denen öl und bodenschätze und kaffeebohnen etc gehören nicht entscheiden dürfen, was das zeug wert ist.![]()
Die dürfen sehr wohl entscheiden.![]()
Mit aller Kraft treibt US-Präsident Obama die Energiewende voran: In Amerika startet ein milliardenschweres Konjunkturprogramm zur Modernisierung der Stromnetze. Das Infrastrukturprojekt ist Voraussetzung für eine flächendeckende Nutzung von Ökostrom - und soll Tausende Jobs schaffen.
Milliarden-Programm
Obama startet Strom-Revolution
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,657533,00.html
What solution? Evolution!