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Was habt ihr gespielt?

Natürlich seit Freitag Zelda: Tears of the Kingdom auf der Switch.

Gut, dass ich Urlaub genommen habe, denn es ist nicht nur die schiere Größe des Spiels, sondern die absurd vielfältigen Gameplay-Möglichkeiten und -Situationen, die es zu einem Meisterwerk machen. :banderas:

Und wenn es so weiter geht, wird es BotW tatsächlich noch vom Thron stoßen! 😎✌️
 
Hauptsächlich verbringe ich meine ganze Freizeit zwar in Hyrule, aber nebenbei schau ich auch mal wieder in meine anderen Spiele kurz rein, um zu sehen, wie sie auf den OLED Schirm meiner neuen Switch so wirken. Am besten gefällt mir da bisher tatsächlich Super Mario 3D World, welches mich mit seinen neuen grafischen Glanz aktuell regelrecht verzaubern tut. Richtig nice. :)

Edit: NieR: Automata
:banderas:
 
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Hauptsächlich verbringe ich meine ganze Freizeit zwar in Hyrule, aber nebenbei schau ich auch mal wieder in meine anderen Spiele kurz rein, um zu sehen, wie sie auf den OLED Schirm meiner neuen Switch so wirken. Am besten gefällt mir da bisher tatsächlich Super Mario 3D World, welches mich mit seinen neuen grafischen Glanz aktuell regelrecht verzaubern tut. Richtig nice. :)

Mario 3D World werde ich auch direkt zocken sobald ich mit totk fertig bin :shaded:
 
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DuckTales: Remastered auf der :xbox: Series S

Schönes, kurzes Jump ´n Run. Pure Nostalgie mit so vielen Auftritten von bekannten Charakteren aus der Serie. Nur die Sprungeinlagen nach dem finalen Boss haben genervt. Dafür aber direkt immer im Menü einen Ohrwurm :D :

 
Return of the Obra Dinn
Das Spiel steht schon ewig auf meiner Liste und jetzt war es endlich soweit. Ich habe es durchgespielt. Und wow, das Spiel ist wirklich einzigartig. Die Liebe zum Detail, der Grafikstil und die Musik. Oh diese Musik. Wirklich gut. Und der Grafikstil ist etwas, das ich so noch nie gesehen habe. Eigentlich das gesamte Spielkonzept ist einmalig und allein dafür lohnt es sich dieses Spiel zu spielen.
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Man spielt einen Versicherungsagenten, der das Schicksal des verschwundenen Schiffs Obra Dinn aufklären soll. Dazu erhält man einen magischen Kompass, der es einem erlauf die letzten Momente des Todes zu erleben. Zwar nur als Standbild, aber das soll einem genug Hinweise zusammen mit einem Buch liefern, in dem die Name, Todesursache und Mörder korrekt ermitteln muss. Ein Detektiv Spiel also.
Anfangs war ich total begeistert, doch dann habe ich nach 2h eine Leiche nicht gefunden, die einzige, mit der es weiter geht und bin ewig über das Schiff geirrt. Auch wenn es danach ging es gut weiter, der Erkenntnisgewinn hält sich doch meist in Grenzen. Mir war die ersten Stunden wirklich nicht bewusst, wie genau man sich jede Szene ansehen muss. Oder wie gewisse Mechaniken funktionieren. Aber Stück für Stück versteht man, was das Spiel von einem will. Und dann bietet es wirklich tolle Momente. Zum einen, wenn sich langsam die Geschichte entfaltet (Soldiers on sea war grandios) und die Erkenntnisse, die man mit der Zeit gewinnt.
Zu Beginn ist man noch mit den ganzen Erinnerungen komplett überfordert und hat keine Ahnung, worauf man achten muss, weshalb ich schnell von einer zur nächsten Erinnerung gesprungen bin. Das ist vermutlich auch der beste Weg, um sich einen Überblick zu verschaffen, was eigentlich genau passiert ist. Aber es ist schon ganz schöne Druckbetankung. Aber man bekommt erste Erkenntnisse und kann die ersten Schicksale korrekt zuordnen.
An einem gewissen Punkt hat mich das Spiel aber etwas verloren. Es artet etwas in Arbeit aus, weil man die Geschichte jetzt kennt, aber nicht die Namen der Protagonisten und nun im Detail nach Antworten/Hinweisen suchen muss und das ist wirklich kleinteilig. Zum Glück habe ich an dem Punkt in einen Guide mit ein paar allgemeinen Tipps geschaut, die mich auf gute Ideen brachten. Ohne wäre es eine recht frustige Angelegenheit geworden, weil man sich wirklich schnell verrennen kann. Einiges habe ich am Ende auch nicht elegant über kluge Deduktion gelöst, sondern mit Ausschluss und Ausprobieren gelöst, wie z.B. bei den 3 verbliebenen chinesischen Matrosen, bei denen ich bis heute nicht weiß, wie ich sie hätte richtig zuordnen können.

Trotzdem, einmaliges Erlebnis und ich kann das Spiel nur jedem ans Herz legen, der etwas mit logischen Rätseln anfangen kann.
 
Seit Freitag nur TotK. Unglaublich dass, das tatsächlich noch mal (deutlich) besser ist als BotW. Nach über 35 Jahren Multigaming und unendlich viel Expertise und Erfahrung fällt es mir sehr leicht zu sagen, dass TotK ohne jeden Zweifel das bis heute beste jemals erschienene Videospiel ist.

Nachdem ich mich die ersten Tage intensiv selbst damit beschäftigt habe, hab ich heute am TV einen neuen Spielstand mit meinem "Großen" angefangen, weil der immer die Werbung sieht und mich so sehr dazu gedrängt hat, bis ich eben ja sagen musste. Er ist natürlich hellauf begeistert, aber ich musste erst mal den kleinen Schock überwinden, von der Lite auf 60" zu wechseln... Sieht da leider nicht mehr ganz so toll aus, gerade wenn beim Drehen der Kamera die Auflösung kurzzeitig so stark runter geht und auch das durch FSR bedingte Geflimmer fällt deutlich negativer auf. Aber naja man gewöhnt sich dran.
 
Hab neulich Okami angefangen, TotK kann ich ja leider nicht spielen ohne Switch (viel Spaß übrigens an alle, die es gerade zocken :)) und es macht echt Laune, hab es ja seit Release damals nicht mehr eingeworfen.

Dass ich seit damals einige Zeldas gespielt habe, hat sich wohl gelohnt, denn ich komme dieses Mal viel besser klar (ich meine mich zu erinnern, dass ich oft nicht weiterkam xD). Jedenfalls schön, zurück zu den Anfängen zu gehen, da Okami das erste Zelda-like Spiel war, das ich je beendet hatte.

Auch seltsam, wie sehr einem die Erinnerung einen Streich spielt. Dachte zum Beispiel, die Quest mit den Hunden kommt eher so gegen Mitte/Ende vom Spiel, dabei macht man das ja relativ am Anfang. Mal schauen, was noch so kommt, hab so einiges vergessen. ^^

Assassins Creed Black Flag - Freedom Cry hab ich heute auch mal gestartet. Hatte eigentlich nicht vor gehabt, mir diese Erweiterung je zu geben, aber in letzter Zeit bin ich immer wieder darauf gestoßen und hab gehört, wie gut das doch sei.


Ich schätze mal, ich bin so zur Hälfte durch mit der Story. Zuerst einmal, es ist halt Black Flag, mit all seinen guten (Schifffahrt) und schlechten (Abhörmissionen) Seiten. Mir gefällt, dass sich Upgrades hier durch das Befreien von Sklaven freischalten lassen und auch wenn die Story vielleicht ein bissel lahm ist, machts trotzdem Spaß, mit Adèwale durch die Gegend zu hüpfen.

Schräg finde ich allerdings, dass (zumindest Stand jetzt) quasi alles an einem Ort stattfindet - dass man auch hier wieder ein Schiff hat und einen, im Vergleich Teil zum Hauptspiel recht kleinen Teil der Karibik erkunden darf ist zwar toll, aber für die Geschichte spielt der restliche Teil der Welt bisher gar keine Rolle. Natürlich werd' ich mich später mal überall umschauen, ist nur komisch, dass man das Areal gar nicht nutzt.

Edit:
Ah ja, die Musik ist auch ganz nice, läuft aber leider nur selten. Und Shantys scheint es auch keine zu geben - bin aber auch noch nicht wirklich viel mit dem Schiff unterwegs gewesen.
 
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So, Assassins Creed Freedom Cry ist durch. :)

Leider fällt mein Fazit etwas durchwachsen aus, was ich ehrlich gesagt etwas schade finde, da ich durchaus Spaß hatte...

Zuerst einmal zur Story. Die ist, wie gestern schon erwähnt etwas lahm. Das Setting um Port-au-Prince und die Sklaverei ist echt interessant gewesen, aber die eigentliche Geschichte, die Adèwale erlebt ist viel zu hastig erzählt. AC-typisch kommt es einem so vor, als würde das alles innerhalb weniger Tage/Wochen passieren, am Ende waren das zwei Jahre. :schwindlig: Würde man aber nie vermuten, wenn man nicht genau in der Datenbank nachlesen würde. Also viel Potential verschenkt, wobei die vorletzte Mission mit dem Sklavenschiff echt toll war.

Der Soundtrack war wie gesagt klasse, wird aber viel zu selten benutzt. Was für eine Verschwendung!

Das Missionsdesign war typisch Black Flag. Super penibel gestellte Aufgaben (verfolge X, belausche Y) fand ich hier aber nerviger als im Hauptspiel. Besonders eine Mission fand ich etwas lächerlich, da ich bei einer Beschattung das Ziel direkt im Blick hatte und mich das Spiel dann trotzdem noch gängeln musste, ich müsse näher dran sein, obwohl ich gar nicht so weit entfernt war. Naja.

Ich glaube fast, mir hätte Freedom Cry besser gefallen, wenn ich vorher nochmal Black Flag gespielt und mich nochmal mit den ganzen Mechaniken vertraut gemacht hätte. FC fühlt sich stellenweise nämlich deutlich kniffliger an als BF und es wirft dich auch direkt rein, ohne groß was zu erklären.

Als eigenständiges Spiel würde ichs wohl nicht empfehlen, als DLC.... naja, braucht man nicht unbedingt, außer, man kriegt echt nicht genug von der Karibik.

Wenn ich mal wieder einen Run durch alle AC Spiele starte, werd ich das hier wohl nochmal spielen, mal schauen, wie es mir dann gefällt.
 
So, Assassins Creed Freedom Cry ist durch. :)

Leider fällt mein Fazit etwas durchwachsen aus, was ich ehrlich gesagt etwas schade finde, da ich durchaus Spaß hatte...

Zuerst einmal zur Story. Die ist, wie gestern schon erwähnt etwas lahm. Das Setting um Port-au-Prince und die Sklaverei ist echt interessant gewesen, aber die eigentliche Geschichte, die Adèwale erlebt ist viel zu hastig erzählt. AC-typisch kommt es einem so vor, als würde das alles innerhalb weniger Tage/Wochen passieren, am Ende waren das zwei Jahre. :schwindlig: Würde man aber nie vermuten, wenn man nicht genau in der Datenbank nachlesen würde. Also viel Potential verschenkt, wobei die vorletzte Mission mit dem Sklavenschiff echt toll war.

Der Soundtrack war wie gesagt klasse, wird aber viel zu selten benutzt. Was für eine Verschwendung!

Das Missionsdesign war typisch Black Flag. Super penibel gestellte Aufgaben (verfolge X, belausche Y) fand ich hier aber nerviger als im Hauptspiel. Besonders eine Mission fand ich etwas lächerlich, da ich bei einer Beschattung das Ziel direkt im Blick hatte und mich das Spiel dann trotzdem noch gängeln musste, ich müsse näher dran sein, obwohl ich gar nicht so weit entfernt war. Naja.

Ich glaube fast, mir hätte Freedom Cry besser gefallen, wenn ich vorher nochmal Black Flag gespielt und mich nochmal mit den ganzen Mechaniken vertraut gemacht hätte. FC fühlt sich stellenweise nämlich deutlich kniffliger an als BF und es wirft dich auch direkt rein, ohne groß was zu erklären.

Als eigenständiges Spiel würde ichs wohl nicht empfehlen, als DLC.... naja, braucht man nicht unbedingt, außer, man kriegt echt nicht genug von der Karibik.

Wenn ich mal wieder einen Run durch alle AC Spiele starte, werd ich das hier wohl nochmal spielen, mal schauen, wie es mir dann gefällt.
Kann mich nicht mehr wirklich daran erinnern ob ich Freedom Cry durchgespielt oder abgebrochen habe. Ich glaube eher letzteres war der Fall. Fand adewale als Protagonist auch eher schwach. Ich glaube generell war ich zur der Zeit von der alten AC Formel auch übersättigt. AC rouge ging auch nicht mehr. Origins oder valhalla dagegen waren dann wieder top.
 
Weil mein Vater im Krankenhaus lag, hatte ich kaum die Ruhe und einen Kopf zum Spielen, deswegen war es nur:

Skyrim :switch:

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Erstmal ein kleines Mädchen aus einem Dorf im Nirgendwo nach Markath zum Puff Tempel von Dibella bringen. I'm doing my part. :niatee:

SAO: Fatal Bullet :switch:

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Hab den alten Süden erreicht. Jetzt geht es dort weiter mit questen und Schatzsuche. Alles bei dieser hammergeilen Musik. :banderas: (Siehe erste Seite vom Switch- Geheimtipp- Fred.)
 
Eigentlich war heute morgen nur ne kurze Session vor TotK geplant gewesen, mittlerweile bin ich immer noch am zocken (obwohl ich mich langsam mal um das Mittagessen kümmern müsste) und bin gerade voll süchtig nach diesem total stylischen Ballerballett. ^^ Richtig nice!
 
Hab mal wieder die Ps3 :grill:entstaubt und Max Payne gestartet .
Eines dieser älteren Games die noch sehr gut aussehen und sich gut spielen lassen.
Spiel auf schwer und es macht wieder ordentlich Laune.
Ich hab mir gestern noch einen Ds3 bestellt ohne Rumble kommen die Shooter Passagen nämlich recht unwuchtig rüber.
Werde in Zukunft parallel immer mal wieder ein Retro Game spielen.Es ist irgendwie erfrischend kurze knackige Games zu spielen 😋

Kena: Bridge of Spirits (ps5)
Hab bisher nur bis zum ersten Boss gespielt, sehr charmant und optisch ansprechend.
Werd mit den 2 Games die nächste Woche viel Freude haben .
 
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