ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Pink Panzer Vor!)

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Nicht offen für weitere Antworten.
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Achtet bitte darauf, nicht andauernd den PC und Google bzw. Stadia in die Diskussion zu nehmen, dafür gibt es andere WAR-Threads.
Was sagen Gamer über Spiele wie Kirby?

Vorab: Es gibt 4 Welten mit unterschiedlich vielen Levels sowie 4 minigames. Durchgespielt habe ich es in 5 Stunden.

Leider lebt Kirby Star Allies nicht auf zu dem was vorherige Spiele der Reihe auf den DS vollbrachten. Ich bin mir fast sicher das man das Spiel beenden kann ohne selbst Schaden zuzufügen da deine „Freunde“ fast alles für dich machen... selbst Rätsel lösen sie von selbst, der Schwierigkeitsgrad ist somit nichtmal vorhanden.

Ich hatte mich sehr auf das Spiel gefreut da ich aus Kindheitszeiten viele gute Erinnerungen mit Kirby habe, leider ist es eine komplette Enttäuschung.

Der „Traumpalast“ wo man „Traumfreunde“ finden kann ist zwar ein nettes gimmick, reicht leider nicht im entferntesten zu den alten Palästen wo man einfach alle Fähigkeiten zu Verfügung hatte und diese witzig kombinieren konnte. Generell sind die „Traumfreunde“ eine sehr schwache Neuheit im Spiel und nicht wirklich notwendig.

Die Minispiele (welche normalerweise super in Kirby spielen sind) waren für mich alle total langweilig und definitiv keinen Moment meiner Zeit oder Aufmerksamkeit wert was ich sehr bedauere.

Definitiv nicht die knappen 60€ wert, würde stark vom Kauf abraten wenn ihr es für einen Erwachsenen (euch selbst / Freunde) kauft, für euer Kind könnte es vielleicht dennoch Spielspaß bieten.

Typisches Nintendo Einheitsspiel das sich von alleine spielt und das für 60 Euro, da wäre man mit nem Film auf blu Ray günstiger gekommen
 
ComG hat GoW für die Woche vor Labo und zwar recht deutlich.

49pt GoW vs 20pt Variety Kit vs. 9pt Robo Kit

ComG hat nicht immer recht, aber ist in dem Fall recht deutlich. Mal gucken. Scheint zumindest eng zu werden.
Ah, okay. Interessant. Bin gespannt.
 
Wir haben zwei Mods, ein Thema :popcorn:





xD

@Flugelch das ist der War. Nintendo hat seinen Ruf mächtig mit Zelda BotW und der Switch aufpoliert, und kommt dann mit Kinderpappspielzeug um die Ecke, welches nur eine lustige und sehr teure Spielerei ist.

Die zweite bislang erhältliche Ausführung von Labo ist das Robo-Set. Es ist mit 80 Euro nochmal teurer, hat uns trotz des höheren Preises aber nicht so gut gefallen wie das Multi-Set. Aus dem mitgelieferten Material des Robo-Sets entstehen eine Art Rucksack und mit Schnüren verbundene Schlaufen und Griffe für Hände und Füße. Sogar ein Papp-Visor für den Kopf ist dabei. So steuert man durch eigene Körperbewegungen einen großen Kampfroboter auf dem Bildschirm. Allerdings arbeitet das Ganze nicht immer genau und dem Robo-Set fehlt insgesamt der intuitive Zugang, der das vielfältigere Multi-Set auszeichnet.

Quelle

Außerdem: Nintendo Labo - Lediglich 30 Prozent der Erstauslieferung in Japan verkauft

Man kann hier also im War durchaus über Labo schmunzeln, lachen und dergleichen. Das ist vollkommen legitim. :niatee:

Schade, das anscheinend Kreativität sich nicht auszahlt, aber man kann auch behaupten, Nintendo Gamer wollen nur Core Games ^^
 
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Ja. Aber eine, die auf klassiches Gamer abzielt. Darum ist sie unter Gamern natürlich akzeptiert. So bald es aber darum geht, auch neue Zielgruppen anzusprechen, passiert das, was bei Labo passiert oder bei der Wii passiert ist.
Konnte man die Zielgruppen halten ? ^^
#zurwiiuschiel

Antwort nein, wer einmal ne Fitness matte hatte brauchte keine 2. oder gar ein Meisterwerk wie Galaxy. Bei den Rentnern genauso.
 
Ich schon und Rince scheint hier die richtige Aussage rausgelesen zu haben.

Trotzdem ein dämlicher Artikel. Grauenhaft so etwas lesen zu müssen.
Labo wird nicht draußen bei Schlechtwetter verwendet, auch nicht um schwere Lasten zu transportieren, selbst wenn wäre die Haltbarkeit erheblich höher als bei Papiersäcken. Hier ist natürlich Plastik wesentlich besser geeignet, da es bereits bei einer sehr geringen Materialstärke bereits hohe Lasten tragen kann ohne zu reißen und Wettereinflüsse quasi keinen Verschleiß am Material bedeuten. Hat aber alles, wie gesagt, mit Labo gar nichts zu tun. Sicherlich hätte man die Konstruktionen auch fix-fertig in Kunststoffform verkaufen können, das würde aber wie gesagt die Preise unnötig in die Höhe treiben, wäre ökologisch schlechter und würde unnötig hohe Transportkosten mit sich bringen -vom finanziellen Risiko für Nintendo, die diese Kits in Massenproduktion herstellen müssten ganz zu schweigen.

Bei großem Erfolg steht es Nintendo ja noch immer frei eine hochwertige Kunststoff-Version des Klaviers oder anderer Dinge herzustellen, es könnten sogar Third Parties auf diese Idee kommen und Labo-kompatible Versionen bringen, wer weiß.
 
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Konnte man die Zielgruppen halten ? ^^
#zurwiiuschiel

Antwort nein, wer einmal ne Fitness matte hatte brauchte keine 2. oder gar ein Meisterwerk wie Galaxy. Bei den Rentnern genauso.
Darum geht es nicht. Es geht darum, wie Gamer darauf reagieren, wenn neue Zielgruppen angesprochen werden sollen. Ob das dann erfolgreich ist, ist vollkommen egal.
 
Die Blockbuster-Spiele treten sehr wohl auf der Stelle. Kreativ werden die Publisher höchstens bei der Monetarisierung.

Auch die nicht. Mit Resident Evil 7, God of War und Zelda haben sich jüngst gleich 3 Blockbuster-IPs mal wieder neu erfunden. Battle Royale mag nicht jedem liegen, aber ist kein auf der Stelle treten. Auch bei den GaaS-Games gibt es nicht nur schwarze Schafe, sondern auch positive Beispiele. Wie jede Gen davor sieht die Gaming-Landschaft heute auch vollkommen anders aus als letzte Gen und das obwohl das Medium langsam aber sicher ein gewisses Grad an Reife und Entwicklung erreicht hat.

Man muss nicht alles lieben, aber genau das ist doch eine der Stärken des Gamings aktuell: Für jeden sollte was dabei sein.

Von SMO bis God of War, von Yakuza bis Fortnite, von Labo bis Dreams, von Edith Finch bis Celeste, von Fifa bis Cod, von MK bis GTS und Forza Horizon....

Sicher gibt es auch Studios und Games die sich nur langsam weiterentwickeln und sich kaum bewegen, aber auch das ist ja nicht nur schlimm, sondern durchaus auch legitim. Es muss nicht jeder immer die Revolution planen. Eine Racing Sim muss sich nicht immer neue erfinden (und wenn doch finden es viele ja auch scheiße wie bei GTS gesehen :v: ).
 
Darum geht es nicht. Es geht darum, wie Gamer darauf reagieren, wenn neue Zielgruppen angesprochen werden sollen. Ob das dann erfolgreich ist, ist vollkommen egal.

Dass ist aber etwas was nicht nur Gamern zu finden ist sondern bei den neu erklärten Besser Essern Marke Veganz und Alantura, Hausbesitzern, Autofahrern etc.

@Brod

Hör mal auf das schäbige, anspruchslose, eklige, Kinderverseuchte Fortnite anzuführen.








:v:
 
Ah, okay. Interessant. Bin gespannt.

Vom Verhältnis zu den realen Zahlen letzte Woche ausgehend, könnte es recht eng werden. Bin auch neugierig.
Wenig überraschend ist das Variety Kit auf jeden Fall das beliebtere. Macht imo auch den deutlich besseren und interessanteren Eindruck.

Und wenn wir gerade bei Verkaufszahlen sind: Wie die Penner von Briten Yakuza 6 schneller fallen haben lassen als Frauen das in der Regel mit mir tun :v:

Hör mal auf das schäbige, anspruchslose, eklige, Kinderverseuchte Fortnite anzuführen.
:v:

Spiele es eh kaum und finde PUBG interessanter. Aber PUBG legt es ja darauf an und wird mich dann an Rockstar verlieren :v:
 
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Vom Verhältnis zu den realen Zahlen letzte Woche ausgehend, könnte es recht eng werden. Bin auch neugierig.
Wenig überraschend ist das Variety Kit auf jeden Fall das beliebtere. Macht imo auch den deutlich besseren und interessanteren Eindruck.

Und wenn wir gerade bei Verkaufszahlen sind: Wie die Penner von Briten Yakuza 6 schneller fallen haben lassen als Frauen das in der Regel mit mir tun :v:



Spiele es eh kaum und finde PUBG interessanter. Aber PUBG legt es ja darauf an und wird mich dann an Rockstar verlieren :v:

@Yakuza vergleich

:v:

Ansonsten, fortnite geht sogar. Aber wer kein Interesse an dem Bauaspekt hat, dann völlig unbrauchbar. PUBG wird sich ja wohl langsam dieses Sommer mal auf PS4 verirren. Im Moment ist Blue hole sogar auf einem passenden Weg was die Updates bzw. Features angeht. (Eigentlich aber nur wegen Druck von Fortnite, daher danke Epic) Und wegen Rockstar, sollte die Engine mehr als 30 Leute packen sollte es mich schon seeeeehr wundern. Stay PUBG, Stay Edel. ^^
 
Ja. Aber eine, die auf klassiches Gamer abzielt. Darum ist sie unter Gamern natürlich akzeptiert. So bald es aber darum geht, auch neue Zielgruppen anzusprechen, passiert das, was bei Labo passiert oder bei der Wii passiert ist.
Was soll das jetzt heißen? VR zählt nicht und Innovation muss plötzlich zwingend neue Zielgruppen ansprechen?
Oder ist es jetzt für Gamer verboten seinen Unmut über neue Dinge zu äußern die einem nicht gefallen? Es ist ja nicht so, dass die Konzepte von Wii und Labo komplett an den Gamern vorbei geht. Gerade die Motion-Control wurde ja dahingehend adaptiert, dass es für die "alte" Gamerzielgruppe interessant wird.

Davon abgesehen ist der Gamingmarkt diverser als jemals zuvor und spricht auch immer mehr Zielgruppen an. Gerade deshalb fühlt man sich als Gamer der alten Stunde gerne mal auf die Füße getreten, da plötzlich Filmspiele und "Casualgames" dicke Wertungen einsacken, dessen Gameplay- und Belohnungsmechanismen bei einem nicht ziehen. Man muss sich halt mehr als jemals zuvor nach dem eigenen Geschmack orientieren und Gamer zu sein heißt nicht mehr, dass man Videospiele per se gut findet.
 
Was soll das jetzt heißen? VR zählt nicht und Innovation muss plötzlich zwingend neue Zielgruppen ansprechen?
Oder ist es jetzt für Gamer verboten seinen Unmut über neue Dinge zu äußern die einem nicht gefallen? Es ist ja nicht so, dass die Konzepte von Wii und Labo komplett an den Gamern vorbei geht. Gerade die Motion-Control wurde ja dahingehend adaptiert, dass es für die "alte" Gamerzielgruppe interessant wird.

Davon abgesehen ist der Gamingmarkt diverser als jemals zuvor und spricht auch immer mehr Zielgruppen an. Gerade deshalb fühlt man sich als Gamer der alten Stunde gerne mal auf die Füße getreten, da plötzlich Filmspiele und "Casualgames" dicke Wertungen einsacken, dessen Gameplay- und Belohnungsmechanismen bei einem nicht ziehen. Man muss sich halt mehr als jemals zuvor nach dem eigenen Geschmack orientieren und Gamer zu sein heißt nicht mehr, dass man Videospiele per se gut findet.

Gratulation, aber hier ist so ein Post echt Perlen vor die Säue. xD
 
Auch die nicht. Mit Resident Evil 7, God of War und Zelda haben sich jüngst gleich 3 Blockbuster-IPs mal wieder neu erfunden. Battle Royale mag nicht jedem liegen, aber ist kein auf der Stelle treten. Auch bei den GaaS-Games gibt es nicht nur schwarze Schafe, sondern auch positive Beispiele. Wie jede Gen davor sieht die Gaming-Landschaft heute auch vollkommen anders aus als letzte Gen und das obwohl das Medium langsam aber sicher ein gewisses Grad an Reife und Entwicklung erreicht hat.
Am ehesten hat noch Zelda das Open-World-Prinzip weiterentwickelt. RE7 ist eine Rückbesinnung auf alte Tugenden und GoW mixt alles, was gerade erfolgreich ist. Aber die Diskussion ist auch müßig. Ich behaupte nicht, dass es keine Fortschritte gibt. Es gibt aber nur wenig, das den engen Rahmen, in denen sich Gamer gerne bewegen, verlässt. Denn so bald das passiert, werden viele Gamer zickig. Es gab mal ein YT-Video über die Reaktion auf Labo, das das schön beschrieben hat. Ich weiß leider nicht mehr, von wem das war.

Was soll das jetzt heißen? VR zählt nicht und Innovation muss plötzlich zwingend neue Zielgruppen ansprechen?
Nein. Es geht mir darum, wie viele Gamer reagieren wenn mal andere Zielgruppen angesprochen werden als sie selbst. Da ist VR jetzt kein taugliches Beispiel.

Davon abgesehen ist der Gamingmarkt diverser als jemals zuvor und spricht auch immer mehr Zielgruppen an. Gerade deshalb fühlt man sich als Gamer der alten Stunde gerne mal auf die Füße getreten, da plötzlich Filmspiele und "Casualgames" dicke Wertungen einsacken, dessen Gameplay- und Belohnungsmechanismen bei einem nicht ziehen. Man muss sich halt mehr als jemals zuvor nach dem eigenen Geschmack orientieren und Gamer zu sein heißt nicht mehr, dass man Videospiele per se gut findet.
Und genau damit scheinen sich viele Gamer schwer zu tun. Sie erwarten, dass sich alles nur nach ihren Bedürfnissen richtet. Darum haben es neue Ansätze schwer.
 
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