ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Pink Panzer Vor!)

Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Hinweis
Achtet bitte darauf, nicht andauernd den PC und Google bzw. Stadia in die Diskussion zu nehmen, dafür gibt es andere WAR-Threads.
:lol:
Ganz schön heuchlerisch

Na, gehen die Argumente wieder aus? Ich sag von mir aus das Death Stranding und vor allem der Multiplayer interessant sind, nur die monotone/wiederholende Ausrichtung für mich ein Knackpunkt ist.
Du nennst BotW 0815 und findest dessen Elemente wohl nicht toll, die du in DS toll findest. Da schießt du dir mit deinem Vorwurf der Heuchelei ein Eigentor.
 
Bin ich mal gespannt. Für noch so einen Wirbel wird m.E. "Spielwiese Open World" alleine nicht reichen und da muss ordentlich am teils seichten Gameplay, dem schlechten Questdesign und Inhalt gefeilt werden. Besonders wenn, ist mein letzter Stand?, dieselbe Map nochmal verwendet wird.

Bis auf Hyperpunk sehe ich dort aber auch keinen Konkurrenten. ?
Die gleiche Map wird bestimmt nicht nochmal verwendet, wenn ja dann wäre es ein Armutszeugnis a la Far Cry 4 -> Far Cry Primal :hmm:
 
Die gleiche Map wird bestimmt nicht nochmal verwendet, wenn ja dann wäre es ein Armutszeugnis a la Far Cry 4 -> Far Cry Primal :hmm:

Ich kann mir höchstens vorstellen dass der ehemalige Grundriss genutzt wird, aber durch Ereignisse natürlich die Welt selbst komplett verändert wird. Wird ja irgendwie auch angedeutet im Trailer durch das aufsteigende Schloss. Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das Nintendo einfach 2x die selbe Map für 2 Spiele verwendet. Das wäre extrem frech und vor allem extrem faul.
 
Na, gehen die Argumente wieder aus? Ich sag von mir aus das Death Stranding und vor allem der Multiplayer interessant sind, nur die monotone/wiederholende Ausrichtung für mich ein Knackpunkt ist.
Du nennst BotW 0815 und findest dessen Elemente wohl nicht toll, die du in DS toll findest. Da schießt du dir mit deinem Vorwurf der Heuchelei ein Eigentor.
Stimmt, gegen deine geballte Argumentation komme ich nicht an. Auf der einen Seite sagst du ich soll hinterm Stein vorkommen und bei der selben Diskussion von jay verteidigst du ihn.
 
Stimmt, gegen deine geballte Argumentation komme ich nicht an. Auf der einen Seite sagst du ich soll hinterm Stein vorkommen und bei der selben Diskussion von jay verteidigst du ihn.

Nope, ich habe ihn nicht verteidigt, sondern Flugelchs Verantwortung als Moderator übernommen und beide Standpunkte erklärt und zum diskutieren animiert anstatt sich anzugiften. Meine Sicht auf KayJay seine Äußerung ist hier nachzulesen:

Wenn ich den Ausgangspost von KayJay richtig verstehe, dann sagt er nicht dass das Spiel kein Gameplay bietet, sondern nicht die Art Gameplay, die er als spielenswert ansieht. Das ist durchaus eine verständliche Kritik, imo, nur keine Kritik, die ich wirklich teilen würde. Das Medium Videospiele bietet eine große Art von Vielfalt und dementsprechend Möglichkeiten das Medium für sich selbst zu nutzen als Entwickler. Es ist auch nicht gut da zu sehr in der Vergangenheit hängen zu bleiben. Das Medium und somit die Spiele entwickeln sich weiter und es gibt dennoch weiterhin gameplaylastige Spiele, die nicht primär eine Geschichte erzählen wollen. Warum also die Spiele kritisieren, die eine andere Ausrichtung haben? Links liegen lassen und gut ist. Den AAA Markt wird niemand ändern können da der Mainstream zu storylastigen Spielen tendiert, die sich nicht über ihre Spielbarkeit auszeichnen oder die Spielbarkeit mit der Geschichte verbinden.

Kommt da nun noch was von dir außer haltloser Vorwürfe?
 
Nope, ich habe ihn nicht verteidigt, sondern Flugelchs Verantwortung als Moderator übernommen und beide Standpunkte erklärt und zum diskutieren animiert anstatt sich anzugiften. Meine Sicht auf KayJay seine Äußerung ist hier nachzulesen:

Unterstelle mir nicht jemanden angegriffen zu haben. Ich hab ganz normal und neutral geantwortet. Erzähl nicht so einen Blödsinn.
 
Gleichgewicht halten ist also die große Gameplay Innovation.
Gab es noch nie zuvor, oder?


:coolface:
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Unterstelle mir nicht jemanden angegriffen zu haben. Ich hab ganz normal und neutral geantwortet. Erzähl nicht so einen Blödsinn.

Du brauchst niemanden angreifen um eine aufkeimende Diskussion zu vergiften. Sein Standpunkt war formuliert und deine Reaktion war immerzu eine ausweichende Antwort zu verweisen ohne seinen Inhalt anzugehen oder zu besprechen. Deshalb ist die Diskussion auch nicht in geregelten Bahnen verlaufen oder so das von einem miteinander diskutieren die Rede sein kann.
 
Nope, ich habe ihn nicht verteidigt, sondern Flugelchs Verantwortung als Moderator übernommen und beide Standpunkte erklärt und zum diskutieren animiert anstatt sich anzugiften. Meine Sicht auf KayJay seine Äußerung ist hier nachzulesen:



Kommt da nun noch was von dir außer haltloser Vorwürfe?
Jay hat Blödsinn erzählt, seine Meinung als die einzig wahre bezeichnet, Flugelch hat ihn drauf hingewiesen das jeder seinen eigenen Geschmack hat, du hast ihn zitiert und kritisiert obwohl offensichtlich klar ist das jay Schwachsinn erzählt. Tu also nicht so
 
Dann erzähle doch mal was das Gameplay besonders macht. Darauf hat mir bisher keiner eine Antwort geliefert, der solche Aussagen getätigt hat.

Death Stranding perfektioniert den Spruch, dass der Weg das Ziel ist.

Ich nehme Aufträge an, um ein dystopisches Amerika wieder zu verbinden - und zwar in mehrererlei Hinsicht. Es ist nicht nur die digitale Verbindung, die wie Spinnweben gezogen wird, auch die Gesellschaft muss wieder verbunden werden. Der Weg dorthin ist steinig, unbequem und sperrig. Der Weg von einer Stadt zu einem Außenposten, einer anderen Stadt oder sonst wohin ist stets der Kern des Spieles. Das Gehen ist die zentrale Gameplaymechanik. Ich trage schwere Last auf meinem Rücken und zeitgleich die Verantwortung für die Menschheit auf den Schultern. Es läuft sich anders, je nachdem ob man auf felsigem Untergrund, auf Gras oder im Wasser unterwegs ist. Ich muss das Gepäck neu verteilen, da ich ständig zur Seite kippe. Durch Wasser kann ich waten, muss aber auf das Gleichgewicht achten, sonst werde ich von den Fluten weggerissen. Komme ich nicht zu Fuß über breite Flüsse, baue ich Brücken, was jedoch nur im Einflussgebiet meiner Fraktion geht. Alternativ stehen mir Leitern und Seile zur Verfügung. Von anderen Spielern bereits benutzte Utensilien bleiben in der Welt erhalten, so dass ich auch auf fremde Leitern zurückgreifen kann. Dies gilt auch für Generatoren, Aussichtstürme und Zwischenlager. Mit dem Motorrad komme ich schneller voran und kann wesentlich mehr Gepäck transportieren. Auf dem Weg begegnen mir verschiedene Gegnertypen, die verschiedene Vorgehensweisen erfordern. Die menschlichen Gegner besetzen sogar ganze Gebiete, laufen Patrouille und verfügen über Loot, den ich klauen kann. Ob ich mich in die Konfrontation begebe oder nicht, bleibt mir völlig überlassen. Ich kann auch über einen Berg klettern und ändere die Spielerfahrung somit ganz elementar. Mit der Zeit und abgeschlossenen Missionen entwickelt sich auch mein Charakter. Er kann größere Lasten schleppen, wird schneller, durch verschiedene Utensilien für den Kampf gewappnet. Und über all das wacht das berühmte Baby, das der Protagonist umgeschnallt hat. Was es genau wie macht, wäre allerdings ein Spoiler für Leute, die das Spiel noch kaufen wollen.
 
Jay hat Blödsinn erzählt, seine Meinung als die einzig wahre bezeichnet, Flugelch hat ihn drauf hingewiesen das jeder seinen eigenen Geschmack hat, du hast ihn zitiert und kritisiert obwohl offensichtlich klar ist das jay Schwachsinn erzählt. Tu also nicht so

Nein, ich habe lediglich aufgezeigt das Flugelch nicht in der Lage ist KayJays Kritik zu entkräften mit solch einer Aussage. Wir können aber gern den War nun so führen das wir auf jeden Post äußern „Das ist Geschmackssache.“
Ein Beispiel weches dir gefallen wird.
Sasuke: Gut das Sony die Pädospiele aus Japan zensiert:
Alle anderen User: Das ist Geschmackssache!

man könnte dir natürlich stattdessen erklären das zwischen Nacktheit und/oder Sexualität einer fiktiven Figur und pädophilie ein himmelweiter Unterschied existiert oder man erstickt alles im Keim und verweist auf den Geschmack.


Death Stranding perfektioniert den Spruch, dass der Weg das Ziel ist.

Ich nehme Aufträge an, um ein dystopisches Amerika wieder zu verbinden - und zwar in mehrererlei Hinsicht. Es ist nicht nur die digitale Verbindung, die wie Spinnweben gezogen wird, auch die Gesellschaft muss wieder verbunden werden. Der Weg dorthin ist steinig, unbequem und sperrig. Der Weg von einer Stadt zu einem Außenposten, einer anderen Stadt oder sonst wohin ist stets der Kern des Spieles. Das Gehen ist die zentrale Gameplaymechanik. Ich trage schwere Last auf meinem Rücken und zeitgleich die Verantwortung für die Menschheit auf den Schultern. Es läuft sich anders, je nachdem ob man auf felsigem Untergrund, auf Gras oder im Wasser unterwegs ist. Ich muss das Gepäck neu verteilen, da ich ständig zur Seite kippe. Durch Wasser kann ich waten, muss aber auf das Gleichgewicht achten, sonst werde ich von den Fluten weggerissen. Komme ich nicht zu Fuß über breite Flüsse, baue ich Brücken, was jedoch nur im Einflussgebiet meiner Fraktion geht. Alternativ stehen mir Leitern und Seile zur Verfügung. Von anderen Spielern bereits benutzte Utensilien bleiben in der Welt erhalten, so dass ich auch auf fremde Leitern zurückgreifen kann. Dies gilt auch für Generatoren, Aussichtstürme und Zwischenlager. Mit dem Motorrad komme ich schneller voran und kann wesentlich mehr Gepäck transportieren. Auf dem Weg begegnen mir verschiedene Gegnertypen, die verschiedene Vorgehensweisen erfordern. Die menschlichen Gegner besetzen sogar ganze Gebiete, laufen Patrouille und verfügen über Loot, den ich klauen kann. Ob ich mich in die Konfrontation begebe oder nicht, bleibt mir völlig überlassen. Ich kann auch über einen Berg klettern und ändere die Spielerfahrung somit ganz elementar. Mit der Zeit und abgeschlossenen Missionen entwickelt sich auch mein Charakter. Er kann größere Lasten schleppen, wird schneller, durch verschiedene Utensilien für den Kampf gewappnet. Und über all das wacht das berühmte Baby, das der Protagonist umgeschnallt hat. Was es genau wie macht, wäre allerdings ein Spoiler für Leute, die das Spiel noch kaufen wollen.

Mir persönlich schwingt da dann doch der Ton der Euphorie zu sehr mit denn vieles was du beschreibst ist eher auf die Kulisse und Atmosphäre zurück zu führen anstelle auf Spielmechaniken, aber wie mir scheint ist das bei dem Spiel gewollt verwoben auf eine eigene, verschrobene Weise, was ja irgendwie auch zum Grundton und Thematik des Spiels passt. Klingt für mich weiterhin irgendwie monoton da dies ja das ist was du die ganze Zeit machst.
 
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Du brauchst niemanden angreifen um eine aufkeimende Diskussion zu vergiften. Sein Standpunkt war formuliert und deine Reaktion war immerzu auf eine ausweichende Antwort zu verweisen ohne seinen Inhalt anzugehen oder zu zu besprechen.

Auch das ist wieder falsch. Ich hab nie etwas gegen seine Meinung gesagt. Wenn er das Gameplay nicht mag sein Ding. Mein Punkt war die ganze Zeit des er seine Meinung als die einzig wahre hingestellt hat. So führt man keine Diskussion. Du hingegen hinterfragt nur ob ich das Spiel gespielt habe. Ob KayJay das Spiel hingegen gespielt hat ist dir vollkommen egal.

Nein, ich habe lediglich aufgezeigt das Flugelch nicht in der Lage ist KayJays Kritik zu entkräften mit solch einer Aussage. Wir können aber gern den War nun so führen das wir auf jeden Post äußern „Das ist Geschmackssache.“
Ein Beispiel weches dir gefallen wird.
Sasuke: Gut das Sony die Pädospiele aus Japan zensiert:
Alle anderen User: Das ist Geschmackssache!

Du verstehst es einfach nicht.
 
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