ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Pink Panzer Vor!)

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Nicht offen für weitere Antworten.
Hinweis
Achtet bitte darauf, nicht andauernd den PC und Google bzw. Stadia in die Diskussion zu nehmen, dafür gibt es andere WAR-Threads.
DS hat seine positiven Seiten und ist sowohl unkonventionell, wird weitgehend toll präsentiert als auch interessant nur werden gerade diejenigen, welche schon BotW und SoT leer und langweilig fanden, mit Sicherheit hier mit dem langen langweiligen Wegen und der leeren Welt wohl genauso wenig glücklich werden.

Denen die offen dafür sind, werden ihren Spaß haben und diejenigen die immer noch skeptisch aber nicht total abgeneigt sind, sollten es mal probieren wenn es günstiger zu bekommen sein wird.

Mehr muss man eigentlich nicht sagen.
 
Fandest du den Releasetrailer nicht tierisch langweilig und die Welt zu leer vor kurzem? :D

Natürlich, hat sich auch nichts geändert, nur gerade Bock hier auf Fliegenfängertour zu gehen. Die CW bekannten ganz einfachen sind ja auch gleich ins Netz gegangen, damit kann ich mich jetzt aber auch nicht brüsten.


Unabhängig davon lässt sich nicht von der Hand weißen, dass sich das "Kojima-Fanboy"-Argument wunderbar umdrehen lässt und auch nicht, dass das Spiel unkonventionell daherkommt.
 
Gameswelt beschreibt es im Grunde recht gut

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Konnte ich noch nicht, da Kojimafans es DDoSen und was ändert das an den Beschimpfungen um die es dir ging? IGN darf sich wahrscheinlich gerade auch einiges anhören :p
Scheint gerechtfertigt zu sein, wenn man sich mal das Review gibt. Solange niemand persönlich oder dessen Familie bedroht wird ist alles gut. Und auf das Review hab ich wunderbar Zugriff. :kruemel:

Bei IGN ist es auffällig, dass die US Publikation so hervorsticht. Festlegen will ich mich aber erst, wenn ich das Spiel durchgespielt hab. :coolface:
 
Scheint gerechtfertigt zu sein, wenn man sich mal das Review gibt. Solange niemand persönlich oder dessen Familie bedroht wird ist alles gut. Und auf das Review hab ich wunderbar Zugriff. :kruemel:

Bei IGN ist es auffällig, dass die US Publikation so hervorsticht. Festlegen will ich mich aber erst, wenn ich das Spiel durchgespielt hab. :coolface:


Der erste den ich zitierte erwähnt zumindest Todesdrohungen, denke der würde gerne, aber traut sich nicht auf Twitter :ugly:

IGN meint die 70 mainquests wären allesamt Fetchquests und die Nebenquests ebenso und die Kämpfe gegen die BTs erzeugen nach einer Weile Angst/Horror vor lauter Langeweile.

Mal schaun. :coolface:

PS: Ich habe die Nebenbranchen von IGN eigentlich nie ernst genommen.


Im Grunde ist es auch egal wie schlecht manche es finden, andere finden es fantastisch. Oder teils langweilig und teils fantastisch. Ich frage mich halt wo ich als Nicht Kojimafan (weder groß positiv noch negativ beeindruckt, ich kenne seine Spiele kaum) am Ende stehen würde und ob sich die 60 Euro für mich lohnen oder ich das Spiel abbrechen würde.
 
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Wieso sich mit einer Frage zu beschäftigen die für keinen eine Relevanz hat, außer sich selber damit zu beschäftigen aus Langeweile?
Weil es mir Spaß macht darüber nachzudenken. Und ich ungelöste Probleme gerne als Schleifstein nutze meinen Verstand zu schärfen indem ich ihn daran wetze.
 
Ich liebe das CNET Review:


during Death Stranding's opening hour, I was enthralled, fighting back tears. Gobsmacked at the world building, the aesthetics and -- surprisingly -- the efficient, restrained writing.
Then I'd explain that I spent my next 12 hours in Death Stranding making a sport of absolutely hating it. The pure indulgence, the audacity of what it asks of players: To essentially ferry boxes back and forth in a world empty of challenge, personality or even a half decent set of stakes.
But then I'd say that, around 15 hours in, something weird happens. That my lizard brain -- in an attempt to somehow make sense of the time spent brainlessly trudging through this universe -- slowly began to convince me I was enjoying the experience.
I'd then say that, by hours 20 to 30, I was in the full grip of a powerful Stockholm Syndrome. Not only was I enjoying the brain dead labor of Death Stranding's endless, grueling fetch quests, but my internal dialogue was lauding them with hyperbolic praise. I was in love.
But then a final twist: In the final hours, the fever dream broke. Death Stranding sent me on the fetch quest to end all fetch quests, and it broke me. Topping it off with a head-spinning ending that was equal parts baffling and sublime.
Days later, when people ask me if I enjoyed Death Stranding, I don't even know where to begin. I'm not even sure enjoyment is the point.
 
Ich glaube da muss wirklich mal der Großmeister ran. Ich bitte aber noch um etwas Geduld, weil ich erst das Dornröschenproblem lösen muss.
 
Ist schon lustig wie sehr sich die Reviews unterscheiden. Da ist von 100% Fanboys Reviews bis durchschnitt alles dabei.

Hab mir mal das Stevivor Review durchgelesen und das deckt sich tatsächlich genau mit dem Eindruck welchen Ich bisher vom Spiel hatte.

After sitting through about an hour of expository cutscenes, walking from location to location to kick off the next, I really shouldn’t have been surprised that the actual gameplay to follow would consist of walking from once place to the other.

I can’t stress how boring the core gameplay loop of Death Stranding is, nor how often you’ll be falling over going through its motions. If you’re not falling, you’ll be mashing the L2 and R2 buttons in order to regain balance or steady yourself after tripping on an ankle-high obstacle. Sam’s got a scanner that will evaluate the lay of the land around you – green means he might not trip for a minute, while yellow and red are going to give him problems. Hardly anything is green.

after forty-five or fifty hours of utterly bullshit controls, you get to enjoy movement without these hindrances during the game’s credits. Here, Sam is legitimately fun to control, bounding up ledges and jumping like a normal human being.

With overly long cutscenes and a constant goal to backtrack from where you’ve just came, it takes approximately forty-five hours to finish Death Stranding. The whole way though you’ll actively be sitting with controller in hand thinking Kojima has zero respect for your time.

Irgendwie genau das was ich von Anfang an befürchtet hatte. Wenn man nicht gerade der Ober Kojima-Film-Fanboy ist kann man das ganze wohl in die Tonne treten :hmm:
 
Ich habe zum ersten mal seit 9 Tagen in diesen Thread reingeschaut und gleich mal 60 Seiten geskippt xD Habe ich irgendwas interessantes oder zumindest unterhaltsames verpasst?

Und geht die End-Cutscene von Death Stranding wirklich 2h lang?
 
Edge wird keine Wertung geben, es fehlt die Motivation es zu beenden




Irgendwie genau das was ich von Anfang an befürchtet hatte. Wenn man nicht gerade der Ober Kojima-Film-Fanboy ist kann man das ganze wohl in die Tonne treten :hmm:

Ich würde das nicht mal auf Kojima Fanboyism festlegen, wird am Ende halt Geschmackssache sein, gibt Leute die hassen es, gibt Leute die lieben es. Der CNET Autor sagt er wäre Kojima Fan und mag es nicht sonderlich. Ist wohl wie bei BotW nur ausgeprägter, da die Welt leerer ist und der Fokus noch mehr aufs Laufen gelegt wird, im wahrsten Sinne des Wortes.


Ich glaube da muss wirklich mal der Großmeister ran. Ich bitte aber noch um etwas Geduld, weil ich erst das Dornröschenproblem lösen muss.


Hoffen wir mal, dass es dir und deinem rumänischen Kollegen nicht zu leer ist :coolface:

Ich habe zum ersten mal seit 9 Tagen in diesen Thread reingeschaut und gleich mal 60 Seiten geskippt xD Habe ich irgendwas interessantes oder zumindest unterhaltsames verpasst?

Und geht die End-Cutscene von Death Stranding wirklich 2h lang?


Es gibt nicht nur eine Stundenlange Cutscene. Wobei man das als Takahashi Fan gewohnt sein sollte.
 
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