ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Pink Panzer Vor!)

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Nicht offen für weitere Antworten.
Hinweis
Achtet bitte darauf, nicht andauernd den PC und Google bzw. Stadia in die Diskussion zu nehmen, dafür gibt es andere WAR-Threads.
Rede mal schön weiter am Thema vorbei unterlasse aber bitte zukünftig dein mimimi hier diskutiert keiner vernünftig .

Schönen Nachmittag noch :)
Der erste Meltdown am Sonntag. Aber keine Sorge, bald kommt TLoU2 um dein latentes Gewalt- und Aggressionspotenzial zu therapieren. ^-^
 
Bis dahin empfehle ich euch allen den Gang ins Kino zu Rambo Last Blood....soviel explizite Gewaltsensibilisierung gerade in den letzten ca 20 Minuten bekommt man nur selten serviert!
 
Bis dahin empfehle ich euch allen den Gang ins Kino zu Rambo Last Blood....soviel explizite Gewaltsensibilisierung gerade in den letzten ca 20 Minuten bekommt man nur selten serviert!

Danke. Ich merk schon wie der Psychopath in mir wieder lautet wird. Das wird sicher helfen :coolface:
 
Mir gefällt der Weg der ND geht, die Frage ist was am Ende vei rauskommt.
Ich denke aber dass ND hier was liefern wird.

Ein Spiel welches dieses Thema auch sehr gut behandelte (ja, ND hats nicht erfunden :D ) war Spec Ops The Line. Ein deutsches Spiel, für die welche es nicht kennen (dann bitte nachholen!).

Du musstest hinsehen, das Spiel versuchte alles damit das „töten“ keinen Spass macht und hat vor allem mit der Story für mich persönlich enorm gepunktet.

Es ging noch einen Schritt weiter in dem es die Antwort versucht zu liefern was nach dem Töten passiert. Was geht in der psyche möglicherweise vor ?

Am Ende ist es für mich aber immer ein Spiel und auch TloU2 ist am Ende nur ein Spiel. Ja, es wird einen sicherlich irgendwo berühren oder n Moment „erschrecken“ -> aber der nächste Pfeil ist bereits aus dem Köcher und gespannt ;)

Und vergessen wir nicht dass grade in Vergangenheit einige gute Filme, vor allem im Independent Bereich, hier gut vorlegten.

Aber jedenfalls bin auch ich im Hypemode und möchte gerne bereits loszocken :banderas:
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie werden den ND-Weg gehen. Also untere Standardkost vom gameplay und Story jetzt bloß mit einer Prise Sensibilisierung.
Wenn das Standartkost sein soll, dann will ich nicht wissen was Nintendo spiele sind xD
Ramsch? Müll? Abfall? :schwindlig:
So etwas in der art womöglich.
Seit 40 jahren immer dasselbe und von zu Jahr steigt die Anspruchslosigkeit stätig :nix:
 
Wird hier wieder ernsthaft darüber diskutiert, ob Spiele irgendwie für Gewalt sensibilisieren?
Gibt es denn neue wissenschaftliche Aussagen zu dem Thema (wahrscheinlich nicht, da man lediglich Korrelationen feststellen könnte, wenn überhaupt), oder ist die Diskussion basierend auf einer Einzelmeinung?

In anderen Worten: Diese Diskussion erfüllt keinen Zweck.
 
Wer angst hat, dass videospiele oder andere fiktion einen ernsthaften einfluss auf sein verhalten hat, hat schlimmere probleme, als angst zu haben, dass videospiele oder andere fiktionen einen ernsthaften einfluss auf sein verhalten hat.

Vor 15 jahren haben wir jack thompson zu recht ausgelacht, und jetzt wird der gleiche müll geblubbert ...
 
Aggressionspotenzial schrieb der Zornie. :kruemel:

Ich befürchte aber, jede Diskussion gegebenüber jener blauen Fraktion ist vergebens, wenn die Schwarm-Mutter Sony ihre Fühler Richtung Kri streckt, tut es die gemeine Drohne gleich...und der nicht vorhandene Multiplayer bei TLoU2 ist längst vergessen. Um dem ganzen die Krone aufzusetzen, wird ein potentiell guter Entwickler ins Boot geholt und dieser entwickelt dann ein Spiel welches er selbst nicht zu verstehen weiß.
 
Es geht doch gar nicht darum, TLoU 2 einen eher tiefen Kontext in dem die Gewalt stattfindet abzusprechen.

Die hier so oft angesprochene Sensibilisierung auf nie dagewesenem Niveau ist aber ein anderes Thema, das wäre nämlich die Folge (und tut mir leid, dass "exploitativ" für manche ein dämlich klingendes Wort ist; über Alternativvorschläge - die eben keine negative Konnotation mit sich bringen, was exploitativ als aus dem Filmjargon entlehnte Begriff imho nicht zwangsläufig tut - wäre ich dankbar) und darüber diskutieren wir doch gerade: wird TLoU 2 einen nachhaltigen Einfluss auf Personen hinterlassen, auf die Gewalttätigkeit in Videospielen bisher keinen oder keinen großen Einfluss in einem sinnstiftenden Kontext hat? Ich meine: nein. Wieso habe ich auch dargelegt, das bedeutet nicht dass auf mich selbst oder andere das Gesehene und Gespielte nicht einen erheblichen Eindruck machen wird. Aber das ist die bereits sensibilisierte Gruppe, um die es ja wohl hier nicht geht. Oder irre ich mich?
 
Es geht doch gar nicht darum, TLoU 2 einen eher tiefen Kontext in dem die Gewalt stattfindet abzusprechen.

Die hier so oft angesprochene Sensibilisierung auf nie dagewesenem Niveau ist aber ein anderes Thema, das wäre nämlich die Folge (und tut mir leid, dass "exploitativ" für manche ein dämlich klingendes Wort ist; über Alternativvorschläge - die eben keine negative Konnotation mit sich bringen, was exploitativ als aus dem Filmjargon entlehnte Begriff imho nicht zwangsläufig tut - wäre ich dankbar) und darüber diskutieren wir doch gerade: wird TLoU 2 einen nachhaltigen Einfluss auf Personen hinterlassen, auf die Gewalttätigkeit in Videospielen bisher keinen oder keinen großen Einfluss in einem sinnstiftenden Kontext hat? Ich meine: nein. Wieso habe ich auch dargelegt, das bedeutet nicht dass auf mich selbst oder andere das Gesehene und Gespielte nicht einen erheblichen Eindruck machen wird. Aber das ist die bereits sensibilisierte Gruppe, um die es ja wohl hier nicht geht. Oder irre ich mich?
Ich habe mal nachgeschlagen was Sensibilisieren bedeutet. Es bedeutet, "empfindlicher machen" oder "Bewusstsein für etwas schaffen".
Wir sind uns hoffentlich einig, dass die meisten Spieler relativ unempfindlich sind wenn es darum geht in Videospielen Menschen umzubringen. Und diese Gleichgültigkeit versucht TloU2 nun durch Empathie zu ersetzen. Der Spieler soll sich unwohl dabei fühlen wenn er tötet. Das Töten soll einen inneren Konflikt in ihm auslösen und damit eine Hemmschwelle erzeugen die er überwinden muss um voranzukommen. Genau das nennt man Sensibilisierung und ich halte das für absolut möglich.
Ob eine In-Game-Sensibilierung auch Auswirkungen auf das Verhalten im Real Life haben kann, steht auf einem ganz anderen Blatt. Aber in der Tat ist es NDs Anspruch, mehr Problembewusstsein für Gewalt und des speziell des Rachemotivs im allgemeinen zu schaffen. (Warum sie das Medium Videospiel dafür für besonders gut geeignet halten, erklären sie im oben verlinkten Vorschau-Artikel). Und wenn es ihnen tatsächlich gelingt, bei der Ausübung von Rache spürbare innere Ambivalenzen im Spieler zu erzeugen, wird man nicht anders können als dem Spiel eine gewisse aufklärerische Wirkung zuzusprechen. Womit es zumindest das Potenzial hätte einen kleinen Beitrag zur Sensibilisierung für dieses Thema zu leisten.
 
Warum soll es sich nicht auf einzelne Menschen auswirken? Gerade in Videospielen nimmt so etwas wie TLoU ja dann doch eine eher seltene Position ein würde ich meinen.
Beispiel, weil hier schon ein gutes gebracht wurde: Spec Ops:The Line. Da werde ich wohl nicht der einzige sein, der dann vom Plottwist rasiert wurde und dann ist das Ding für einen eben absolut nicht mehr das übliche Ballergame bei dem man sich nur durch Gegnerhorden und Mitspieler online durchschießt ohne überhaupt darüber nachzudenken und irgendwas zu hinterfragen.
Das hat dann nichts mit "bereits sensibilisierter Gruppe" zu tun. Auf mich wirkt Gewalt in TLoU einfach anders als in einem Call of Duty.
 
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