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L14: Freak
klar braucht man jetzt beim schnetzeln der gegner keine diplomarbeit schreiben, das braucht man bei keinem spiel
Gewalt ist ganz klar mittel zum zweck, wird auch zelebriert
nur hebt sich gow einfach sehr von anderen 18er games ab, ganz einfach weils nicht nur der irre blutrünstige kratos ist der mordet, sondern weil er ne backstory hat die die gründe für sein handeln gut und nachvollziehbar erklärt
das bieten wenige 18er in dieser art und weise
Die meisten Spiele bieten eine ähnlich "gute" Hintertgrundstory. Auch in Bears of War gibt es einen Grund für die Gewalt. Aber in Bears of War stopfe ich keine Menschen in Steinzerkleinernde Maschinen um sie zu zerstören, wenn überall um mich herum härtere Gegenstände liegen. Ich fessle kein Chick an einen Hebel damit er oben bleibt wenn ich jede Menge Gegenstände um mich herum habe die dafür besser geeignet sind. DAS ist es was God of War zu einem Teene-Spiel macht. Es setzt unnötige Gewalt in den Vordergrund um damit Menschen zu locken die das faszinierend finden. Fand ich als Teenager auch noch spannend. Die Hintergrundstory fällt da doch sehr in den Hintergrund und wird unwichtig. Da ist The last of us was ganz Anderes im Vergleich. Und Gears of War ist da mitten drinnen - nicht so deep wie TloU, aber immer noch erwachsener als God of War.
Und das ist kein Angriff gegen God of War, nur meine Meinung - und ich mag die God of War Spiele (mehr als the last of us by far).