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ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Pink Panzer Vor!)

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Achtet bitte darauf, nicht andauernd den PC und Google bzw. Stadia in die Diskussion zu nehmen, dafür gibt es andere WAR-Threads.
Dinge, die die Gaming-Industrie sicher nicht braucht: eine Erfindung, die die Spieler mehr von der Außenwelt abschirmt.

Ach bitte! :nyanurgh: Es gibt mMn nichts Besseres als Immersion in Sachen Technik und Forschung. Warum also nicht auch beim Gaming der Zukunft, frei nach Tom Clancy's "Special Netforce" - Büchern?
 
Dinge, die die Gaming-Industrie sicher nicht braucht: eine Erfindung, die die Spieler mehr von der Außenwelt abschirmt.

Aussenwelt? Kenn ich nicht :v:

Mein Betrag vorhin nehmen hier einige doch ernster als ich gedacht habe. Auch wenn der kompletter Unfug war. Dachte das erkennt man. Zumindest habe ich die Diskussion angeregt.
 
Dinge, die die Gaming-Industrie sicher nicht braucht: eine Erfindung, die die Spieler mehr von der Außenwelt abschirmt.

Solltest mal ein Rennspiel in VR fahren - die Immersion ist dem herkömmlichen Rennspielen mit TV ungleich überlegen!

Oder RE7 mit VR.

Je nach Genre ist VR dem "normalen" Spielen haushoch überlegen...

Einfach mal austesten - gibt etwa in Wien ein VR Cafe wo man unterschiedliche VR Titel gemütlich ausprobieren kann!
 
Solltest mal ein Rennspiel in VR fahren - die Immersion ist dem herkömmlichen Rennspielen mit TV ungleich überlegen!

Oder RE7 mit VR.

Je nach Genre ist VR dem "normalen" Spielen haushoch überlegen...

Ich habe bereits mit VR gespielt und es für den letzten Dreck befunden. Wird nie wieder passieren. Und sollte irgendwann der Punkt kommen, an dem nur noch mit dem Dreck gespielt wird, wird Gaming konsequenterweise aufgegeben.
 
Dinge, die die Gaming-Industrie sicher nicht braucht: eine Erfindung, die die Spieler mehr von der Außenwelt abschirmt.

Sorry, das ist doch völliger Quatsch. VR ist eine geniale Erfahrung, die Spiele in vielen Bereichen ein großes Stück immersiver macht. Und was hat das mit der Außenwelt zu tun? Ob ich jetzt ein SP-Game so zocke oder mit VR (wo übrigens trotzdem jeder zusehen kann was geht, sowohl lokal als auch über Sharing) ist doch gehupft wie gesprungen, nur dass das eine für den Spieler nochmal eine ganz andere, großartige Erfahrung ist.
 
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Was war denn so furchtbar an VR?

Wenn dir nicht schlecht geworden ist, oder du Kopfschmerzen bekommen hast, verstehe ich die Ablehnung nicht ganz...
 
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@Swisslink VR ist indeed eine tolle Erfahrung, und leider fehlt sie mir noch. Ist es nicht Traum eines jeden Gamer mitten im Spiel zu sein? Oder wird hier wieder nur gehatet, weil Sony? :nyahehe:

Eine tolle Erfahrung ist es wirklich, aber mich würde mal interessieren wie viele der Befürworter hier es wie oft und lange nutzen oder es Supporten nur weil Sony drauf steht. Also ich benutze es dann doch recht selten, da es zu umständlich ist und die meisten Spiele eher schlecht oder zumindest unspektakulär sind.
Astro Bot und Farpoint sind da rühmliche Ausnahmen. Aber auch hier: Ein 6h Astro Bot mit einem Mario O zu vergleichen zeigt schon, dass diese Leute das nicht ernst meinen. Dabei ist Astro Bot gerade so gut weil es alles bis auf das 3D von Nin geklaut hat :v:
Sogar die Gegner haben einfach nen anderen Skin und sind ansonsten identisch. Zeigt aber auch wie gut Nin ist. Das Spiel hat trotz der kurzen Spielzeit seine 90% verdient und die Nutzung des 3D-Effekts ist mehr als vorbildlich. Da MÜSSEN sich einige andere Spiele eine Scheibe von abschneiden.

Egal, zurück zur Frage: Jein. Der Traum mitten im Spiel zu sein ist zwar da, aber die Umsetzung noch zu umständlich imho. Ich wünsche mir ne HoloLens mit solchen Möglichkeiten.

Wobei mir gerade auffällt. Warum finden die Sonys eigentlich Astro Bot so geil? Ich meine dass mir das Spiel gefällt ist klar, aber:

- Keine große Story (eher Pikmin-Niveau, sammle dein Raumschiff)
- Keine realistische Grafik
- Hampeln und bewegen vorm Fernseher (headbutt und um die Ecken schauen)
- Niedliches Design (oder muss ich da jetzt kindlich sagen?)
- Kein allzu hoher Schwierigkeitsgrad (also, überhaupt nicht schwer)
- Kein Open World
- Kein Blut
...

Das perfekte Nintendo-Spiel über das immer hergezogen wird. Jetzt sagt bloß 3D alleine hat den Wind gedreht und den Flusslauf umgekehrt?
 
Dinge, die die Gaming-Industrie sicher nicht braucht: eine Erfindung, die die Spieler mehr von der Außenwelt abschirmt.
Vr ist ein netter Zusatz.
Und Astro Bot und Wipeout und viele andere zeigen das es doch ne sehr tolle Erfahrung ist.
Und keine Sorge,Vr löst die herkömmlichen Konsolen nicht ab.Also alles gut
 
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Ich trage auch bewusst kein Headsets, bei denen man keine "Außengeräusche" wahrnimmt.
Das beantwortet die Frage nicht, lässt aber vermuten, dass die Abneigung eher prinzipiell bei dir besteht und kein objektiv gesehenes Manko bei der VR Technik besteht.
Wundert mich aber auch nicht, dass dir deine Spiele aus der Vogelperspektive wie Starcraft und co. mit VR keinen Spaß machen :v:
 
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Ich trage auch bewusst kein Headsets, bei denen man keine "Außengeräusche" wahrnimmt.

ich bin auch kein VR Freund, nicht gerade so abgeneigt wie du, aber auch eher skeptisch und finde auch das "abschirmen" ist noch viel schlimmer als klassisch mit Controller. gerade in einem mehrpersonenaushalt kommt es eben schon zum zug, das man sich eben noch mehr als sonst isoliert.

aber mein eigentliches Problem damit ist, ich kann mir einfach nicht vorstellen lange sessions damit zu zocken. für 30min, 1h vielleicht. aber dann habe ich wie "genug". am Controller kann ich mühelos ein paar h sitzen und ich bin ja "mobiler" im haushalt, Ladezeit..rasch in die küche, schnell was zu trinken holen. mit vr muss man ja jedes mal absetzen, aufsetzen etc.
 
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@1Seppel23

Du hast Recht, bin auch deiner Meinung. Ich habe nur das Problem, dass ich wenig Zeit zum Zocken habe. Und diese möchte ich mit für mich "sinnvollere" Games, sprich die meinen Geschmack treffen, verbringen. Logisch.
Und Nintendospiele, speziell die Alltime-Favorites, kann ich einfach nicht mehr spielen, da sich mein Gamerverhalten total verändert hat die letzten Jahre. Was nicht heißt, dass ich die Nintendo-Titel nicht mehr mag. Ganz im Gegenteil. Speziell SMO und Kart sind hervorragend, echte Perlen. Allerdings total an mich vorbei. Für mich wäre das Mondgesuche pure Zeitverschwendung. Da spiele ich lieber zum zigsten Mal ein Skyrim, welches mir eine gewaltige Geschichte erzählt. Dabei kann ich auch etwas 'entspannen'.
Lange Rede kurzer Sinn - mit der Zeit verändert sich das Konsumverhalten auch bei Videospielen. Man entwickelt sich weiter, setzt andere Prioritäten.
 
Eine tolle Erfahrung ist es wirklich, aber mich würde mal interessieren wie viele der Befürworter hier es wie oft und lange nutzen oder es Supporten nur weil Sony drauf steht. Also ich benutze es dann doch recht selten, da es zu umständlich ist und die meisten Spiele eher schlecht oder zumindest unspektakulär sind.

Ich habe es erst seit Weihnachten (davor war meine VR-Erfahrung auf Gear VR beschränkt) und nutzte es oft... allerdings natürlich zeitlich gesehen weniger als "normales" Spielen. Der Witz ist, es geht bei VR ja vor allem auch um das Erlebnis. Ein Rennen in GTS VR ist ja im Grunde langweiliger als ein normales Rennen, aber wie gesagt... mittendrin statt nur dabei. Da reichen mir dann auch mal zwei, drei Rennen und gut ist. Ich seh VR nicht als Ablösung, sondern klar als weiterentwickelte Ergänzung.

Schaut man sich mal die kurzen Spiele von PlayStation Worlds an... die sind nichts besonderes. Und auf einem normalen Fernseher gänzlich unspektakulär. Der Effekt wird eben erst erzielt, wenn man die Brille aufzieht und dann mittendrin ist... das ist der Reiz und das Tolle. Die Erfahrung ist es, die hier (momentan) vor allem das Besondere ist. Die Jurrassic World Demo auf Gear VR ist da auch ein tolles Beispiel. Ohne VR stinkelangweilig. Mit VR... sieht man sich plötzlich einem Apatosaurus gegenüber, wie es sonst im Grunde nie möglich wäre. Auch hier sehe ich soviel Potential, weil durch das "mittendrin" ganz neue Möglichkeiten geschaffen werden können.

Es wird klassisches Gaming nicht ablösen, aber es ergänzt es hervorragend und wird (auch abseits von Gaming) in immer mehr Bereichen Verwendung finden und ich bin ein absoluter Fan dieser Technologie.
 
Das beantwortet die Frage nicht, lässt aber vermuten, dass die Abneigung eher prinzipiell bei dir besteht und kein objektiv gesehenes Manko bei der VR Technik besteht.
Wundert mich aber auch nicht, dass dir deine Spiele aus der Vogelperspektive wie Starcraft und co. mit VR keinen Spaß machen :v:

Das beantwortet die Frage durchaus: Ich halte wenig von absoluter Isolation beim Zocken und imo ist die Entwicklung auch nicht wirklich gut für den Ruf der Gaming-Community (ob das nun ein Problem ist oder nicht, ist wohl Ansichtssache). Und ich glaube gerade das was Frontliner noch gesagt hat, ist da besonders relevant:

ich bin auch kein VR Freund, nicht gerade so abgeneigt wie du, aber auch eher skeptisch und finde auch das "abschirmen" ist noch viel schlimmer als klassisch mit Controller. gerade in einem mehrpersonenaushalt kommt es eben schon zum zug, das man sich eben noch mehr als sonst isoliert.

Wer alleine wohnt, oder oftmals alleine in der Wohnung ist, hat das Problem wohl nicht.

aber mein eigentliches Problem damit ist, ich kann mir einfach nicht vorstellen lange sessions damit zu zocken. für 30min, 1h vielleicht. aber dann habe ich wie "genug". am Controller kann ich mühelos ein paar h sitzen und ich bin ja "mobiler" im haushalt, Ladezeit..rasch in die küche, schnell was zu trinken holen. mit vr muss man ja jedes mal absetzen, aufsetzen etc.

Das kommt noch dazu. Ich zocke äußerst selten über lange Zeit absolut ohne Pause. Also durchaus längere Sessions, aber halt eben immer mal wieder kurze Zeit etwas anderes tun zu müssen passiert halt. Und da bin ich auch ganz glücklich mit, dass ich das so problemlos kann.
 
@tnt4life cooler Ava :goodwork:

Eine tolle Erfahrung ist es wirklich, aber mich würde mal interessieren wie viele der Befürworter hier es wie oft und lange nutzen oder es Supporten nur weil Sony drauf steht

Ich war schon immer an VR interessiert, auch schon lange vor der PSVR. Ein Fan bin ich von den von mir bereits erwähnten Büchern, den Filmen "Rasenmähermann", "Matrix 1", "Welt am Draht", "Vernetzt – Johnny Mnemonic" usw. Kurz vor Weihnachten waren meine Frau und ich auch kurz davor PSVR zu kaufen, aber uns fehlte noch die Pro. :ugly:

Früher oder später haben auch wir VR zu Hause, und sind somit der Zukunft ein stückweit näher. Ich würde es btw auch begrüßen, wenn Microsoft ins VR - Geschäft auf der "Anaconda Box" einsteigt. Ich würde das wirklich feiern!
hamster-smilie-120.gif


aber mein eigentliches Problem damit ist, ich kann mir einfach nicht vorstellen lange sessions damit zu zocken.

Die Technik entwickelt sich stetig weiter. Irgendwann sind wir, oder unsere Kinder und Kindeskinder, 24/7 in der VR. Vor allem wenn der Klimawandel unsere echte Welt derart zerstört, dass man nur noch virtuell "leben" kann. :niatee:
 
Das Erlebnis ist halt das mitten drin Gefühl.
Nicht das Gameplay an sich.
Man guckt sich erstmal um wo man ist und wie geil das auf einen wirkt.Ringsherum eine komplett neue Welt.
Und das ist schon eine sehr coole Erfahrung finde ich.Und das kann man nicht abstreiten.
 
Habe ne PSVR zu verkaufen ;)

Ok, mir wurde übel, Aufwand zu groß und nicht halb so spektakulär, wie angenommen... selbst Wipeout nicht. Dazu die Technik noch zu schlecht (Auflösung, Gitternetz etc).. Mal sehen, wie es in 10 Jahren aussieht. Und das Mittendringefühl nutzte sich sehr schnell ab bei mir bzw. überwiegt bei mir nicht die Nachteile.
 
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