ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Pink Panzer Vor!)

Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Hinweis
Achtet bitte darauf, nicht andauernd den PC und Google bzw. Stadia in die Diskussion zu nehmen, dafür gibt es andere WAR-Threads.
Haha, wie die Pikas von einer 2019er OLED-Switch träumen mit 20TF, 32GBRAM, VR, 20TB-NVME, 32h Akkulaufzeit für 119,99€!xD
(Wie oft müssen wir das jetzt die nächste Zeit wiederholen?)
Dir ist der Unterschied zwischen einem Zeitungsgerücht und wirklich fordern bewusst oder? ^^
 
Das würde aber doch nur dann gelten, wenn die Zuordnung Tester-Spiel nach dem Zufallsprinzip erfolgen würde.

Dem würde ich nicht uneingeschränkt zustimmen. Bei einem Review kann man eigentlich davon ausgehen, dass ein möglichst neutraler Standpunkt vertreten wird. Wir gehen also davon aus, dass der Tester einem Game weder unvernünftig positiv, noch negativ eingestellt ist. Das erklärt auch, warum wir selten bei einem Game sehr krasse Ausreißer nach oben oder nach unten haben. Hater und hoffnungslose Fanboys einer IP/eines Genres müssen bei der Auswahl des Testers natürlich ausgeklammert werden, weil deren Ansichten auch für die potenziellen Käufer völlig irrelevant sind.

- ein Hater einer IP ist auch unabhängig von den Wertungen kein potenzieller Käufer.

- Ein Fanboy einer IP ist auch unabhängig von den Wertungen ein garantierter Käufer.

Beiden Gruppen ist die Einschätzung der Tester völlig egal. Beispiel? Ich werde nie wieder einen Ableger von Grand Theft Auto kaufen, ganz egal wie hoch die Wertungen ausfallen. Gleichzeitig sollte ich natürlich auch nie ein Grand Theft Auto bewerten. Warum? Ich habe den Games mehrfach eine Chance gegeben, nach maximal 15 Minuten hat mich jeder Ableger sowas von gelangweilt, dass ich das Game noch nicht mal gegen Bezahlung weitergespielt hätte. Ich wäre entsprechend nicht in der Lage, einen Ableger der Serie sinnvoll zu bewerten. Entsprechend sollte, wenn möglich, immer ein möglichst neutraler Tester ein Spiel beurteilen.

So, nun haben wir aber das von dir angesprochene Beispiel Detroit. Es gibt zwei Erklärungsansätze, warum das Game bei den Testern durchgefallen ist:

- Es wurden neutrale Tester gefunden und die haben das Game nicht gemocht.

- Es wurden keine neutralen Tester gefunden und entsprechend mussten diverse Leute ein Game beurteilen, dem gegenüber sie negativ eingestellt waren.

Die Frage ist nun: spielt es überhaupt eine Rolle, welche der beiden Erklärungen richtig ist? Wenn die neutralen Tester ein Game nicht mögen, sind die Wertungen tief. Wenn nicht mal neutrale Tester gefunden werden können weil die potenziellen Tester dem Genre negativ gegenüberstehen, scheint das Genre ganz allgemein zentrale Aspekte eines Videospiels nur ungenügend zu erfüllen. Ansonsten wären neutrale Tester gefunden worden. Entsprechend sind die Wertungen ebenfalls tief - und wieder völlig zurecht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hat weniger mit Logik als mit Wahrscheinlichkeiten zu tun. Ich wage mal die Behauptung, dass schon bei der Besetzung einer Spielmagazinredaktion mehr Wert und deshalb gezielter darauf geachtet wird, dass da zumindest ein Rennspiel-affiner Reakteur dabei ist als ein Filmgame-affiner Redakteur. Der Fall, dass in einer Redaktion kein Filmgame-affiner Tester zur Verfügung steht ist somit viel wahrscheinlicher als der Fall, dass kein Rennspiel-affiner Redakteur anzutreffen ist. Und auch wenn eine Redaktion einigermaßen ausgeglichen besetzt ist, wird es bei der Zuweisung dennoch Prioritäten geben. So wird bei Kapazitätsproblemen eher ein nicht Filmgame-affiner Redakteur ein Filmgame testen als ein nicht Rennspiel-affiner Redakteur ein Rennspiel.
Filmgame affin muss keiner sein bei solchen Tests, da reicht schlicht ein Film liebhaber und diese sind in der Regel recht weit verbreitet bei solchen Magazinen, oder eben der seine preferenzen bei Storylastigen spielen hat.
 
Haha, wie die Pikas von einer 2019er OLED-Switch träumen mit 20TF, 32GBRAM, VR, 20TB-NVME, 32h Akkulaufzeit für 119,99€!xD
(Wie oft müssen wir das jetzt die nächste Zeit wiederholen?)

shut-up-and-take-my-rupees_o_512933.jpg
 
Das muss jetzt gepusht werden... sonst kann später nicht behauptet werden das die Pikas von Oled Displays, Switch Pro etc. Geredet haben. Dabei wird es wahrscheinlich nur eine geringfügige Revision evtl mit 2GB mehr Ram oder ähnliches!
2gb wären immerhin 50% mehr Speicher, das wäre schon mehr als nur geringfügig :p
 
Nintendo Switch: 2019 soll neue Version kommen – mit iPhone-Display

https://derstandard.at/200008865111...9-soll-neue-Version-kommen-mit-iPhone-Display

Ich wollte mir eigentlich anfang 2019 eine Switch holen, aber da warte ich lieber jetzt.

Wichtig ist erstmal:


Abo ohne Daten-Zustimmung

Mit einem derStandard.at PUR-Abo kann die gesamte Website ohne zustimmungspflichtige Cookies und ohne Werbung genutzt werden. Details zum Abo.


Und danach können wir mal diskutieren, was da
Update 13:34
In der Ausgangsmeldung war die Rede davon, dass Nintendo jene OLED-Displays von Samsung verbauen will, die auch beim iPhone im Einsatz sind. Dies ist falsch. Wir bedauern den Fehler.

passiert ist. :ol:
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Verstoß ordentlicher Diskussionskultur
Es gab mehr als einen gelben Spezi, der vor Release der Switch von xbox One Leistung geträumt hat. Und wenn ich mir die news anschaue ist da auch ein gelber wieder ins Koma gefallen. Der steht natürlich stellvertretend für die ganze Sekte. Gerade weil mir hier die grüne und gelben einfallspinsel den halben Tag Sachen unterstellen den irgendein geistig umnachteter mal vor 5 Jahren in die news gekotzt hat um jemanden zu mobben :fboy:
 
Wie wieder munter Aussagen von Strohmännern genommen werden, über die man sich gegenseitig auf die Schulter klopft. Das Ganze unter dem Vorwand von zuvor erdachten Strohmannaussagen :ugly:
 
So, nun haben wir aber das von dir angesprochene Beispiel Detroit. Es gibt zwei Erklärungsansätze, warum das Game bei den Testern durchgefallen ist:

- Es wurden neutrale Tester gefunden und die haben das Game nicht gemocht.

- Es wurden keine neutralen Tester gefunden und entsprechend mussten diverse Leute ein Game beurteilen, dem gegenüber sie negativ eingestellt waren.

Die Frage ist nun: spielt es überhaupt eine Rolle, welche der beiden Erklärungen richtig ist? Wenn die neutralen Tester ein Game nicht mögen, sind die Wertungen tief. Wenn nicht mal neutrale Tester gefunden werden können weil die potenziellen Tester dem Genre negativ gegenüberstehen, scheint das Genre ganz allgemein zentrale Aspekte eines Videospiels nur ungenügend zu erfüllen. Ansonsten wären neutrale Tester gefunden worden. Entsprechend sind die Wertungen ebenfalls tief - und wieder völlig zurecht.
Welche von diesen beiden Erklärungen zutrifft, ist in der Tat unerheblich. Es gibt aber noch eine dritte und vierte Erklärung, und dann ist es plötzlich nicht mehr unerheblich:

- Es hätten neutrale Tester gefunden werden können, aber es wurde im Vergleich zu etablierten Genres weniger Wert darauf gelegt, dass die Tester dem neuen Genre nicht negativ gegenüberstehen.

- Es wurden ausreichend Tester gefunden, die dem Genre nicht negativ gegenüberstehen, aber es wurde im Vergleich zu etablierten Genres weniger Wert darauf gelegt, dass diese dem Genre positiv gegenüberstehen (Rennspielfan testet Rennspiele).

Im Unterschied zu Deinen Erklärungen implizieren diese beiden Erklärungen einen Selektionsbias, welcher die Vergleichbarkeit und damit auch die von Dir oben definierte Allgemeingültigkeit von Metascores deutlich einschränken würde.

Im übrigen möchte ich Deiner Aussage widersprechen, Detroit sei bei den Testern "durchgefallen". Diese Aussage setzt vorraus, dass der Metascore Allgemeingültigkeit beanspruchen kann. Existiert der oben genannte Selektionbias, wäre dies aber nicht der Fall. Und auch wenn wir davon ausgehen, dass er nicht existiert, spricht immer noch die große Streuung der einzelnen Testwertungen bei Detroit dagegen. Denn je mehr sich die einzelnen Testwerte unterscheiden, desto unsicherer ist auch die Prognose wie ein Käufer das Spiel erleben wird. Wenn wir uns Detroits Einzelwertungen anschauen, stellen wir fest, dass es knapp 30 Wertungen 90+ bei insgesamt 112 Wertungen hat. Das ist schon ein sehr hoher Anteil, der auch dagegen spricht dass Filmgame ein Failed-Genre ist. Dass der MC trotzdem nur bei 78% liegt, erklärt sich durch die hohe Streuung der Testergebnisse. Es geht also erstmal weniger darum eine Erklärung dafür zu finden, warum Detroit "durchgefallen" ist, sondern warum die Varianz so hoch ist. Dafür habe ich zwei mögliche miteinander kompatible Erklärungen angeführt:

1. Selektionsbias (s.o.)
2. Story wird subjektiver bewertet als andere Spielelemente.
 
Es gab mehr als einen gelben Spezi, der vor Release der Switch von xbox One Leistung geträumt hat. Und wenn ich mir die news anschaue ist da auch ein gelber wieder ins Koma gefallen. Der steht natürlich stellvertretend für die ganze Sekte. Gerade weil mir hier die grüne und gelben einfallspinsel den halben Tag Sachen unterstellen den irgendein geistig umnachteter mal vor 5 Jahren in die news gekotzt hat um jemanden zu mobben :fboy:
Das Rudel ist ja wieder versammelt und ein Schlumpf hat sich geopfert den grössten Müll zu verzapfen! Nennt sich bei den Wölfen glaub ich Alpha Tier. Hoffe nicht das Schlumpfine schlichten muss wer die Hosen im Rudel ausziehen muss! :banderas:
 
Welche von diesen beiden Erklärungen zutrifft, ist in der Tat unerheblich. Es gibt aber noch eine dritte und vierte Erklärung, und dann ist es plötzlich nicht mehr unerheblich:

- Es hätten neutrale Tester gefunden werden können, aber es wurde im Vergleich zu etablierten Genres weniger Wert darauf gelegt, dass die Tester dem neuen Genre nicht negativ gegenüberstehen.

- Es wurden ausreichend Tester gefunden, die dem Genre nicht negativ gegenüberstehen, aber es wurde im Vergleich zu etablierten Genres weniger Wert darauf gelegt, dass diese dem Genre positiv gegenüberstehen (Rennspielfan testet Rennspiele).

Im Unterschied zu Deinen Erklärungen implizieren diese beiden Erklärungen einen Selektionsbias, welcher die Vergleichbarkeit und damit auch die von Dir oben definierte Allgemeingültigkeit von Metascores deutlich einschränken würde.

Wir sprechen hier von einem großen und bekannten Titel. Bei einem kleinen Indie-Game, das kaum einer kennt oder spielt, würde ich dir grundsätzlich Recht geben. Dort wird die Auswahl zwar nicht in einer bösen Absicht eingeschränkt, aber den Games wird sicherlich keine große Bedeutung beigemessen. Ich würde auch den Bonus, den bekannte IP’s bei den Wertungen haben, mit diesem Umstand erklären.

Aber bei Detroit? Eher nicht. Das Game war vor dem Release in aller Munde. Sogar Tageszeitungen in der Schweiz haben Reviews zu dem Game verfasst. Dem Game wird bei den Magazinen sicherlich auch eine gewisse Bedeutung beigemessen worden sein, weil es eben von einem bekannten Entwickler und vor allem auch Publisher war. Alleine die Tatsache, dass es 112 Wertungen bekommen hat, spricht da eigentlich für sich.

Im übrigen möchte ich Deiner Aussage widersprechen, Detroit sei bei den Testern "durchgefallen". Diese Aussage setzt vorraus, dass der Metascore Allgemeingültigkeit beanspruchen kann. Existiert der oben genannte Selektionbias, wäre dies aber nicht der Fall. Und auch wenn wir davon ausgehen, dass er nicht existiert, spricht immer noch die große Streuung der einzelnen Testwertungen bei Detroit dagegen. Denn je mehr sich die einzelnen Testwerte unterscheiden, desto unsicherer ist auch die Prognose wie ein Käufer das Spiel erleben wird. Wenn wir uns Detroits Einzelwertungen anschauen, stellen wir fest, dass es knapp 30 Wertungen 90+ bei insgesamt 112 Wertungen hat. Das ist schon ein sehr hoher Anteil, der auch dagegen spricht dass Filmgame ein Failed-Genre ist. Dass der MC trotzdem nur bei 78% liegt, erklärt sich durch die hohe Streuung der Testergebnisse. Es geht also erstmal weniger darum eine Erklärung dafür zu finden, warum Detroit "durchgefallen" ist, sondern warum die Varianz so hoch ist. Dafür habe ich zwei mögliche miteinander kompatible Erklärungen angeführt:

1. Selektionsbias (s.o.)
2. Story wird subjektiver bewertet als andere Spielelemente.

Ich bin mir nicht so sicher, dass die Streuung so ungewöhnlich groß ist, wie du es hier darzustellen versuchst. Ein Splatoon hat auch von rund 25% der Tester eine 9 oder mehr bekommen. Natürlich trifft das nicht auf alle Games zu - aber eine absolute Ausnahmeerscheinung ist Detroit dann doch auch wieder nicht.
 
Das Rudel ist ja wieder versammelt und ein Schlumpf hat sich geopfert den grössten Müll zu verzapfen! Nennt sich bei den Wölfen glaub ich Alpha Tier. Hoffe nicht das Schlumpfine schlichten muss wer die Hosen im Rudel ausziehen muss! :banderas:
Ich lese keinen Wiederspruch zu meinem post. Typisch pika, wenn ihr keine Argumente mehr habt, lenkt ihr mit schlumpfi schlumpfi gesülze ab :p
 
Das Rudel ist ja wieder versammelt und ein Schlumpf hat sich geopfert den grössten Müll zu verzapfen! Nennt sich bei den Wölfen glaub ich Alpha Tier. Hoffe nicht das Schlumpfine schlichten muss wer die Hosen im Rudel ausziehen muss! :banderas:

Bei gerade mal einem Mädel in Dorf muss sie da wahrscheinlich erst gar niemanden auffordern. :banderas: :beam: :pcat: :nyanwins:
 
Bald wohl Namenswechsel auch im PSN
Hat ja lange genug gedauert.
Nachdem man jetzt auch crossplay endlich im vollen Umfang bringt nun der nächste Punkt der inspiriert vom Referenz Network Xbox live übernommen wird .

#DankeMS
Online Gaming wäre noch so rückständig ohne die Pionier Arbeit von MS :banderas:
 
Wir sprechen hier von einem großen und bekannten Titel. Bei einem kleinen Indie-Game, das kaum einer kennt oder spielt, würde ich dir grundsätzlich Recht geben. Dort wird die Auswahl zwar nicht in einer bösen Absicht eingeschränkt, aber den Games wird sicherlich keine große Bedeutung beigemessen. Ich würde auch den Bonus, den bekannte IP’s bei den Wertungen haben, mit diesem Umstand erklären.

Aber bei Detroit? Eher nicht. Das Game war vor dem Release in aller Munde. Sogar Tageszeitungen in der Schweiz haben Reviews zu dem Game verfasst. Dem Game wird bei den Magazinen sicherlich auch eine gewisse Bedeutung beigemessen worden sein, weil es eben von einem bekannten Entwickler und vor allem auch Publisher war. Alleine die Tatsache, dass es 112 Wertungen bekommen hat, spricht da eigentlich für sich.
Mit der Testerselektion verfolgt man in erster Linie das Ziel, Genrefans eine bessere Orientierung zu geben (Von Genrefan zu Genfrefan). Ob Bekanntheit eines Games automatisch zu einer intensiveren Verfolgung dieses Ziels führt, wage ich mal zu bezweifeln. Insbesondere wenn ein Genre stark polarisiert, sollte man davon nicht ausgehen. Bekanntheit führt eher dazu, dass man seine Experten ansetzt um nicht durch Ahnungslosigkeit negativ aufzufallen. Bei etablierten Genres sind das Spieler, die langjährige Erfahrung mit dem Genre haben und deshalb entsprechende Vergleiche ziehen können. Lange Erfahrung haben die i.d.R. dehalb weil sie Genrefans sind. Auf das Filmgamegenre lässt sich das nur bedingt übertragen. Zum einen, weil es relativ wenig Erfahrungsmöglichkeiten bietet. Zum anderen weil dort im Unterschied zb zu Rennspielen Expertise weniger wichtig ist, da sich noch keine Genrestandards etabliert haben, die man kennen müsste um kompetent bewerten zu können. Von Bekanntheit profitieren also auch eher Spiele aus etablierten Genres was zu einer Verschärfung des Selektionsbias führt.

Ich bin mir nicht so sicher, dass die Streuung so ungewöhnlich groß ist, wie du es hier darzustellen versuchst. Ein Splatoon hat auch von rund 25% der Tester eine 9 oder mehr bekommen. Natürlich trifft das nicht auf alle Games zu - aber eine absolute Ausnahmeerscheinung ist Detroit dann doch auch wieder nicht.
Ich will gar nicht behaupten, dass Detroit eine absolute Ausnahmeerscheinung ist. Glaube ich auch nicht. Möglicherweise gehört Splatoon ebefalls einem Genre an, das durch einen Selektionbias benachteiligt ist. Möglicherweise erklären sich die hohen Wertungen und damit die hohe Streuung aber auch einfach mit dem Nintendobonus. :goodwork:
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Zurück
Top Bottom