ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Pink Panzer Vor!)

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Achtet bitte darauf, nicht andauernd den PC und Google bzw. Stadia in die Diskussion zu nehmen, dafür gibt es andere WAR-Threads.
kommt etwas aufs spiel an. (hab horizon nicht gespielt). was ich eben nicht mag ist material farmen ohne ende. dann mache ich lieber einen grossen dungeon und am ende des dungeon wartet die Truhe mit dem begehrten item, upgrade etc. als stundenlang material zu farmen und dann fehlt genau dieses "eine" stück die ganze zeit.

Hintergrundinformationen finde ich allerdings eine spannende sache, wenn die welt gut gemacht ist. aber leider ist es wirklich so, das ich mich auf anhieb eher schwer tue ein gutes Beispiel zu suchen. es gibt zu viele spiele die einfach ein haufen bücher und briefe verstecken die du dann alle lesen sollst...sooooooooooooo hatte ich mir das nicht vorgestellt.

So sind Geschmäcker. Es gibt nichts was mich mehr nervt als ein Gebiet zu erkunden und alles was ich bekomme ist eine Audio-Datei, die mir Hintergrundinfos liefert. Ist den Aufwand einfach nicht wert, imo, und da Horizon ja auch aufs Farmen von Mats ausgelegt ist, damit du bessere Waffen und Rüstungen bauen kannst, sollte es eher sowas geben anstatt dämlicher Audio-Dateien, aber wie gesagt,...so sind Geschmäcker. Mir ist außer bei RPGs die Geschichte idR recht schnurz bei Videospielen. Selbst bei Tomb Raider interessiert mich die Geschichte weniger. Ich möchte erkunden und Tempel entdecken und nicht zugesülzt werden wie wichtig meine Mission ist, wie toll ich bin die Welt auf eigenen Antrieb hin zu retten usw.

Ich sah bei dem und eigentlich fast allen Maschinen immer nen überdimensionierten Rasenmähroboter vor mir, bei denen steckst du auch einen Bereich ab, den er langfahren darf, der würde gewiss auch in jede deiner Fällen tappen

Das witzige ist ja das du den Ort schon vorher präparieren kannst und dann eigentlich nur im Kreis laufen musst während du mit deinem Bogen schießt. Immerhin ist bei Horizon das Gamedesign so clever das deine Gegner riesige Feuerflammenstöße ausstoßen aber natürlich verbrennt es nicht deine Fallen,..wäre ja zuviel des guten.
 
hab eh fast keinen bedarf mehr nach open world spielen. langsam geht mir das auf den Keks. ich mag schlauchgames oder missionsbasierte spiele - merke ich gerade wieder mit hitman.

ja, ein sehr gutes Beispiel ist auch witcher, welches ja eine unglaublich detailreiche und interessante welt bietet. man kriegt extrem viel in nebenquests und hauptquests mit. aber es gibt tonnenweise bücher und Schriften die man noch lesen könnte...aber ehrlich..nein... packt doch lieber wirklich ein paar wenige bücher, Schriften rein als michd amit zu überrollen. selbiges gilt aber auch für Materialien. ich will nicht 7000 item plätze zum material farmen..bäh
Die Nebenquests und Schriften gehören halt zu einem Spiel wie Witcher dazu. Die meisten Nebenquests habe ich auch gemacht. Solange sie etwas gebracht haben. Man konnte ja nicht alle machen bevor die ersten grau wurden. Und die Bücher lese ich auch gerne mal. Ist halt alles sehr genial geschrieben. Und du kannst es ja auch einfach ignorieren. Das item Menü und diese gefühlt 1000 Teile, waren bei Witcher richtig schlecht und unnötig Zeitaufwändig.
 
Das witzige ist ja das du den Ort schon vorher präparieren kannst und dann eigentlich nur im Kreis laufen musst während du mit deinem Bogen schießt. Immerhin ist bei Horizon das Gamedesign so clever das deine Gegner riesige Feuerflammenstöße ausstoßen aber natürlich verbrennt es nicht deine Fallen,..wäre ja zuviel des guten.
Feuer ist nur ein Grafikeffekt in dem Spiel, brennt auch Unterwasser und das höchste der Gefühle ist eben Gegner mit den Feuerpfeilen in Brand zu stecken, Sowas ging aber schon vor 20 Jahren in Videospielen, da fällt es mir schwer das lobend zu erwähnen...
 
Die Bücher von Witcher 3 hab ich allesamt ausgelassen, außer man brauchte welche für eine Quest wobei ich die halt auch nur überflogen habe (sind aber für manche gewiss eine nette Drei gäbe) . Das macht aber auch überhaupt nichts, weil die spannenden Geschichten in Form von Quests erzählt werden, man merkt dem Spiel aber deutlich an, dass es auf eine fundierte Basis in Romanform zurückgreifen kann, in Sachen Writing macht dem Game kein anderes was vor.

den ersten roman habe ich zu hause, muss ich mal noch lesen, hatte mal angefangen im Studium, aber bekanntlich fehlte dann natürlich die zeit. liest sich aber sehr sehr gut. ich habe ehrlich gesagt nicht mal die Sachen für nebenquests gelesen, ausser es war explizit eine information die für dich quest brauchte! oft musste man ja nur "lesen" anklicken und dann aktualisierte sich die quest von selbst.

@Mudo
eine gute geschichte ist für mich schon wichtig und ist für mich einer der treibenden Faktoren beim spiel. ich mag es in die welt einzutauchen, die Charaktere zu kennen, interessante wendungen zu sehen oder zu beeinflussen. eine gute geschichte ist mir extrem viel wert. das gameplay darf natürlich nicht zu kurz kommen, sonst würde ich es ja nicht spielen. ich zocke natürlich auch nur gameplaybasierte games ohne story, aber wenn ich die Wahl habe, nehme ich eine gute story gerne mit.

@InZaNe
ich habe alle nebenquests gemacht und alle Fragezeichen erkundet xD ausser in skellige, da wars zu viel. aber witcher gehörte für mich ganz klar zu einem der besten wenn nicht das beste open world was ich bisher spielen durfte - gerade wegen der story und der Glaubwürdigkeit der welt
 
So geil Witcher 3 war und ist, das größte Problem war für mich die Schnellreise, da man immer zu einem Wegkreuzungs-Schild laufen musste, damit man schnellreisen konnte - hat mich wirklich sehr genervt (wie am Anfang die zu kleine Schrift, die dann irgendwann verbessert wurde).
 
So geil Witcher 3 war und ist, das größte Problem war für mich die Schnellreise, da man immer zu einem Wegkreuzungs-Schild laufen musste, damit man schnellreisen konnte - hat mich wirklich sehr genervt (wie am Anfang die zu kleine Schrift, die dann irgendwann verbessert wurde).
Die Kreuze waren doch eh an jeder Ecke? Da finde ich die Limitierung der Speichermöglichkeit in KCD störender, wenn man keinen Schnapps hat und mit dem Spielen aufhören möchte, muss man erst ein Bett finden, das einem idealerweise gehört um zu speichern, sprich: man muss eine Stadt aufsuchen...
 
Die Kreuze waren doch eh an jeder Ecke? Da finde ich die Limitierung der Speichermöglichkeit in KCD störender, wenn man keinen Schnapps hat und mit dem Spielen aufhören möchte, muss man erst ein Bett finden, das einem idealerweise gehört um zu speichern, sprich: man muss eine Stadt aufsuchen...

Ja, die Kreuze waren zahlreich und doch musste man manchmal zu oft dahinrennen, schwimmen usw. - bin zu sehr von anderen Spielen verwöhnt, um das IMO nicht als Kritikpunkt zu sehen ;).

Hoffe, in Cyberpunk 2077 wird es anders/besser gelöst.

@KCD:
Bin davon auch kein Fan - evtl. bin ich auch einfach zu verwöhnt bzw. zu bequem geworden, aber gerade bei einem (sicherlich nicht bugfreien) Open World-RPG will ich IMMER selbst speichern können und auch sofortreisen können, ohne zu einem Kreuz zu laufen (Witcher 3).
 
Mich hat ein eigentlich nur die Range geärgert, man musste ja fast direkt davor stehen, wenn an zB. In einer Stadt war musste man auch zum Wegkreuz, das hätte man auf die ganze Stadt ausweiten können.

Und KCD kling doch einfach toll als Abkürzung :moin:
 
Mich hat ein eigentlich nur die Range geärgert, man musste ja fast direkt davor stehen, wenn an zB. In einer Stadt war musste man auch zum Wegkreuz, das hätte man auf die ganze Stadt ausweiten können.

Ja, hätte meinen Kritikpunkt ein wenig abgeschwächt, aber für mich ist das so nix, da unnötig.

Möchte halt in Cyberpunk 2077 nicht erst eine U-Bahn- oder Taxi-Station aufsuchen, um schnell irgendwohin zu reisen ;).

Einfach wie bei anderen OW-Spielen auf der Karte bestimmte Schnellreise-Punkte auswählen und "hinbeamen", fertig.
 
eine gute geschichte ist für mich schon wichtig und ist für mich einer der treibenden Faktoren beim spiel. ich mag es in die welt einzutauchen, die Charaktere zu kennen, interessante wendungen zu sehen oder zu beeinflussen. eine gute geschichte ist mir extrem viel wert. das gameplay darf natürlich nicht zu kurz kommen, sonst würde ich es ja nicht spielen. ich zocke natürlich auch nur gameplaybasierte games ohne story, aber wenn ich die Wahl habe, nehme ich eine gute story gerne mit.

Ich sehe es so: Eine gute Geschichte mit schlechtem Gameplay bleibt ein schlechtes Spiel. Eine schlechte Geschichte mit gutem Gameplay bleibt ein gutes Spiel. Da ist wohl klar was mir wichtiger ist. Nichts reißt mich mehr aus einer Welt raus als unglaubwürdiges Gamedesign und schlechte Spielbarkeit.
 
Ich sehe es so: Eine gute Geschichte mit schlechtem Gameplay bleibt ein schlechtes Spiel. Eine schlechte Geschichte mit gutem Gameplay bleibt ein gutes Spiel. Da ist wohl klar was mir wichtiger ist. Nichts reißt mich mehr aus einer Welt raus als unglaubwürdiges Gamedesign und schlechte Spielbarkeit.

Jupp, ich stelle auch immer stets das Gameplay eines Spiels über die Story - was bringt mir die beste Story, wenn das Spiel (warum auch immer) mir nicht zusagt? ;)

Monster Hunter World war z.B. nix für mich - hat einfach nicht "Klick" gemacht und habe es daher aufgehört und mich anderen Spielen zugewendet.
 
Ich sehe es so: Eine gute Geschichte mit schlechtem Gameplay bleibt ein schlechtes Spiel. Eine schlechte Geschichte mit gutem Gameplay bleibt ein gutes Spiel. Da ist wohl klar was mir wichtiger ist. Nichts reißt mich mehr aus einer Welt raus als unglaubwürdiges Gamedesign und schlechte Spielbarkeit.

hm....grundsätzlich ja. aber TLG hatte eine wirklich schöne geschichte die mich auch berührt hat, das gameplay war aber eine heftige Katastrophe xD trotzdem möchte ich die geschichte nicht missen. sie hätten wohl lieber einfach einen film daraus gemacht ;)

denn ja, im Endeffekt wollen wir zocken, gameplay bleibt immer noch das wichtigste. bei TT Games stehen aber zum Beispiel eher die Geschichten im Vordergrund, was auch ok ist, weil das "gameplay" einfach ist, aber solide, es funktioniert.
 
Ich sehe es so: Eine gute Geschichte mit schlechtem Gameplay bleibt ein schlechtes Spiel. Eine schlechte Geschichte mit gutem Gameplay bleibt ein gutes Spiel. Da ist wohl klar was mir wichtiger ist. Nichts reißt mich mehr aus einer Welt raus als unglaubwürdiges Gamedesign und schlechte Spielbarkeit.
So komplett genre unspezifisch würde ich das nicht unterschreiben. Der Focus eines Spiels spielt da schon eine Rolle. Nehmen wir mal Dragon Age Inquisition. goty klar. Wird hier aber von einigen bis zum geht nicht mehr als schlechtes Spiel verschrien. Das liegt aber nicht am Gameplay. Sondern hauptsächlich an den vollkommen belanglosen fetchquests.

Auch wenn das nicht meine Meinung zu dem Spiel ist. Aber wenn jemand ein riesen RPG wie DA:I aufgrund des miesen Quest designs zum schlechten Spiel erklärt, klingt das für mich schon plausible.
 
Jupp, ich stelle auch immer stets das Gameplay eines Spiels über die Story - was bringt mir die beste Story, wenn das Spiel (warum auch immer) mir nicht zusagt? ;)

Monster Hunter World war z.B. nix für mich - hat einfach nicht "Klick" gemacht und habe es daher aufgehört und mich anderen Spielen zugewendet.

Alles andere macht auch keinen wirklichen Sinn, imo. Wenn es nicht passt, dann passt es nicht.

Natürlich spiele ich dann auch mal sowas wie Oxenfree, The Walking Dead, The Wolf among us usw., bin solchen Storydriven Games nicht abgeneigt aber generell bevorzuge ich dann doch lieber Spiele, die auch viel wert darauf legen spielerisch zu überzeugen.

hm....grundsätzlich ja. aber TLG hatte eine wirklich schöne geschichte die mich auch berührt hat, das gameplay war aber eine heftige Katastrophe xD trotzdem möchte ich die geschichte nicht missen. sie hätten wohl lieber einfach einen film daraus gemacht ;)

denn ja, im Endeffekt wollen wir zocken, gameplay bleibt immer noch das wichtigste. bei TT Games stehen aber zum Beispiel eher die Geschichten im Vordergrund, was auch ok ist, weil das "gameplay" einfach ist, aber solide, es funktioniert.

TLG ist so ein Fall,..für mich ein NoGo. Halte ich für mich für gnadenlos überbewertet aufgrund der schlechten Spielbarkeit, aber soll Leute wie dich nicht dran hindern Spaß daran zu haben. Breche mir keinen Zacken aus der Krone nur weil es nicht meinen Geschmack trifft.

Gewisse Genres wozu auch die TT Games gehören sind davon natürlich befreit, da diese Spiele spielerisch gar nicht überzeugen wollen sondern an sich nur ein Point & Click Adventure sein wollen.

So komplett genre unspezifisch würde ich das nicht unterschreiben. Der Focus eines Spiels spielt da schon eine Rolle. Nehmen wir mal Dragon Age Inquisition. goty klar. Wird hier aber von einigen bis zum geht nicht mehr als schlechtes Spiel verschrien. Das liegt aber nicht am Gameplay. Sondern hauptsächlich an den vollkommen belanglosen fetchquests.

Auch wenn das nicht meine Meinung zu dem Spiel ist. Aber wenn jemand ein riesen RPG wie DA:I aufgrund des miesen Quest designs zum schlechten Spiel erklärt, klingt das für mich schon plausible.

Ein RPG lebt von der Geschichte und dennoch ist der spielerische Aspekt sehr wichtig, daher verstehe ich jeden der mieses Missionsdesign kritisiert. Habe ich bzgl. Xenoblade Chronicles X genauso getan. Geschichte und Hintergrundinfos sind gut, spielerisch ist es überragend, das Missionsdesign macht aber die Erfahrung (spielerisch als auch erzählerisch) fast komplett kaputt. Wie ich schrieb,..Sowas wie TT Games ist was anderes oder Until Dawn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, da bin ich mal gespannt wie sich das Spiel entwickelt. Hauptsache spielerisch kommt da noch etwas nach.



Das ist mir bereits aufgefallen, ja,...wobei ich glaube die KI ist ja auch doof weil das Spiel das so will. Genauso wie diese komplett verhunzte Stealth-Mechanik. Zwei Gegner gehen rein, einen erlegst du, der andere bekommt nichts mit und verreckt desalb im Anschluss auch,...Warum? Du greifst diese Giraffen-like Gegner an, schießt ihnen ein Paar Behälter ab und was ist ihre Reaktion? 20m weiterlaufen, wieder dumm rumstehen und den Kopf in den Boden steckt....Warum wird so getan als wäre da intelligentes Leben hinter wenn die Viecher dumm wie Brot sind? Die Sawtooths sind auch extrem dumm,...aber im High Level wird das sicherlich angenehmer daher sollt ich mich mit dem Kleinvieh nicht so aufhalten. Der Gegner in der einen Brutstätte war immerhin auch so doof das er in jede Falle gelaufen ist, die ich in seiner Anwesenheit gestellt habe :v:
Ist ja auch alles kein Problem, ist eben nur ein Spiel und es macht trotzdem Spaß. Aber es nervt eben, wenn man hier dann "KI-Referenz/völlig unerreicht" lesen muss. Hirngespinste wieder in klassischster Form.
 
Das kenne ich schon von Uncharted...
Horizon ist ja auch in vielen Dingen von Uncharted inspiriert, fängt beim Klettern an nur fest vorgeschriebenen Punkten, die gerne auch extra entgegenleuchten an und hört bei der nicht interaktiven Umwelt auf. Außen hui, innen Pfui eben.
 
Muss sagen das ich die meisten KIs ziemlich dumm finde. Klar, ein Spiel wie Mario braucht keine KI wie Starcraft.
Aber besonders bei OW Spielen kann man die Gegner immer irgendwie austricksen. Das Einzige was mich beeindruckt hat war MGS5. Da hat dir die KI nur die Wahl gelassen mit Skill zu spielen oder den Schwierigkeitsgrad runter zu drehen. So wie es eigentlich sein sollte.
 
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