ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Pink Panzer Vor!)

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Achtet bitte darauf, nicht andauernd den PC und Google bzw. Stadia in die Diskussion zu nehmen, dafür gibt es andere WAR-Threads.
Belohnungen, die auf Zufall basieren gab's ja in Spielen schon immer. Jede Schatzkiste in einem RPG, in deren Inhalt nicht feststeht, könnte man als Lootbox bezeichnen. Es ist immer die Frage, wie es implementiert wird. Wenn der Fortschritt nur oder in großen Teilen auf Lottboxes aufgebaut ist, dann ist das ein Problem. Wenn sie dann auch noch zum Kauf angeboten werden, dann wird es ein großes Problem.
 
Belohnungen, die auf Zufall basieren gab's ja in Spielen schon immer. Jede Schatzkiste in einem RPG, in deren Inhalt nicht feststeht, könnte man als Lootbox bezeichnen. Es ist immer die Frage, wie es implementiert wird. Wenn der Fortschritt nur oder in großen Teilen auf Lottboxes aufgebaut ist, dann ist das ein Problem. Wenn sie dann auch noch zum Kauf angeboten werden, dann wird es ein großes Problem.

Naja, aber Lootboxen mit Loot ist auch dann kacke, wenn es Ingame erspielbar ist (wir reden ja hier von kaufbarem Zeug). Das ist in SP-Games zwar nicht so schlimm wie in MP-Dingern, weil man es halbwegs ignorieren kann, aber imo dennoch störend. Fand es in Oirgins zumindest nicht geil, dass ich mir den besten Loot auch direkt kaufen kann.

Lootboxen sind dann erträglich wenn sie hauptsächlich kosmetisch sind und Ingame auch fair erspielbar.
 
Nee, eigentlich nur all jene die dieses doofe Fortnite zocken wollen. :ugly:xD
Sony benimmt sich - zum wiederholten Male! - unmöglich. Sie werden sich nicht auf ewig versperren können. Cross-Plattform-Multiplayer bei Thirds ist ein Ding der Zukunft, dagegen hilft auch eine kindische Blockadehaltung nichts.


@Twitter Heulsusen

Ich finde es btw moralisch nicht vertretbar, wenn man auf einer öffentlichen Plattform ein ganzes Unternehmen mit FU beschimpft.
Super frech und peinlich. Beinahe schlimmer als die Tatsache, in so ein Rotzspiel wie Furznite Geld reinzupumpen.

Und ich finde es moralisch nicht vertretbar, wenn man auf einer öffentlichen Plattform ein Videospiel, in das hunderte Mitarbeiter Zeit, Schweiß und Liebe gesteckt haben, als Rotzspiel und Furznite bezeichnet. Super frech und peinlich.
 
Sony benimmt sich - zum wiederholten Male! - unmöglich. Sie werden sich nicht auf ewig versperren können. Cross-Plattform-Multiplayer bei Thirds ist ein Ding der Zukunft, dagegen hilft auch eine kindische Blockadehaltung nichts.




Und ich finde es moralisch nicht vertretbar, wenn man auf einer öffentlichen Plattform ein Videospiel, in das hunderte Mitarbeiter Zeit, Schweiß und Liebe gesteckt haben, als Rotzspiel und Furznite bezeichnet. Super frech und peinlich.
Nivea kann man kaufen... Niveau leider nicht! Ist ja auch bezeichnend sich über ein *zensiert* aufzuregen aber selber mit Slang Sprache aufzutreten! :nix:
 
Und ich finde es moralisch nicht vertretbar, wenn man auf einer öffentlichen Plattform ein Videospiel, in das hunderte Mitarbeiter Zeit, Schweiß und Liebe gesteckt haben, als Rotzspiel und Furznite bezeichnet. Super frech und peinlich.

Naja, nicht dass du falsch liegst, aber wenn du das bei jedem Bash gegen ein Game einwirfst, dann wirst du hier mit dem "spuer frech und peinlich" - Sprüchen auch nicht mehr fertig. Und ich denke dann müsste man sich auch an der eigene Nase fassen. Habe ehrlich gesagt auch kein Problem MGSV als enttäuschenden Crap zu bezeichnen auch wenn ich das Studio dahinter nach wie vor bewundere.

Außerdem und so ehrlich muss man sein: Da ist viel Arbeit reingesteckt worden, aber das mit dem Herzblut sehe ich gar nicht so. Die Leads haben doch wirklich frech kopiert. Das ist ein Trendprojekt zum Kohle schöpfen. Der kreative Gamemode von Fortinite interessiert heute keinen Menschen mehr :v:
 

Sony benimmt sich - zum wiederholten Male! - unmöglich. Sie werden sich nicht auf ewig versperren können. Cross-Plattform-Multiplayer bei Thirds ist ein Ding der Zukunft, dagegen hilft auch eine kindische Blockadehaltung nichts.




Und ich finde es moralisch nicht vertretbar, wenn man auf einer öffentlichen Plattform ein Videospiel, in das hunderte Mitarbeiter Zeit, Schweiß und Liebe gesteckt haben, als Rotzspiel und Furznite bezeichnet. Super frech und peinlich.
Paragon war eben das bessere Spiel :nix:
 
Naja, aber Lootboxen mit Loot ist auch dann kacke, wenn es Ingame erspielbar ist (wir reden ja hier von kaufbarem Zeug). Das ist in SP-Games zwar nicht so schlimm wie in MP-Dingern, weil man es halbwegs ignorieren kann, aber imo dennoch störend. Fand es in Oirgins zumindest nicht geil, dass ich mir den besten Loot auch direkt kaufen kann.

Lootboxen sind dann erträglich wenn sie hauptsächlich kosmetisch sind und Ingame auch fair erspielbar.
Hast du Recht.
 
Sony benimmt sich - zum wiederholten Male! - unmöglich. Sie werden sich nicht auf ewig versperren können. Cross-Plattform-Multiplayer bei Thirds ist ein Ding der Zukunft, dagegen hilft auch eine kindische Blockadehaltung nichts.

Es kommt letztlich drauf an, wie viele es wirklich explizit wollen. Wenn Sony selbst mehr als genug Spieler stellen kann und eh alle PlayStation zocken, können sie mit dieser Haltung noch sehr lange durchkommen. Dieses #fortheplayers ist alles schön und gut, aber MS veröffentlicht auch kein Forza oder Halo auf der PlayStation, obwohl es dann Abermillionen mehr Menschen spielen könnten und sie richtig daran verdienen würden... warum tun sie das nicht? Diese Haltung ist definitiv nicht #fortheplayers

Hinter allen Firmen stecken letztlich finanzielle Interessen und keine Firma tut etwas absichtlich, das ihr am Ende schadet... Sony nicht, MS nicht und Nintendo nicht. Bei MS sind sie anders gelagert als bei Sony und was MS gut findet, weil es ihnen am Ende etwas bringt, muss Sony noch lange nicht gut finden, weil es ihnen eben nichts bringt.

Wenn der Shitstorm zu groß wird, wird gehandelt (siehe Xbox One damals). Wenn nicht... wird erwogen, ob es sich lohnt (Image etc.) oder nicht und dementsprechend entschieden.
 
Crossplay hat doch nichts mit leeren MP Lobbys oder genügend Gamer zu tun^^
Wenn es danach geht, bräuchte MS genausowenig Crossplay!

Außerdem kann man mit seinem Produkt trotzdem "fortheplayers" sein auch ohne gleich Multi zu gehen ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nintendo: Ruf von Beuteboxen ist „ungerechtfertigt“
https://www.computerbase.de/2018-06/nintendo-lootbox/

Ab gehts, Spar-N hat die Lootboxen entdeckt. Reggie sagt dann noch, man darf halt nicht nur durch Lootboxen Geld Verdienen. Lootboxen, Amibo, Spar Karton für 80,- so verdient man Geld.


Er hat damit auch völlig recht. Der Ruf der Lootboxen ist schlechter als sie sind. Lootboxen werden gerne direkt mit dem Gesamtkonzept der Microtransactions assoziiert und entsprechend abgelehnt. In Tat und Wahrheit existieren Microtransactions aber völlig unabhängig von Lootboxen. Es gab vor den Lootboxen Microtransactions und es wird nach den Lootboxen Microtransactions geben. Es gab vor den Lootboxen P2W, es gibt jetzt P2W und es wird bei einem Verschwinden der Lootboxen P2W geben. Lootboxen sind also nur ein neues Konzept von bereits seit langer Zeit existierenden Microtransactions.

Kritik an Microtransactions ist völlig legitim, denn es gibt unfaire Umsetzungen von diesen. Sobald die Microtransactions über kosmetische Veränderungen hinausgehen sind sie schlecht und müssen kritisiert werden. Nur hat das absolut gar nichts mit den Lootboxen zu tun. Lootboxen haben die Vorteile durch Microtransactions gegenüber der nicht-zahlenden Kundschaft nämlich aufgeweicht und entsprechend ihre Position gestärkt, nicht geschwächt.

Nehmen wir mal die Skins. Vor den Lootboxen steckten diese über Jahre hinweg hinter einer fixen Paywall. Das heißt: „bezahle 5€ und du bekommst den Skin.“ Damit hat die zahlende Kundschaft einen relativ tiefen Preis - aber trotzdem einen Preis - den sie bezahlen müssen, um den Skin zu bekommen.

Sie haben aber, mehr noch, durch die finanzielle Investition die Sicherheit, für exakt diesen Preis exakt das zu bekommen, was sie wollen. Für die zahlende Kundschaft stellen herkömmliche Microtransactions also den Idealfall dar. Völlig unabhängig davon, ob es sich nun nur um Skins, oder auch um Gameplay Elemente handelt, hat der zahlende Kunde mit diesen Modellen die Sicherheit, mit einer finanziellen Investition einen klar definierten Mehrwert zu generieren. Gleichzeitig hat der nicht-zahlende Kunde keine Chance, an diese Skins, oder auch P2W Elemente, zu kommen, wenn er nicht bereit ist, den dafür festgeschriebenen Preis zu bezahlen.

Bei Lootboxen sieht die Situation anders aus. Ja, die Leute, die bezahlen wollen, können das noch immer tun. Sie haben aber durch die finanzielle Investition keinen klar definierten Mehrwert mehr, weil der Zufallsfaktor letztendlich darüber bestimmt, wie groß der Mehrwert ist. Lootboxen schwächen genau dadurch die Position der zahlenden Kunden und stärken damit automatisch die nicht-zahlende Kundschaft.

Angenommen es gibt nun in einem Game Pay2Win Elemente. Bei herkömmlichen Microtransactions kann sich der Spieler hier ganz klar Vorteile gegenüber den Leuten erkaufen, die nicht bereit sind die Mehrkosten zu tragen. Bei Lootboxen kann er es nicht. Grund: er weiß nicht, ob er den Gegenstand überhaupt bekommt. Je weniger Kontrolle die zahlende Kundschaft also darüber hat, welche Gegenstände sie bekommt, desto besser sieht die Situation für diejenigen aus, die nicht bereit sind zu bezahlen. Simple Tatsache.

Dazu kommt, dass erst mit der Einführung von Lootboxen ermöglicht wurde, auch ohne finanzielle Investition an die Gegenstände zu kommen. Ja, oft ist es ein schreckliches Gegrinde. Aber selbst dann ist es nie so eine Katastrophe für die nicht-zahlende Kundschaft wie bei herkömmlichen Modellen. Bei diesen hatte man nämlich in aller Regel keine Chance, an die Gegenstände zu bekommen, ohne den dafür vorgesehenen Preis zu bezahlen. „Keine Geld Investition = keine Microtransactions“ ist immer schlechter als „Viel Zeitaufwand = wenige Microtransactions“.

Ja, Microtransactions sind Scheiße, sobald sie Pay to Win Elemente enthalten. Ja, sowohl bei herkömmlichen, als auch bei Lootbox-basierten Modellen sind diese beschissen. Aber mit Lootboxen sind einerseits die Vorteile der zahlenden Kundschaft geringer und die nicht-zahlende Kundschaft hat zumindest theoretisch sie Chance, keine Nachteile gegenüber der zahlenden Kundschaft zu haben. Und eine theoretische Chance ist in jedem Fall besser, als überhaupt keine Chance zu habe wie es bei herkömmlichen Modellen der Fall war. Entsprechend nehme ich Lootboxen sehr gerne, wenn die Alternative herkömmliche Microtransactions sind - und die Alternative sind genau diese herkömmlichen Microtransactions. Diese werden nicht verschwinden, auch wenn Lootboxen verboten würden.

Also hört endlich auf, die Lootboxen als Ursache aller Probleme der Microtransactions zu deklarieren. Die Lootboxen sind nicht das Problem. Die Microtransactions sind es. Und diese werden nie wieder verschwinden.
 
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Crossplay hat doch nichts mit leeren MP Lobbys oder genügend Gamer zu tun^^
Wenn es danach geht, bräuchte MS genausowenig Crossplay!

Warum unterstützt Sony kein Crossplay? Es muss ja einen Grund haben.

Außerdem kann man mit seinem Produkt trotzdem "fortheplayers" sein auch ohne gleich Multi zu gehen ;-)

Das ist schon klar, hat Sony die letzten Jahre ja gut gezeigt. Man kann auch #fortheplayers sein ohne gleich Crossplay zu erlauben, nicht wahr? ;)
 
In Sachen Lootbox kann man wieder Microsoft löblich hervorheben. :xbox:

Halo 5 hat keine mappacks alle Maps sind für jeden Gamer zugänglich im Gegenzug haben lootboxen Einzug erhalten .:halo:


Die lootboxen erhält man durch viele Aktionen , sei es täglicher loggin, erster Sieg am Tag , erstes Spiel , oder durch Meilensteine (z.b Anzahl an Kills durch YX) .


In den lootboxen sind großteils nur kosmetische Gegenstände , für Warzone sind Waffenkarten dabei aber damit wird man zugeschüttet.


Man kann sich mit echt Geld Wurst lootboxen kaufen aber das ist sowas von unnötig . Man bekommt einfach auch so genug davon und man ist nie benachteiligt gg Käufern .


Danke Phil für ein beispiellosen Umgang und eine gute beispielnahme für die Konkurrenz :banderas:
 
Warum unterstützt Sony kein Crossplay? Es muss ja einen Grund haben.
ist wohl eine Prinzipsache dass man nicht mit der Konkurrenz sich zusammen schließt. Eine andere Erklärung gibt es nicht wirklich, laut Fortnite Entwickler ist Crossplay auch sehr leicht zu implementieren "quasi nur einen Schalter umlegen"



und wo ihr schon dabei seid:
Das ist schon klar, hat Sony die letzten Jahre ja gut gezeigt. Man kann auch #fortheplayers sein ohne gleich Crossplay zu erlauben, nicht wahr? ;)
aber kann man #fortheplayers sein, wenn man der Community mit sowas direkt vor dem Kopf stößt?
 
Lootboxen wurden zurecht kritisiert. Niemand hat ein Problem damit wenn sie toll eingebaut sind - das Problem ist, dass in 95% die Integration von Lootboxen ein Spiel schlechter macht und wenn es nur minimal ist. Es zerstört teilweise gar komplette Progessionsysteme von Games. Und selbst im besten Fall ist es in vielen SP-Games einfach ein kompletter Immersionsbrecher.

Also nein, Reggie hat nicht recht. Der Ruf der Lootboxen ist zurecht beschissen. Wenn das was geliefert wird dreckig ist, dann wirkt sich das auf den Ruf aus...so ist das eben. Soll der Ruf besser werden, dann muss der Umgang besser werden. Was theoretisch damit möglich ist, interessiert niemanden so lange es nicht umgesetzt wird.
 
Ich teile keinen einzigen Punkt von Swiss. Aber die Gamer sind teils natürlich selbst schuld für einen SKIN der Doomfist in ein Hühnchen verwandelt 40 euro und mehr ausgeben. :nix:
 
Warum unterstützt Sony kein Crossplay? Es muss ja einen Grund haben.

Weil sie ihre Marktführerposition am Konsolenmarkt bis ans Limit ausnutzen wollen.

1. Kundenbindung: Wenn Leute einen 3rd Party Account nicht mehr auf anderen Plattformen nutzen können, bindet man sie automatisch an die Plattform.

2. Kundschaft gewinnen durch Zwang: wenn ich nur mit einer PS4 mit den Leuten zocken kann, die eine PS4 haben, werde ich grundsätzlich gezwungen eine PS4 zu kaufen, wenn ich mit diesen zocken will.
 
Warum unterstützt Sony kein Crossplay? Es muss ja einen Grund haben.

Na weil sie eben nicht mehr "fortheplayers" sind :v:
Ne mal im Ernst, die Gründe können von Ignoranz, kleinkariert bis ängstlich viele Gründe haben.



Das ist schon klar, hat Sony die letzten Jahre ja gut gezeigt. Man kann auch #fortheplayers sein ohne gleich Crossplay zu erlauben, nicht wahr? ;)

Die Gamer an sich hätten überhaupt keine Nachteile sondern eher nur Vorteil bei Crossplay von daher ware wohl die richtige Antwort nein
 
Weil sie ihre Marktführerposition am Konsolenmarkt bis ans Limit ausnutzen wollen.

1. Kundenbindung: Wenn Leute einen 3rd Party Account nicht mehr auf anderen Plattformen nutzen können, bindet man sie automatisch an die Plattform.

2. Kundschaft gewinnen durch Zwang: wenn ich nur mit einer PS4 mit den Leuten zocken kann, die eine PS4 haben, werde ich grundsätzlich gezwungen eine PS4 zu kaufen, wenn ich mit diesen zocken will.

Und dabei geht es immer noch um das Eklige Fortnite.
 
Ich teile keinen einzigen Punkt von Swiss. Aber die Gamer sind teils natürlich selbst schuld für einen SKIN der Doomfist in ein Hühnchen verwandelt 40 euro und mehr ausgeben. :nix:

Das sind aber keine Ansichten, sondern unumstößiche Fakten.

1. es gab vor den Lootboxen Microtransactions -> Fakt

2. es gab vor den Lootboxen Pay2Win -> Fakt

3. vor den Lootboxen gab es Microtransactions für weniger (wobei immer >0€) Geld -> Fakt

4. vor den Lootboxen gab es Microtransactions unmöglich ohne finanzielle Investition -> Fakt

5. mit den Lootboxen haben zahlende Kunden weniger Vorteile, weil sie neben Geld auch noch Glück brauchen -> Fakt

6. mit Lootboxen haben nicht-zahlende Kunden erstmals die Chance an die Microtransactions zu kommen -> Fakt
 
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