ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Console Only)

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Hinweis
Auch wenn ihr "Zensiert" schreibt, ist es offensichtlich was ihr meint. Da es dafür einen eigenen Thread gibt, solltet ihr auch den benutzen, um über das Thema PC in Verbindung mit den Konsolen zu diskutieren.
Der Thread wurde doch nur geschlossen um den Salzgehalt der Sonys zu reduzieren. Wurde ja schon Peinlich genug für sie. :lol2:

Nein, ich glaube der Thread hat einfach nichts mehr geliefert, außer
dämlichen Vorwürfen, dass der jeweils andere angeblich "salzig" sei.
Wie man sieht, bleibst du der Tradition treu.
 
Was soll an Bewegungsfreiheit öde sein? Öde ist es es, wenn der Charakter die 1,5 Meter Mauer nicht überwinden kann. Natürlich gibt es Hindernisse im Spiel wie Gegner, oder die Ausdauer, so dass man aufpassen muss wo man den Berg erklimmt oder bei welchem Wetter etc., aber mir ging es rein um die Möglichkeit. Es gibt so gut wie keine unsichtbaren Barrieren. In manch anderen Spielen scheint der ansonsten mächtige Hauptchara fast verkrüppelt, wenn er von witzlosen "Barrieren" aufgehalten wird.
Ja, das andere Extrem ist genauso öde wie grenzenlose Bewegungsfreiheit.
 
Daran denke ich auch immer zum Vergleich.

SS war quasi der Höhepunkt der Alten Zeldaformel.

SS war in der Ära der Cubezeldas so ziemlich der schlechteste Teil dank weniger Freiheitsgefühl, Backtracking, Fetchquests, einer Kamera plus NPC die Rätsel auflöst bevor man selbst überhaupt beginnt sich an ein Problem zu setzen und das schlimmste war dann das Artdesign.
Es ist gar keine andere Formel, weil man Zelda mal technisch endlich weiter bringt und nicht wie Nintendotypisch seit der Wiiära technologisch Spiele sogar rückwärts trimmt.
 
Glaub ja, dass mir sowohl Zelda als auch Horizon gefallen werden :v:
 
Ja, das andere Extrem ist genauso öde wie grenzenlose Bewegungsfreiheit.

Beides Blödsinn was du sagst. Lineare Spiele können Spaß machen und die grenzenlose Freiheit genauso. Genauso wird Horizon nicht schlechter wenn es einen jeden Punkt erklimmen lässt. Im Gegenteil: Es haucht der Sache Leben ein und wirkt glaubwürdiger. Auch bei Zeida kannst du von A nach B laufen, genauso wie du bei Horizon Stumpf der Story folgen kannst. Ist das schöne an solchen Spielen: Man hat die Wahl zu spielen wie man es mag. Wer mehr aus seinem Spielerlebnis machen will nitzt natürlich die gegebenen Möglichkeiten.
 
Ja, das andere Extrem ist genauso öde wie grenzenlose Bewegungsfreiheit.

Warum ist grenzenlose Bewegungsfreiheit öde? Na klar kann man bessere Storys erzählen wenn es schlauchig ist aber bei Zelda erzählt die Welt die Story. Nun gut muss man mögen.

Glaub ja, dass mir sowohl Zelda als auch Horizon gefallen werden :v:

Wir wird Horizon auch gefallen denke ich. Schließlich mag ich es gegen große Gegner zu kämpfen.

Nein, ich glaube der Thread hat einfach nichts mehr geliefert, außer
dämlichen Vorwürfen, dass der jeweils andere angeblich "salzig" sei.
Wie man sieht, bleibst du der Tradition treu.

Hab genug Zitate die salziger nicht sein können. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum ist grenzenlose Bewegungsfreiheit öde? Na klar kann man bessere Storys erzählen wenn es schlauchig ist aber bei Zelda erzählt die Welt die Story. Nun gut muss man mögen.

Darum mag ich kein Dark Souls.Hat einfach keine Story.
Die Welt erzählt die Story.
Absolut nicht mein ding.
Und weil zu schwer .Ist aber ein anderen Thema^^
 
Beides Blödsinn was du sagst. Lineare Spiele können Spaß machen und die grenzenlose Freiheit genauso.
Ich behaupte das für OW Spiele in Bezug auf den Erkundungsanreiz, welcher für mich gerade darin besteht, dass ich nicht schnurstracks überall hin kann, sondern auch mal etwas umgehen und alternative/versteckte Wege finden muss. Das war in Skyrim sehr gut umgesetzt. Wenn ich da jeden Berg hätte an jeder Stelle hochkraxeln können wäre viel von der Spielerfahrung verlorengegangen.
 
Ich behaupte das für OW Spiele in Bezug auf den Erkundungsanreiz, welcher für mich gerade darin besteht, dass ich nicht schnurstracks überall hin kann, sondern auch mal etwas umgehen und alternative/versteckte Wege finden muss. Das war in Skyrim sehr gut umgesetzt. Wenn ich da jeden Berg hätte an jeder Stelle hochkraxeln können wäre viel von der Spielerfahrung verlorengegangen.

Du kannst bei Zelda nicht sofort überall hin, außer du sammelst die nötigen Esswaren und kochst die entsprechenden Rezepte. Du musst also nicht im Spiel vorankommen, du musst dich aber halt für die Reise vorbereiten.
 
Ich behaupte das für OW Spiele in Bezug auf den Erkundungsanreiz, welcher für mich gerade darin besteht, dass ich nicht schnurstracks überall hin kann, sondern auch mal etwas umgehen und alternative/versteckte Wege finden muss. Das war in Skyrim sehr gut umgesetzt. Wenn ich da jeden Berg hätte an jeder Stelle hochkraxeln können wäre viel von der Spielerfahrung verlorengegangen.

Da geht gar nichts verloren da du nicht gezwungen bist den Umweg über das Klettern zu nehmen sondern dem Weg folgen kannst. Das ist das schöne an der Freiheit, die einem Zelda gibt. Du bist der einzige der entscheidet wie du was erkundest, wie du den Weg beschreitest. Es kann kein falsch geben wenn du der Entscheidungsträger bist.
 
Dass eine Prinzessin gerettet werden soll oder unterstützt werden soll spricht gegen Feministinen, auch wenn das Spiel Zelda heißt.
 
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Du kannst bei Zelda nicht sofort überall hin, außer du sammelst die nötigen Esswaren und kochst die entsprechenden Rezepte. Du musst also nicht im Spiel vorankommen, du musst dich aber halt für die Reise vorbereiten.
Gut, das lässt die Sache dann schon wieder interessanter klingen. Also doch keine grenzenlose Bewegungsfreiheit in Zelda..
 
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goty 2016 :win:
 
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