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PlatformWAR WAR - Der Thread (Konsolen, PC, Mobile)

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Nicht offen für weitere Antworten.
Au ja, der Duden ist natürlich nicht seriös bei Themen zum Sprachgebrauch. :-D

Kommt, wie gesagt, immer auf den Kontext an. GERADE bei Redewendungen und das ist nunmal eine (vielseitig Anwendbar, wobei das der Duden natürlich auch sagt, deshalb das "zurechtbiegen" ;) )

Natürlich gibt es ja nur schlecht oder gut, nichts neutrales dazwischen :D
 
Durchschitt oder Standard sind nunmal nicht schlecht. Und das Gameplay war durchschnittlich, es gab keine Besonderheiten, was man nicht schon in anderen Spielen erlebt hat (da werden ja sogar selbst diverse Hype-Reviews drauf eingehen). Alle Dinge drum herum waren grandios und das waren letzendlich auch die Gründe, welche das Spiel spielenswert (und zu einem Meisterwerk) gemacht haben.

Das Gameplay von UC1 würde ich als schlecht bewerten, weil das war nun wirklich nicht mehr als Moorhuhnschießen.




Dann sag mir doch mal, wo man 08/15 beim TLoU Gameplay mit der 08/15 Beschreibung von duden.de nicht anwenden kann :ugly:
Und 08/15 auf Spiele bezogen ist nunmal "standard". Genauso wie jedes Call of Duty immer das gleiche geworden ist, dementsprechend sprechen die Spieler (auch wenn sie es immer von neuem kaufen) von 08/15...wie gesagt, man muss es schon richtig anwenden können, dafür reicht ein Duden-Post nicht, dann doch lieber Wikipedia, wenn man es richtig machen will :ugly:



Natürlich hat das was mit deinem Beitrag zu tun. 08/15 = Wertungsmässig bei einem Spiel mit 10er Wertung: 5/10 und schlecht fängt normalwerweise ab 4/10 an, wenn man die Skala richtig nutzt. Doch so schwer? ;)


Sagen wir es so.

The last of us hat eine gute story, zwischenmenschliche Beziehungen, der überlebenskampf hat mir gefallen. Aber die schusswechsel mit deckung ist halt typisches gears uncharted gameplay. Aber so ist mittlerweile jedes spiel. Nd hat es clever gemacht. Spiele mit creativen gameplay gibt es kaum noch.
 
Was war denn konkret am Gameplay von The Last of Us besonders/gut?

gute frage war für mich auch 0815 etwas schleichen etwas baller und etwas basteln obwohl überall genug zeug errum liegt um dein gegenüber zu töten das wars
sound technisch ist kein einzieges stück im kopf hängengeblieben und das ende war nach dem prolog mehr als vorhersehbar

was mich aber tirisch angekotzt hat war der kampf gegen den panzer wagen nein ich kann ihn nicht ausschalten in dem ich ihn meine 5 molotovs in den wagen werfe ich muss! den typen erschiessen der die aus dem wagen wirft weil? ah seine feuer ist stärken ok
 
Ahh auf Brods"Normaler Schwierigkeitsgrad"-Keule habe ich gewartet :banderas:

Den Mutliplayer nicht vergessen: gameplay ist gut, weil es spaß macht :banderas:

Ein MP der nicht Spaß macht ist nun wirklich nicht zu gebrauchen..oder? :v:


@Bockwurst

Warum gehst du darauf überhaupt noch ein ? xD

Ich hab schon das fette extra markiert, aber hauptsache immer noch drauf rumreiten..gibt es nur hier? :cw: xD
 
gute frage war für mich auch 0815 etwas schleichen etwas baller und etwas basteln obwohl überall genug zeug errum liegt um dein gegenüber zu töten das wars

Überführt...da weiß man direkt, dass maximal auf schwer gespielt wurde.

Mühsam. Gibt unzählige Spiele, die man heir kritischer betrachten müsste als TLoU oder UC4. Rockstar-Games, so gut wie jedes WRPG, viele andere Shooter...eigentlich den Großteil der Games, die dann bei den anderen Punkten, die bei TLoU zur absoluten Spitze zählen erst recht komplett versagen.

Die Balance aus gelungenem Gameplay und Story gelingt kaum einen Entwickler besser als ND und deswegen ist die ganze Diskussion stets so dümmlich.
 
Mühsam. Gibt unzählige Spiele, die man heir kritischer betrachten müsste als TLoU oder UC4. Rockstar-Games, so gut wie jedes WRPG, viele andere Shooter...eigentlich den Großteil der Games, die dann bei den anderen Punkten, die bei TLoU zur absoluten Spitze zählen erst recht komplett versagen.

Ist ja nicht so als ob das Gameplay bei den genannten Spielen (besonders bei Witcher, um mal ein Beispiel zu nennen), nicht kritisiert wird. Bei TLoU oder UC4 darf man das Gameplay aber nicht kritisieren..weil..der Rest so passend ist? Und welche Punkte zählen zur absoluten Spitze und welche nicht? Zumal es immer einfacher ist das Gameplay bei einem Schlauch anzupassen, als bei einem Open World Titel, eigentlich müsste gerade bei ersteren es kritischer gesehen werden, weil man einfach so (als Entwickler) viel mehr Möglichkeiten hat, diverse Situationen zu kreieren (die bei OW Titeln meist nur durch experimentierfreudige Spieler zustande kommen).

Wir können aber auch Mass Effect:Andromeda als aktuelles Beispiel nehmen, um mal weg von den Exklusivtiteln zu kommen (damit eine deutlich neutralere Sichtweise gefällt werden kann). Auch wenn es ein OW-Titel ist, gibt es doch genügend Schlauchlevel.
Hier hat man im Kampfsystem unmengen an Möglichkeiten eingebaut, aber so richtig nutzen tut man diese so gut wie nie (das gleiche auch im RPG-Bereich, aber bleiben wir mal beim KS).
Dann sind da natürlich noch die kleineren Storyabschnitte oder exklusive Questlevel, wo man hätte eigentlich so viel machen können (gerade bei dem Sci-Fi Setting). Da war ME1 abwechslungsreicher, so verkommt es irgendwann zur Routine, man führt ne Checkliste durch und schaut was noch erledigt werden muss. Dabei hat man gerade in dem Spiel alle Werkzeuge zur Hand, um das ganze Interessanter zu gestalten (sowohl vom Design her, als auch von den Kämpfen).
 
Last of us tolles spiel aber mit teils übertriebenen wertungen. Genauso uncharted. Trotzdem schöne spiele.
 
Ahh auf Brods"Normaler Schwierigkeitsgrad"-Keule habe ich gewartet :banderas:

Stimmts etwa nicht. Gibt genügend Spiele, die auf den niedrigen Schwierigkeitsgraden komplett an Substanz verlieren (Devil May Cry?). Seltener aber doch gilt das auch für die höheren Schwierigkeitsgrade weil es zu Try and Error verkommt.
Als wäre TLoU das erste oder einzige Game bei dem der eine oder andere Schwierigkeitsgrad im Vergleich zu den anderen einen Qualitätsgewinn bedeutet und bei TLoU ist es schlicht einfach so, dass es die Dynamik des Games und die Voraussetzung für die Survival-Elemente massiv ändert.

Wenn ihr außer Einzeilern nichts liefern könnt, dann ist das wahrlich nicht mein Problem.

Ein weiterer Punkt kommt noch hinzu: nur weil ein Game sich konventioneller spielt, heißt das nicht unbedingt, dass es Rückstand auf ungewöhnlichere oder "kreativere" Games aufweisen was die Qualität betrifft.
Splinter Cell spielte sich von Teil 1-3 fortschrittlicher aber eben auch konventioneller (0815 ist ja hier gerade ein Thema...) als Metal Gear Solid 2+3, bot dabei aber dennoch das bessere Stealth Action Gameplay...
 
Ist ja nicht so als ob das Gameplay bei den genannten Spielen (besonders bei Witcher, um mal ein Beispiel zu nennen), nicht kritisiert wird. Bei TLoU oder UC4 darf man das Gameplay aber nicht kritisieren..weil..der Rest so passend ist? Und welche Punkte zählen zur absoluten Spitze und welche nicht? Zumal es immer einfacher ist das Gameplay bei einem Schlauch anzupassen, als bei einem Open World Titel, eigentlich müsste gerade bei ersteren es kritischer gesehen werden, weil man einfach so (als Entwickler) viel mehr Möglichkeiten hat, diverse Situationen zu kreieren (die bei OW Titeln meist nur durch experimentierfreudige Spieler zustande kommen).

Wir können aber auch Mass Effect:Andromeda als aktuelles Beispiel nehmen, um mal weg von den Exklusivtiteln zu kommen (damit eine deutlich neutralere Sichtweise gefällt werden kann). Auch wenn es ein OW-Titel ist, gibt es doch genügend Schlauchlevel.
Hier hat man im Kampfsystem unmengen an Möglichkeiten eingebaut, aber so richtig nutzen tut man diese so gut wie nie (das gleiche auch im RPG-Bereich, aber bleiben wir mal beim KS).
Dann sind da natürlich noch die kleineren Storyabschnitte oder exklusive Questlevel, wo man hätte eigentlich so viel machen können (gerade bei dem Sci-Fi Setting). Da war ME1 abwechslungsreicher, so verkommt es irgendwann zur Routine, man führt ne Checkliste durch und schaut was noch erledigt werden muss. Dabei hat man gerade in dem Spiel alle Werkzeuge zur Hand, um das ganze Interessanter zu gestalten (sowohl vom Design her, als auch von den Kämpfen).

Games wie GTA oder W3 scheitert beim Gameplay gewiss nicht an der OW, sondern an den grundsätzlichen Gameplaymechaniken des Charakters. Sicher kommt noch hinzu, dass beim Witcher das Encounterdesign auch nich fürn Arsch ist, aber es steuert sich schon Geralt schlechter als jedem lieb sein sollte.

Und ja...die Games werden auch kritisiert...sollten sie auch weit mehr als die letzten ND-Games. Genauso wurde der TLoU MP Abseits von Balancingänderungen von Anfang an gelobt. Ich stehe ja mit der Meinung nicht alleine da. Ich glaube einfach nur, dass im Fall von ND mittlerweile in der Hinsicht nur noch substanzlos gelabert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmts etwa nicht. Gibt genügend Spiele, die auf den niedrigen Schwierigkeitsgraden komplett an Substanz verlieren (Devil May Cry?). Seltener aber doch gilt das auch für die höheren Schwierigkeitsgrade weil es zu Try and Error verkommt.
Als wäre TLoU das erste oder einzige Game bei dem der eine oder andere Schwierigkeitsgrad im Vergleich zu den anderen einen Qualitätsgewinn bedeutet und bei TLoU ist es schlicht einfach so, dass es die Dynamik des Games und die Voraussetzung für die Survival-Elemente massiv ändert.

Wenn ihr außer Einzeilern nichts liefern könnt, dann ist das wahrlich nicht mein Problem.

Gerade DMC ist für mich ein Beispiel wie man Schwierigkeitsgrade falsch löst. Nicht weil es zu schwer wäre oder so, sondern weil es die Balance noch absurder macht. Bei der DMC Reihe merkt man wie schwierig es ist eine gute Balance zu finden und das packen die wenigsten Entwickler. Genauso ist ein schwierigeres Ressourcenmanagement mit einem höheren Schwierigkeitsgrad kein Indiz für eine gute Mechanik, imo. In der Regel gilt: Wenn ein Spiel mehrere Schwierigkeitsgrade hat, dann wird lediglich an der Balanceschraube gedreht und den damit einhergehenden Veränderungen. Eine Mechanik besser zu beherrschen durch Übung macht die Mechanik nicht besser. Daher halte ich dein übliches "Erst ab dem Schwierigkeitsgrad schwer spielt man das richtige Spiel" für komplett falsch. Es erlaubt dem Spieler eine andere Spielerfahrung, da gehe ich mit. Es macht jedoch das Gameplay weder besser noch schlechter. Intensiviert die Erfahrung, ja, verbessert jedoch nicht die Basis.
 
Öhm...wenn du Survival-Elemente einbaust und unterschiedliche Schwierigkeitsgrade anbietest, macht es natürlich auch Sinn, dass sich das auch darauf auswirkt. Vielleicht geht es auf leicht dann zu weit, weil mans dann wirklich komplett als Shooter zocken kann, was das Spiel beim Encounterdesign und auch bei der Schussmechanik selbst eigentlich zu vermeiden versucht, aber das ist ein Problem der einfachen Schwierigkeitsgrade allgemein: Die sind häufig wertlos. Auto Mode und reine Story-Modes mit minimalen Schwierigkeitsgrad lassen grüßen. Daran kann man die Qualität der Games kaum messen.

Ich weiß auch nicht was daran falsch sein soll. Schwierigkeitsgrade sind nun einmal schwer zu balancen. So gut wie jedes Game mit mehreren Schwierigkeitsgraden hat für mich einen oder mehrere Sweetspots.

Und klar macht es das Gameplay auch besser, weil es sich auch auf das Encounterdesign und das taktische Vorgehen in TLoU auswirken wird. Die Balanceschraube wird ja zusätzlich gedreht - das schließt der Mangel an Ressourcen ja nicht aus, sondern baut sogar darauf aus. Dabei geht es nicht nur um reine Damage-Modifikatoren wie z.B. bei Horizon, sondern auch um so scheinbare Kleinigkeiten wie der garantierte One Hit Kill von Clickern ohne Shiv im Inventar - etwas das glaube ich auch erst ab Hard zum Tragen kommt. Ab Survivor kannst du den Listen Mode auch überhaupt nicht mehr verwenden wenn du wolltest, was auch wieder einiges ändert. Der Schwierigkeitsgrad in TLoU nimmt einfach wesentlichen Einfluss auf das Spiel und dementsprechend ist es ganz natürlich, dass Gamer wie ich hier einzelne Grade gegenüber anderen bevorzugen werden. Die Basis bei TloU passt ja. Joel ist wie er es sein soll schwerfälliger und kein Meisterschütze, die Stealthmechaniken funktionieren tadellos und Melee ist ziemlich "befriedigend" und besser umgesetzt als in so ziemlich allen Games mit ähnlichen Mechaniken (mir fällt gerade gar keines ein das besser wäre in der Hinsicht).

TLoU leidet dann wenn man es in eine Ecke drängt die gewisse Designentscheidungen gar untergraben (Zocken wie einen Deckungsshooter inkl. Ressourcen im Überflüss). Dann finde ich TLoU auch nicht besonders gut, genauso wie ich Devil May Cry im Automode maximal unbefriedigend finde, während es anders gespielt dann zu einer meiner Lieblings-IPs verkommt. Nicht legitim? Nicht mein Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt,...es erweitert die Spielerfahrung. Das macht die Mechanik jedoch weder besser noch schlechter. Meine Meinung, du hast deine Meinung. Was die Balance und Schwierigkeitsgrade angeht kommen wir zumindest auf einen Nenner also passt das schon so für mich.
 
Selbst wenn man TLoU als Shooter spielt auf leicht ist das Spiel immer noch sehr gut ganz einfach weil es von der Spielmechanik einer der besten Shooter der letzten Jahre ist. Was auch der Multiplayer zweifelsohne beweist.

Aber was rede ich, den haben die Splatoon kiddies hier eh nicht gespielt .
 
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