PlatformWAR WAR - Der Thread (Konsolen, PC, Mobile)

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Nö, die Stellen eine Plattform, ohne Sony/MS könnte EA gar nix verkaufen. PC funktioniert auch ohne Steam.

EA könnte selber eine Konsole bauen mit exklusivem Fifa oder Nintendo unterstützen. EA ist nicht auf MS oder Sony angewiesen. Wenn Sie es wären, sollten sie dagegen arbeiten, indem sie auch andere Plattformen unterstützen. Es kann nicht das Interesse eines 3rds sein, eine Monopolstellung zu fördern.

Wenn EA diese Gen exklusiv die One unterstützt hätte, hätte die PS4 keine Chance gehabt.

EA ist genausowenig von Sony oder MS abhängig wie Square es von Nintendo war.

EA hat selber eine Art Monopolstellung bei den Sportspielen. EA versucht diese schamlos auszunutzen und betreibt Politik anstelle sich auf Profite und den Kunden zu konzentrieren.

Kein anderer Publisher erlaubt es sich so aufzutreten wie EA es tut.
 
Und dann macht Ubisoft auch noch einen Shop auf und Square und Activision usw.. Die haben ja alle das Recht dazu. Klingt echt toll für den Kunden. Weil Ubisoft dann natürlich nicht Origin unterstützt und umgekehrt.
Ubi und SE haben Shops und Ubi setzt schon UPlay voraus für die eigenen Spiele. Schau mal was MS gerade plant. Was EA macht, dürften künftig immer mehr Publisher machen. Der PC-Markt wird sich weiter fragmentieren. Das ist wahnsinnig nervig für den Endkunden, aber aus Sicht der Publisher ein notwendiger Schritt.
 
Also ich habe auf der Wii U von Ubisoft Zombi U, Watch Dogs, Assassin's Creed 3+4, Rayman Legends, Child of Light und Rabbids Land gespielt. Activision hat versucht die Wii U mit Call of Duty zu unterstützen.

Square Enix bringt für den 3DS Bravely Default, Final Fantasy Explorers, Dragon Quest 7+8.

Capcom bringt Monster Hunter für den 3DS und hat Revelations auf dem 3DS und der Wii U veröffentlicht.

Bandai Namco bringt aktuell gerade Pokken Tounament auf der Wii U raus.

Klar ist die Wii U ein Desaster. Aber all diese Publisher haben einen guten Willen N gegenüber gezeigt und wurden zum Teil dafür auch ordentlich belohnt.

Außerdem geht es mir hier nicht speziell um Nintendo, sondern um EA.

EA ist mir in den letzten 20 Jahren immer wieder schlecht aufgefallen. Siehe Sega, siehe Steam, siehe Nintendo.

Ich sehe da japanos auf dem HH und 3rds auf der WiiU, die alle abgesprungen sind, weil sie kein Bock hatten Geld zu verbrennen. Das dürfte ein Argument für EA sein.
 
Ubi und SE haben Shops und Ubi setzt schon UPlay voraus für die eigenen Spiele. Schau mal was MS gerade plant. Was EA macht, dürften künftig immer mehr Publisher machen. Der PC-Markt wird sich weiter fragmentieren. Das ist wahnsinnig nervig für den Endkunden, aber aus Sicht der Publisher ein notwendiger Schritt.

Ich habe nichts gegen eigene Shops. Ubisoft und SE veröffentlichen trotzdem ihre Spiele auf Steam. Ich habe auch nichts gegen Exklusivtitel. Den Schritt von Microsoft mit Quantum Break (Windows Store) kann ich verstehen. Quantum Break war von Anfang an als Exklusivtitel geplant und wird auch als solcher benutzt.

Ich habe z.B. auch nichts gegen exklusive Inhalte wie Game of Thrones bei Online Videotheken.

Aber EA hat z.B. bei der FIFA Lizenzen verkauft bekommen unter anderem auch deswegen, weil sie ein 3rd sind. EA lebt von Lizenzspielen. Spiele wie Fifa und Battlefront sollen keine Exklusivsoftware sein, sondern möglichst viele Kunden erreichen auf verschiedenen Plattformen.

Ich hätte auch nichts dagegen, wenn EA speziell Spiele für Origin produziert, um die Plattform zu stärken. Ich habe nur etwas gegen den generellen Boykott im Einzelfall (z.B. Steam, Dreamcast), weil es EA gerade so passt und EA es ja machen kann.
 
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Da sagen ihre Geschäftsberichte etwas anderes. aktuell sind sie erfolgreich wie nie, kein Vergleich zur PS360 Zeit.

Fifa verkauft sich auf der PS4/One nicht besser als auf der PS360. Der Grund für die bessere Performance ist der Star Wars Deal mit Disney.

Umsatzerlöse (in Mio. USD):

2009: 4.208,00
2010: 3.654,00
2011: 3.589,00
2012: 4.143,00
2013: 3.797,00
2014: 3.575,00
2015: 4.517,00

http://www.finanzen.net/bilanz_guv/Electronic_Arts
 
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Und dann macht Ubisoft auch noch einen Shop auf und Square und Activision usw.. Die haben ja alle das Recht dazu. Klingt echt toll für den Kunden. Weil Ubisoft dann natürlich nicht Origin unterstützt und umgekehrt.

Es wird dich schockieren. Aber Ubisoft verkauft bereits auf Origin xD.

Viel wichtiger und wertvoller als die gesparten Gebühren, sind wohl eher die Daten, die ein Unternehmen über diese Services bekommt. Deswegen ist ja auch auf den Konsolen oftmal Content hinter einem uplay Konto, EA Konto etc gesperrt.
 
Es wird dich schockieren. Aber Ubisoft verkauft bereits auf Origin xD.

Konkurrenz finde ich gut. Mich würde es eher schockieren, wenn Ubisoft das nicht tun würde. Gerade das werfe ich doch EA vor.

Ich habe nichts gegen Origin. Ich möchte nur, dass die Entscheidung beim Kunden bleibt und nicht durch EA gesteuert wird.
 
Es wird dich schockieren. Aber Ubisoft verkauft bereits auf Origin xD.

Viel wichtiger und wertvoller als die gesparten Gebühren, sind wohl eher die Daten, die ein Unternehmen über diese Services bekommt. Deswegen ist ja auch auf den Konsolen oftmal Content hinter einem uplay Konto, EA Konto etc gesperrt.
dahinter steckt eher wohl die einfachere Bedienbarkeit, anstatt für jedes Game ein eigenes Accountsystem zur Verfügung zu stellen.
 
Fifa verkauft sich auf der PS4/One nicht besser als auf der PS360. Der Grund für die bessere Performance ist der Star Wars Deal mit Disney.

Umsatzerlöse (in Mio. USD):

2009: 4.208,00
2010: 3.654,00
2011: 3.589,00
2012: 4.143,00
2013: 3.797,00
2014: 3.575,00
2015: 4.517,00

http://www.finanzen.net/bilanz_guv/Electronic_Arts

Das sieht EA wiederum anders, und beziffert das digitale Geschäft. Wie viele Star Wars Titel hat EA überhaupt bis zu deinen Zahlen schon veröffentlicht?


Hier mal richtige Daten:

Non-GAAP Net Income 2015
875 Millionen $
http://files.shareholder.com/downlo...F4/2015_Proxy_Statement_and_Annual_Report.pdf

Net Income 2009
- 1,088 Mrd $

Net Income 2008
- 454 Millionen $

Net Income 2007
76 Millionen $

Net Income 2006
236 Millionen $

Net Income 2005
504 Millionen $

http://files.shareholder.com/downlo...94-B93B-E43D90B2D195/ElectronicArts061209.pdf

Wie war das, EA hat aktuelle kein Auge auf Profit :lol:

EA hat ein großes Spieleaufgebot für die U versprochen. Das musste EA nicht. Das war freiwillig. Dann haben Sie noch vor dem Launch allen Support zurückgefahren soweit es ging und die U in der Presse diskreditiert. Das hat nichts mit Engines oder VKZ zu tun, sondern mit Politik. Das hat sich alles noch vor dem Launch der U abgespielt.

Als EA bei der E3 2012 auf der Bühne stand und Versprechungen abgegeben hat, kannte EA das Wii U Konzept und die Hardware Spezifikationen.

WiiU verkaufte sich schlecht, alle 3rd Party Spiele sind durchgefallen. Damit haben praktisch alle die Reißleine gezogen. Und aller anderen Auffassung hier im Forum, EA lebt nicht unter eine Gäseglocke und weiß deswegen nicht, wie die Situation der WiiU Hard- und Softwareseitig ist. Da brauchen die schlauen Leute keine weiteren Millionen Investitionen um die Erleuchtung zu bekommen, dass man das Geld verbrennt.
 
Zuletzt bearbeitet:
[video=youtube;TanzVLIA8sQ]https://www.youtube.com/watch?v=TanzVLIA8sQ[/video]

Stimme ihm grundsätzlich zu: Je mehr Optionen, desto besser. Das Problem bei vielen Games ist mittlerweile aber, dass diese Optionen manchmal nach oben hin nicht ausreichend gegeben wird. Wenn es Unbesiegbarkeits-Anzüge in Mario-Games gibt, aber am anderen Ende des Spektrums nur einige Bonuslevel wirklich eine Herausforderung darstellen, dann wird die eine Seite nicht ausreichend repräsentiert. Und das ist doch auch häufig ein Problem von Nintendo-Fans, gerade wenn die Schwierigkeitsgrade in den Games fehlt. Gerade für Kinder, die ja Nintendo gerne anspricht und einer der Gründe sind wieso man über die Jahre gesehen immer mehr in eine gewisse, einfachere Richtung abdriftete, bedeutet das, dass sie ganz anders mit Games aufwachsen als z.B. ich, der mit dem SNES groß geworden ist.
Gerade für ein Kind, das sich vielleicht gar nicht so bewusst für ein gewisses Erlebnis beim Schwierigkeitsgrad entscheiden wird/kann, kann es imo auch von Vorteil sein wenn man solch eine Option des Easy Modes gar nicht mehr hat und sich auch einmal monatelang (was auch gut für die Gelbörse der Eltern ist) durch ein Game durchquälen muss. Die "Erfolgserlebnisse", die ich früher bei einigen Titeln hatten, die kennen viele Kinder heute gar nicht mehr und es ist auch meine Erfahrung, dass Jahrgänge von 2000+ weit eher den Weg des geringsten Widerstands wählen als ich, der einfach mit ganz anderen Gamingerfahrungen aufgewachsen ist. Man erzieht eben durchaus auch mit solchen Optionen auch das junge Volk und das wirkt sich imo nicht nur positiv aus. Mein jüngerer Cousin, der auch mit einer Nintendokonsole (Wii und DS) das Zocken gelernt hat, hat auf Grund der aktuellen Möglichkeiten und Gegebenheiten bei Schwierigkeitsgraden eine ganz andere Einstellung zum Zocken als ich. Das wirkt sich dann auch auf die Einstellung bei P2W-Modellen bei F2P-Games usw. aus, was er weit weniger dramatisch findet als ich.

Imo kann man manchmal eben doch auch sagen, dass man auch zu seinem Glück gezwungen werden muss. Wie viele würden Dark Souls (weil er es wieder anspricht), in einem Easy Mode zocken, aber hätten vermutlich tatsächlich mehr Spaß mit dem Game und eine ganz andere, bessere Erfahrung wenn sie diese Option gar nicht hätten? Denke schon, dass man das auch von der Seite sehen sollte.
 
naja im falle von starfox gibts da einfach nicht wirklich viel zu disktutieren.
zeitgleich zum god-mode, wurde auch ein hardcore modus angekündigt. nur wird dem halt kaum beachtung geschenkt, weil die meisten gamer wirklich ein haufen babys sind, die es nicht ertragen können, wenn casuals auch ihren spaß haben.
 
Ich frag mich auch immer, woher das Gerücht kommt, dass die 3D-Mario Games jemals besonders schwer gewesen sind, wenn man nicht 100% machen wollte.

Das Kinder daran Schuld sein sollen, dass die Spiele immer einfacher werden, sehe ich auch nicht wirklich so. Gerade Kinder haben bei solchen Genres wie Jump n Runs doch meistens eine Ausdauer, wie ich sie heute nicht mehr haben.

Du wirst bei diesen ganzen Dingen, egal ob Mario oder DKC doch auch immer "bestraft", wenn du diese Goodies in Anspruch nimmst. 100% sind dann einfach nicht mehr möglich.

Und ich bezweifel, dass es Spiele wie Bayonetta oder MGS5 jetzt schlechter macht, nur weil es da optionale Casul-Modes gibt.
 
Stimme ihm grundsätzlich zu: Je mehr Optionen, desto besser. Das Problem bei vielen Games ist mittlerweile aber, dass diese Optionen manchmal nach oben hin nicht ausreichend gegeben wird. Wenn es Unbesiegbarkeits-Anzüge in Mario-Games gibt, aber am anderen Ende des Spektrums nur einige Bonuslevel wirklich eine Herausforderung darstellen, dann wird die eine Seite nicht ausreichend repräsentiert. Und das ist doch auch häufig ein Problem von Nintendo-Fans, gerade wenn die Schwierigkeitsgrade in den Games fehlt. Gerade für Kinder, die ja Nintendo gerne anspricht und einer der Gründe sind wieso man über die Jahre gesehen immer mehr in eine gewisse, einfachere Richtung abdriftete, bedeutet das, dass sie ganz anders mit Games aufwachsen als z.B. ich, der mit dem SNES groß geworden ist.
Gerade für ein Kind, das sich vielleicht gar nicht so bewusst für ein gewisses Erlebnis beim Schwierigkeitsgrad entscheiden wird/kann, kann es imo auch von Vorteil sein wenn man solch eine Option des Easy Modes gar nicht mehr hat und sich auch einmal monatelang (was auch gut für die Gelbörse der Eltern ist) durch ein Game durchquälen muss. Die "Erfolgserlebnisse", die ich früher bei einigen Titeln hatten, die kennen viele Kinder heute gar nicht mehr und es ist auch meine Erfahrung, dass Jahrgänge von 2000+ weit eher den Weg des geringsten Widerstands wählen als ich, der einfach mit ganz anderen Gamingerfahrungen aufgewachsen ist. Man erzieht eben durchaus auch mit solchen Optionen auch das junge Volk und das wirkt sich imo nicht nur positiv aus. Mein jüngerer Cousin, der auch mit einer Nintendokonsole (Wii und DS) das Zocken gelernt hat, hat auf Grund der aktuellen Möglichkeiten und Gegebenheiten bei Schwierigkeitsgraden eine ganz andere Einstellung zum Zocken als ich. Das wirkt sich dann auch auf die Einstellung bei P2W-Modellen bei F2P-Games usw. aus, was er weit weniger dramatisch findet als ich.

Imo kann man manchmal eben doch auch sagen, dass man auch zu seinem Glück gezwungen werden muss. Wie viele würden Dark Souls (weil er es wieder anspricht), in einem Easy Mode zocken, aber hätten vermutlich tatsächlich mehr Spaß mit dem Game und eine ganz andere, bessere Erfahrung wenn sie diese Option gar nicht hätten? Denke schon, dass man das auch von der Seite sehen sollte.

zuerst einmal danke, sowohl das du hier postest als auch, dass du dir jim ansiehst, einer der mir liebsten stimmen der ganzen branche. :)

#standwithjim


abgesehen davon, hast du natürlich grundsätzlich recht - wobei das ne generationensache ist. ich merke das bei mir selbst immer - ich bin zwar mit dem SNES aufgewachsen aber nicht mit NES und älter. games die etwa auf snes-level sind halte ich zumeist in sachen "unfairness" und auswendiglernen gut aus und habe fast immer spaß daran. ältere games motivieren mich weitaus weniger, wirken auf mich häufig weniger "awarding" und sind somit ein weniger erquickliches erlebnis.

so wird es späteren generationen, speziell ab der ps2/cube-gen dann aber sicher auch mit mega drive und snes gegangen sein, nehme ich an, weil gewisse mindeststandards in sachen komfort und nutzerfreundlichkeit sich immer mehr verschieben.

der größte unterschied ist aber auch, dass man früher games gar nicht bewusst schwer gemacht hat - oder eben auch ihre länge gewinnbringend kaschieren wollte. so nach dem motto: immer wieder durchspielen.

wenn heute ein halbwegs seriöses game bockschwer ist, dann weil die entwickler es auch bockschwer machen wollten und das auch so bewerben,

die frage ist aber eben auch ob es heute überhaupt noch einen ausreichenden markt für games gibt, die bewusst darauf ansetzen, einen großteil der kunden prinzipiell auszuschliessen. angesichts der generellen größe des möglichen kundenstammes: ja, theoretisch gibt es ihn natürlich - 5 millionen bockschwere arcade-games und ausnahme-titel wie dark souls sprechen für sich.

praktisch ist es aber endlos schwer ihn anzusprechen, speziell wenn man nicht "nur" ein retrogame herstellt oder kickstartert, sondern wirklich ein "state of the art"-grosses game für den ach so gewinnträchtigen konsolen-pc-main-market entwirft.

das ist ein risiko, welches in 99 von 100 fällen wohl zu der entscheidung bringt, einstellbare schwierigkeitsgrade bis fast zum nullpunkt, die der spieler sich selbst definieren kann, sind eine bessere chance, den break even zu schaffen und mundpropaganda zu verbreiten.

JA, es ist ein VERDAMMT gutes erlebnis ein bockschweres game doch noch zu schaffen, das verrückte level nach 100 anläufen zu besiegen, den cheatenden finalen endboss zu zerstückeln und den millimetergenauen sprung doch noch zu schaffen. aber das ist ein vergnügen, welches die meisten leute der heutigen generation jüngerer gamer - aus guten gründen und weil sie es eben auch KÖNNEN - nur noch dann machen will, wenn sie bock dazu haben.

war has changed - wie eben auch der markt und ja, früher war ein unfair hartes game eine hürde, die es zu meistern galt - heute ist ein unfair hartes game ein guter grund dafür, dutzende miese amazon- und steam-reviews zu verfassen.


zocke btw gerade das da:

[video=youtube;CwnLgT2uvzU]https://www.youtube.com/watch?v=CwnLgT2uvzU[/video]
 
Das Kind heute nimmt aber den Unbesiegbarkeitsanzug und interessiert sich einen feuchten Dreck für 100% in einem Jump'n'Run.
Du hattest als Kind die Ausdauer früher, die du heute nicht mehr hast.
Mein 15-jähriger Cousin und seine Freunde? Gewinnen bei Fifa auf dem Smartphone auf Amateur 17:0 und haben jede Menge Spaß und zeigen dir noch ganz begeistert jedes Tor in der Wiederholung. Da gibt es keine Geduld. Die quälen sich ohne Internet-Guide nicht mehr durch den Wassertempel.
 
deutschland hat die ehrlichsten pcler :win:

Today we celebrate Punch Club crossing 300,000 units sold – a huge milestone for tinyBuild and Lazy Bear Games. Being number geeks, we planted plenty of analytics into all versions of the game to figure out the exact numbers of… pirated copies of Punch Club. We even went further and decided to see how localization might impact piracy, and have some interesting regional stats.

klick für mehr:
http://tinybuild.com/punch-club-has-been-pirated-over-1-million-times

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