Assassins Creed 3 (PS3)
Ich bin irgendwie enttäuscht vom Spiel.
Technisch merkt man dem Spiel an, dass die Konsolen am Limit. Folgen sind Pop Ups, Fade Ins, teils miese Framerate, usw.
Das Spiel hat seine schönen Momente, aber überwiegend fand ichs nicht so schön wie es hätte sein können (und auf Pc vermutlich ist)
Spielerisch so gut wie nichts neues, ich war echt gelangweilt. Das ist das Ergebnis wenn man jedes Jahr einen neuen Teil raushaut und am Gameplay nichts entscheidendes ändert. Die wenigen Änderungen in Sachen Steuerung und Interface fand ich eher schlechter als besser und vor allem zu wenig erklärt.
Positiv fand ich die neuen Schiffsfahrten. Sehr schön anzuschauen und auch spielerisch was neues. Zwar nciht sonderlich anspruchsvoll, aber das hat mir am Spiel am meisten gefallen.
Story von Connor war okay. Es gibt einige kleinere Logikfehler (und einen Großen), aber es ist nicht so störend gewesen, dass ich das Spiel zur Seite legen wollte. Was ich allerdings bemängeln muss, ist, dass die Nebenmissionen echt unnötig sind für die Story oder das Gameplay und das man in der Hauptstory nicht mehr dieses Assassinengefühl vermittelt bekommt, wie in den Vorgängern.
Generell muss ich dazu sagen, dass ich kein Fan der amerikanischen Geschichte bin und mich das Szenario und Figuren im Vergleich zu den vorherigen Teilen eher kalt gelassen haben.
Die Desmond Story endet echt enttäuschend....
Multiplayer hab ich nicht gezockt.
Mein Fazit zur Serie Assassins Creed:
Teil 1 war eine riesige Enttäuschung damals für mich. Der Hype davon war aber auch überirdisch meinerseits.
Die Ezio Saga hat mir am besten Gefallen und fand für mich den Höhepunkt in Brotherhood.
Teil 3 hinterlässt leider einen enttäuschenden Endeindruck.
6.9/10
Ich bin irgendwie enttäuscht vom Spiel.
Technisch merkt man dem Spiel an, dass die Konsolen am Limit. Folgen sind Pop Ups, Fade Ins, teils miese Framerate, usw.
Das Spiel hat seine schönen Momente, aber überwiegend fand ichs nicht so schön wie es hätte sein können (und auf Pc vermutlich ist)
Spielerisch so gut wie nichts neues, ich war echt gelangweilt. Das ist das Ergebnis wenn man jedes Jahr einen neuen Teil raushaut und am Gameplay nichts entscheidendes ändert. Die wenigen Änderungen in Sachen Steuerung und Interface fand ich eher schlechter als besser und vor allem zu wenig erklärt.
Positiv fand ich die neuen Schiffsfahrten. Sehr schön anzuschauen und auch spielerisch was neues. Zwar nciht sonderlich anspruchsvoll, aber das hat mir am Spiel am meisten gefallen.
Story von Connor war okay. Es gibt einige kleinere Logikfehler (und einen Großen), aber es ist nicht so störend gewesen, dass ich das Spiel zur Seite legen wollte. Was ich allerdings bemängeln muss, ist, dass die Nebenmissionen echt unnötig sind für die Story oder das Gameplay und das man in der Hauptstory nicht mehr dieses Assassinengefühl vermittelt bekommt, wie in den Vorgängern.
Generell muss ich dazu sagen, dass ich kein Fan der amerikanischen Geschichte bin und mich das Szenario und Figuren im Vergleich zu den vorherigen Teilen eher kalt gelassen haben.
Die Desmond Story endet echt enttäuschend....
Multiplayer hab ich nicht gezockt.
Mein Fazit zur Serie Assassins Creed:
Teil 1 war eine riesige Enttäuschung damals für mich. Der Hype davon war aber auch überirdisch meinerseits.
Die Ezio Saga hat mir am besten Gefallen und fand für mich den Höhepunkt in Brotherhood.
Teil 3 hinterlässt leider einen enttäuschenden Endeindruck.
6.9/10