Es ist eigentlich nicht mehr Aufgabe des Staates, irgendwelche Firmen mit Geld für "Spaß" wie Games vollzupumpen. Gegenüber den USA holen wir sowieso nicht mehr auf. Das sind Bonusgeschichten und weil der Staat offenkundig ein Ausgabeproblem hat, muss man das zurückstellen. Wir gehen auf harte Zeiten zu. Irgendwo muss das Geld herkommen, das man in die Bundeswehr steckt, mit der man ein gewisses Land mit Waffen und Munition versorgt, mit dem einem gewissen Land den Haushalt finanziert und mit dem man hier die Million Bürger aus diesem Land finanziert usw..Nein, ich meine nicht das Saarland.
Die Millionen, die Politiker bei jeder Reise ins Ausland verschenken, müssen auch irgendwo herkommen.
Mir ist natürlich klar, dass man dann Staatsgeld für seine Lieblingsfirma erwartet, weil es doch auch Geld für Intel & Co gibt und Strompreisesubventionen an ausgewählte Firmen bezahlt werden. Das kann aber nicht endlos so weiter gehen. Die Grundbedingungen für Firmen generell müssten hier gut sein und da muss man endlich ran.
Und nein ... man kann nicht an Fürsorgeaufgaben (Infrastruktur, Soziales, usw.) sparen, um Spielefirmen zu finanzieren. Das sorgt - zurecht - für unfrieden.