Kamikazejoe
L15: Wise
das man bei Nintendo nur Spiele für Kinder bekommt.
beweise das gegenteil.
zeigt mal nen paar indiespiele auf technischen niveau wie Witcher 3
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
Hinweis: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf consolewars über den integrierten Safari-Browser. Dies ist eine Einschränkung von Apple.
das man bei Nintendo nur Spiele für Kinder bekommt.
John Bain, besser bekannt als TotalBiscuit, ist wieder an Krebs erkrankt. Im April 2015 galt er nach einer Darmkrebs-Erkrankung als geheilt. Jetzt haben sich Metastasen in der Leber gebildet. Er reagierte auf Twitter trotzdem optimistisch.
Passt hier wohl am besten rein:
http://www.gamestar.de/news/vermischtes/3237909/totalbiscuit.html
Jeder, der sich in der Medizin nur ein wenig auskennt, weiß: Ein Magen-CA ist fast immer eine beschissene Diagnose, aber in Kombination mit Filiae in der Leber... Nun ja.
The Curse of Kiseki: How One Of Japan's Biggest RPGs Barely Made It To America
One day in March of last year, video game writer Andrew Dice wrote out a check for all of his company’s money. He stuck it in the doorframe at his business partner’s apartment in Portland, Oregon, then went back to his own place. (They live in the same complex.) He closed all the windows. Then, as he tells it, he laid down on his bed and picked up a knife, preparing to plunge it into his chest.
He was interrupted by pounding on the door, he says: It was Robin Light-Williams, his partner. Dice thought for a few seconds, then put the knife down and let his friend in. They talked for a while, and Dice decided not to kill himself.
“I’m doing fairly better now,” Dice told me last month, recounting one of the darkest memories of his life. “I still have some rough periods, because I’ve had rough periods since I was like 14 years old… But in March of 2014 I was feeling like I’d fucked up. I’d led us onto a bad project. I hadn’t formatted things correctly... I was kind of a wreck.”
Up to that point, Dice and Light-Williams had spent nearly three years working on the English localization for said “bad project”—a role-playing game called The Legend of Heroes: Trails in the Sky Second Chapter. It’s taken nearly half a decade for Second Chapter to come out in English, and those who have worked on localization of the game say it was a hellish undertaking. Given the size of the script—over three million Japanese characters—and the many obstacles the game faced on its route to U.S. shores, employees at the publisher XSEED saw it as their white whale. To describe SC’s localization as “challenging” would be like describing the Pacific Ocean as “damp.”
weiter gehts hier: http://kotaku.com/the-curse-of-kiseki-how-one-of-japans-biggest-rpgs-bar-1740055631
Ein weiterer Einblick in die ganze Gamergate Geschichte. Dieses mal von der Pro Seite. Die Seite die ethische und moralische Grundsätze im Videospieljournalismus haben wollte.
Lol weil dir das bei so etwas wie Videospiel-Berichten egal ist oder lol weil du bezweifelst, dass es Leute gibt, die so was schätzen würden?lol
*zehnzeichen*
lol
*zehnzeichen*
Lol weil dir das bei so etwas wie Videospiel-Berichten egal ist oder lol weil du bezweifelst, dass es Leute gibt, die so was schätzen würden?
Das war eben der Grund warum das ganze überhaupt erst passiert ist.
Wir sind aber wohl alle einig, dass eine intime Beziehung zwischen Dev und Journalist dazu führen sollte, dass betreffender Journalist nicht über ein Spiel von besagtem Dev schreibt. Da entsteht zwangsläufig ein Interessenkonflikt.
Das sich dann allerdings der Abschaum des Internets unter diesem Banner gesammelt hat, war sicherlich alles andere als Wünschenswert.
bloss das sich der ganze Shitstorm nicht gegen den Journalisten gerichtet hat, sondern den weiblichen Indie-Dev. Schon komischDas war eben der Grund warum das ganze überhaupt erst passiert ist.
Wir sind aber wohl alle einig, dass eine intime Beziehung zwischen Dev und Journalist dazu führen sollte, dass betreffender Journalist nicht über ein Spiel von besagtem Dev schreibt. Da entsteht zwangsläufig ein Interessenkonflikt.
Das sich dann allerdings der Abschaum des Internets unter diesem Banner gesammelt hat, war sicherlich alles andere als Wünschenswert.
bloss das sich der ganze Shitstorm nicht gegen den Journalisten gerichtet hat, sondern den weiblichen Indie-Dev. Schon komisch
ihr kostenloses Spiel wohlgemerkt, ganz schlimme sache das.weil die sich ganz klar prostituiert hatte, damit ihr "spiel" gut wegkommt.