Videospiele-"Journalismus"

Passt hier wohl am besten rein:

http://www.gamestar.de/news/vermischtes/3237909/totalbiscuit.html

John Bain, besser bekannt als TotalBiscuit, ist wieder an Krebs erkrankt. Im April 2015 galt er nach einer Darmkrebs-Erkrankung als geheilt. Jetzt haben sich Metastasen in der Leber gebildet. Er reagierte auf Twitter trotzdem optimistisch.

Jeder, der sich in der Medizin nur ein wenig auskennt, weiß: Ein Magen-CA ist fast immer eine beschissene Diagnose, aber in Kombination mit Filiae in der Leber... Nun ja.
 
Passt hier wohl am besten rein:

http://www.gamestar.de/news/vermischtes/3237909/totalbiscuit.html



Jeder, der sich in der Medizin nur ein wenig auskennt, weiß: Ein Magen-CA ist fast immer eine beschissene Diagnose, aber in Kombination mit Filiae in der Leber... Nun ja.

Durchschnittlich hat er noch 2 - 3 Jahre. Aber da er noch recht jung ist, bestehen gute Chancen, dass er ein Paar Jahre länger durchhalten wird. Zur Zeit ist das nicht heilbar. Wer weiß welche Fortschritte die Medizin in den nächsten Jahren machen wird.
Auch wenn ich nicht immer seiner Meinung bin, gucke ich mir viele seiner Videos gerne an.
 
ich bin gerade ein wenig geschockt. hätte nie gedacht, dass sich einer der beiden übersetzer von trails in the sky sc sogar während des projekts das leben nehmen wollte... unterstreicht noch einmal, wie umfangreich das gesamte skript zum spiel ist und die arbeit die dahinter steckt gewaltig war...

The Curse of Kiseki: How One Of Japan's Biggest RPGs Barely Made It To America

One day in March of last year, video game writer Andrew Dice wrote out a check for all of his company’s money. He stuck it in the doorframe at his business partner’s apartment in Portland, Oregon, then went back to his own place. (They live in the same complex.) He closed all the windows. Then, as he tells it, he laid down on his bed and picked up a knife, preparing to plunge it into his chest.

He was interrupted by pounding on the door, he says: It was Robin Light-Williams, his partner. Dice thought for a few seconds, then put the knife down and let his friend in. They talked for a while, and Dice decided not to kill himself.

“I’m doing fairly better now,” Dice told me last month, recounting one of the darkest memories of his life. “I still have some rough periods, because I’ve had rough periods since I was like 14 years old… But in March of 2014 I was feeling like I’d fucked up. I’d led us onto a bad project. I hadn’t formatted things correctly... I was kind of a wreck.”

Up to that point, Dice and Light-Williams had spent nearly three years working on the English localization for said “bad project”—a role-playing game called The Legend of Heroes: Trails in the Sky Second Chapter. It’s taken nearly half a decade for Second Chapter to come out in English, and those who have worked on localization of the game say it was a hellish undertaking. Given the size of the script—over three million Japanese characters—and the many obstacles the game faced on its route to U.S. shores, employees at the publisher XSEED saw it as their white whale. To describe SC’s localization as “challenging” would be like describing the Pacific Ocean as “damp.”

weiter gehts hier: http://kotaku.com/the-curse-of-kiseki-how-one-of-japans-biggest-rpgs-bar-1740055631
 
Ein weiterer Einblick in die ganze Gamergate Geschichte. Dieses mal von der Pro Seite. Die Seite die ethische und moralische Grundsätze im Videospieljournalismus haben wollte. Und wie diese Seite von den Anti-Harassment behandelt worden sind.
Dazu auch ein genereller Einblick in die Abgründe der sozialen Medien.

http://www.bbc.co.uk/bbcthree/item/9fe76f89-2d48-4393-bbdd-d6b15b0b0503
[video=youtube;1y9bS5cqLaM]https://www.youtube.com/watch?v=1y9bS5cqLaM[/video]
 

Das war eben der Grund warum das ganze überhaupt erst passiert ist.
Wir sind aber wohl alle einig, dass eine intime Beziehung zwischen Dev und Journalist dazu führen sollte, dass betreffender Journalist nicht über ein Spiel von besagtem Dev schreibt. Da entsteht zwangsläufig ein Interessenkonflikt.
Das sich dann allerdings der Abschaum des Internets unter diesem Banner gesammelt hat, war sicherlich alles andere als Wünschenswert.
 
Lol weil dir das bei so etwas wie Videospiel-Berichten egal ist oder lol weil du bezweifelst, dass es Leute gibt, die so was schätzen würden?

Weder noch.
Aber generell: Sucht euch ne Seite der ihr vertraut und bleibt dabei.
Mir ist es ziemlich egal was IGN sagt, ich hab meine 3 Seiten denen ich genügend vertraue um sie zu lesen (nicht dass es jemanden interessiert aber: GiantBomb, RPS und Eurogamer) und was der Rest macht ist mir ziemlich egal.

Das war eben der Grund warum das ganze überhaupt erst passiert ist.
Wir sind aber wohl alle einig, dass eine intime Beziehung zwischen Dev und Journalist dazu führen sollte, dass betreffender Journalist nicht über ein Spiel von besagtem Dev schreibt. Da entsteht zwangsläufig ein Interessenkonflikt.
Das sich dann allerdings der Abschaum des Internets unter diesem Banner gesammelt hat, war sicherlich alles andere als Wünschenswert.

Es gab vorher keine Seite. Keiner ist gegen "ethischen Videospieljournalismus".
Alles was dannach passiert ist, hat zu zwei Seiten geführt, beide mit normalen Leute aber beide auch mit nem Haufen lauter Idioten die die Blicke erfolgreich auf sich gezogen haben. Drum ist das ganze für mich nicht mehr ernstzunehmend. Darum kann jemanden der sich auf eine dieser Seiten stellt schwer ernstnehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war eben der Grund warum das ganze überhaupt erst passiert ist.
Wir sind aber wohl alle einig, dass eine intime Beziehung zwischen Dev und Journalist dazu führen sollte, dass betreffender Journalist nicht über ein Spiel von besagtem Dev schreibt. Da entsteht zwangsläufig ein Interessenkonflikt.
Das sich dann allerdings der Abschaum des Internets unter diesem Banner gesammelt hat, war sicherlich alles andere als Wünschenswert.
bloss das sich der ganze Shitstorm nicht gegen den Journalisten gerichtet hat, sondern den weiblichen Indie-Dev. Schon komisch :lol2:
 
weil die sich ganz klar prostituiert hatte, damit ihr "spiel" gut wegkommt.
ihr kostenloses Spiel wohlgemerkt, ganz schlimme sache das.
und die Gamergater wollen sich ja um 'ethisch und moralische Grundsätze im Videospieljournalismus' kümmern und nicht um 'ethisch und moralische Grundsätze von Indie-Devs'
 
mittlerweile kann ich keinen mehr, der unter dem gamergate tag postet ernst nehmen. die ganze kampagne und sei sie von einer minderheit dieser gruppe noch so gut gemeint gewesen, ging völlig ins leere und hat auch die völlig falschen leute angezogen.
 
ich steig bei dem kram immer noch nicht durch und um ehrlich zu sein, will ich das auch gar nicht.
 
kotaku lob :win:

[video=youtube;xAq3Qd-MHJE]https://www.youtube.com/watch?v=xAq3Qd-MHJE[/video]

klepek :goodwork: schreier :goodwork:
 
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