Ich finde Spiele immer langweilliger und anstrengender...
Jo so gehts mir.
Ich werde vom Hardcoregamer immer mehr zum sog. "No-Gamer".
Obwohl mich der Markt nach wie vor sehr interessiert, merke ich doch wie ich immer weniger Bock auf das ganze habe.
Früher kaufte ich mir fast jedes Game, welcher etwas über Mittelmass war... ich gab sehr viel Geld für mein Hobby aus und verbrachte natürlich auch eine Menge Zeit vor PC, Nintendo, Gameboy, Playstation und so wweiter...
Einer neuen Konsole und einem neuen SPiel fieberte ich entgegen und konnte es kaum erwarten es in den Händen zu halten. Besonders bei Nintendosachen war das immer so.
Heute sieht das alles anderst aus. Mir sind SPiele über 30 Euro schon meistens zu teuer, denn Spaß habe ich selten lange damit. Meistens spiele ich die SPiele nur noch an´, und schau dann meinem Bruder zu wie er es spielt, selber ist mir das irgendwie zu blöd geworden.
Multiplayer spielen wir hier in der RUnde fast garnicht mehr. Die Leute sind auch älter geworden und haben kein Bock mehr Lans zu veranstallten, oder haben keien Lust mehr sich groß in Spiele einzuarbeiten... daher spielen wir wenn überhaupt nur noch kleine Partyspiele nebenher.
Im INternet spielen? Neee danke! Mich von irgendwelchen Kindern anschreien zu lassen weil ich nicht täglich 8 STunden davor sitze... es geht nur noch um Punkte, nicht um den Spaß!
Hardware interessiert mich nicht mehr so. Mein PC habe ich gegen einen MacMini getauscht, welcher super zum arbeiten ist, Spiele sind aber Fehlanzeige.... jucken tuts mich wenig.
Ich kauf mir zwar noch die Konsolen, aber der erste muss ich irgendwie nicht mehr im Laden sein. Ich habe gelernt dass wenn ich ei wenig warte ich meistens weniger ärger mit den Geräten habe und zudem sie billiger bekomme! Klingt komisch, ist aber so.
Zumal ich seit dem N64 kein Lunch mehr gesehen habe mit guter Software.
Ich interessiere mich nicht mehr für Grafik. Mir ist wurst was die Konsolen können. Ich habe an einer schönen Pixelgrafik mehr freude als an HDR Und weiss gott wie das Zeugs heisst. Ich zock lieber Flashgames, oder zum 1000 000 mal Super Mario Bros durch, also mich an irgendwleche SPiele zu machen, welche ich irgendwie eh schonmal gespielt habe.
Für mich ist die ganze Industrie fest gefahren. Wirklich was gutes kommt nur noch recht selten, und dann interessiert es keinen Menschen mehr. Wichtig scheinen nur noch Fortsetzungen zu sein, egal ob Zelda , Splinter Cell, Fifa, Final Fantasy, oder sonst was... ändern tut sich seit dem Sprung in 3D in den Serien fast nichts mehr... da wird etwas anders gemacht und da etwas, aber seit nun fast 10 Jahren spielen die leute immer wieder das gleiche SPiel, abwechseld rettet man Prinzessinen, tötet Terroristen oder rettet eine Welt vor einem Meteor mit der Hilfe eines magischen Schwertes!
Manchmal habe ich das Gefühl als würde das den Leuten garnichts ausmachen... Hauptsache es verändert sich wenig.
Den Entwicklern gehen die Ideen aus, oder mutige Dinge werden garnicht erst angenommen.
Auch kommt mir so vor als wäre es den Leuten wichtiger in spielen zu "arbeiten" anstatt Spaß zu haben.... da levelt man freiwillig seien Figuren hoch, durchsucht Stundenlang Hölen um einen Helm zu bekommen, trägt Dinge von ca, nach a, nach b, wieder nach a, nur um etwas Erfahrung zu haben... und im Falle von Rollenspielen im Internet zahlt man sogar freiwillig dafür.... irgendwie ist das alles nichts mehr für mich!
Der Wii ist da keine Ausnahme! Anstatt die möglichkeit zu nutzen und neue Ideen umzusetzen, versucht man alte SPielsysteme zu übernehmen, statt auf einen Knopf zu drücken schwingt man jetzt etwas, oder schiebt die Mote nach oben um nach vorne zu laufen! JUHU!
Irgendwie frustriert mich das alles.
Dennoch bin ich noch Sieler, und dank dem DS, und ein paar anderen SPielen werde ich das wohl auch bleiben.
Das Feuer von früher ist aber nur noch eine Glut.
Das ist sicher keien Ankündigung eines Rücktritts aus diesem Hobby, ich will damit nur sagen wie ich mich gegenüber SPielen fühle im Moment!
Jo so gehts mir.
Ich werde vom Hardcoregamer immer mehr zum sog. "No-Gamer".
Obwohl mich der Markt nach wie vor sehr interessiert, merke ich doch wie ich immer weniger Bock auf das ganze habe.
Früher kaufte ich mir fast jedes Game, welcher etwas über Mittelmass war... ich gab sehr viel Geld für mein Hobby aus und verbrachte natürlich auch eine Menge Zeit vor PC, Nintendo, Gameboy, Playstation und so wweiter...
Einer neuen Konsole und einem neuen SPiel fieberte ich entgegen und konnte es kaum erwarten es in den Händen zu halten. Besonders bei Nintendosachen war das immer so.
Heute sieht das alles anderst aus. Mir sind SPiele über 30 Euro schon meistens zu teuer, denn Spaß habe ich selten lange damit. Meistens spiele ich die SPiele nur noch an´, und schau dann meinem Bruder zu wie er es spielt, selber ist mir das irgendwie zu blöd geworden.
Multiplayer spielen wir hier in der RUnde fast garnicht mehr. Die Leute sind auch älter geworden und haben kein Bock mehr Lans zu veranstallten, oder haben keien Lust mehr sich groß in Spiele einzuarbeiten... daher spielen wir wenn überhaupt nur noch kleine Partyspiele nebenher.
Im INternet spielen? Neee danke! Mich von irgendwelchen Kindern anschreien zu lassen weil ich nicht täglich 8 STunden davor sitze... es geht nur noch um Punkte, nicht um den Spaß!
Hardware interessiert mich nicht mehr so. Mein PC habe ich gegen einen MacMini getauscht, welcher super zum arbeiten ist, Spiele sind aber Fehlanzeige.... jucken tuts mich wenig.
Ich kauf mir zwar noch die Konsolen, aber der erste muss ich irgendwie nicht mehr im Laden sein. Ich habe gelernt dass wenn ich ei wenig warte ich meistens weniger ärger mit den Geräten habe und zudem sie billiger bekomme! Klingt komisch, ist aber so.
Zumal ich seit dem N64 kein Lunch mehr gesehen habe mit guter Software.
Ich interessiere mich nicht mehr für Grafik. Mir ist wurst was die Konsolen können. Ich habe an einer schönen Pixelgrafik mehr freude als an HDR Und weiss gott wie das Zeugs heisst. Ich zock lieber Flashgames, oder zum 1000 000 mal Super Mario Bros durch, also mich an irgendwleche SPiele zu machen, welche ich irgendwie eh schonmal gespielt habe.
Für mich ist die ganze Industrie fest gefahren. Wirklich was gutes kommt nur noch recht selten, und dann interessiert es keinen Menschen mehr. Wichtig scheinen nur noch Fortsetzungen zu sein, egal ob Zelda , Splinter Cell, Fifa, Final Fantasy, oder sonst was... ändern tut sich seit dem Sprung in 3D in den Serien fast nichts mehr... da wird etwas anders gemacht und da etwas, aber seit nun fast 10 Jahren spielen die leute immer wieder das gleiche SPiel, abwechseld rettet man Prinzessinen, tötet Terroristen oder rettet eine Welt vor einem Meteor mit der Hilfe eines magischen Schwertes!
Manchmal habe ich das Gefühl als würde das den Leuten garnichts ausmachen... Hauptsache es verändert sich wenig.
Den Entwicklern gehen die Ideen aus, oder mutige Dinge werden garnicht erst angenommen.
Auch kommt mir so vor als wäre es den Leuten wichtiger in spielen zu "arbeiten" anstatt Spaß zu haben.... da levelt man freiwillig seien Figuren hoch, durchsucht Stundenlang Hölen um einen Helm zu bekommen, trägt Dinge von ca, nach a, nach b, wieder nach a, nur um etwas Erfahrung zu haben... und im Falle von Rollenspielen im Internet zahlt man sogar freiwillig dafür.... irgendwie ist das alles nichts mehr für mich!
Der Wii ist da keine Ausnahme! Anstatt die möglichkeit zu nutzen und neue Ideen umzusetzen, versucht man alte SPielsysteme zu übernehmen, statt auf einen Knopf zu drücken schwingt man jetzt etwas, oder schiebt die Mote nach oben um nach vorne zu laufen! JUHU!
Irgendwie frustriert mich das alles.
Dennoch bin ich noch Sieler, und dank dem DS, und ein paar anderen SPielen werde ich das wohl auch bleiben.
Das Feuer von früher ist aber nur noch eine Glut.
Das ist sicher keien Ankündigung eines Rücktritts aus diesem Hobby, ich will damit nur sagen wie ich mich gegenüber SPielen fühle im Moment!