Zero Tolerance US-Wahl 2024, 5. November 2024

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Die Demokraten haben es verpennt. Jeder dachte doch nach der letzten Wahl OK. jetzt wird sie, auf Grund Bidens alter 4 Jahre lang aufgebaut und dann 2024 bei der nächsten Wahl zu übernehmen. Das ist aber null passiert und sie war in der Versenkung verschwunden. Jetzt, 3,5 Monate vor der Wahl übernimmt sie doch
.sie kann jetzt maximal noch als Bauernopfer herhalten und in 4 Jahren muss man einen richtigen Kandidaten haben.
 
Aha.




Naja, was sollen die Demokraten auch sonst machen. :nix: Haben ja niemanden mehr in den eigenen Reihen.

Es gibt nur Harris oder Clinton.....Die Reps und Dems haben es wirklich versäumt politisches Talent hinsichtlich Präsidentschaft aufzubauen....weil sie ein Luxusproblem mit Clinton, Biden und Obama hatten oder im Fall der Reps...naja, verkackt und deswegen existiert Trump ha auch....

...wie gesagt Obama wäre dumm. Und sonst....las darüber, dass Whitmer auf der "short list" steht....die Frau hat Abseits abortion kein Profil.

Es ist ein einziger Abfuck.
 

Umfragen sahen Harris bisher knapp hinter Trump​

Aktuelle Umfragen in den USA räumen Kamala Harris im Wahlkampf gegen Donald Trump ähnlich gute Chancen ein wie Joe Biden. In jüngsten Umfragen lagen beide wenige Prozentpunkte hinter Donald Trump. Einige Umfragen sahen Harris zuletzt gar etwas näher an Trump als Biden.

Zudem liegt Harris vor anderen möglichen Präsidentschaftskandidaten der Demokraten. Ein Grund dafür könnte jedoch sein, dass Harris seit Jahren in der Öffentlichkeit steht, während andere mögliche Kandidaten erst durch eine große Kampagne landesweite Bekanntheit erlangen müssten.

 

Bill und Hillary Clinton sprechen sich für Harris aus

Der ehemalige US-Präsident Bill Clinton und seine Frau Hilary, die 2016 als demokratische Präsidentschaftskandidatin die Wahl gegen Donald Trump verlor, unterstützen Kamala Harris als neue Präsidentschaftskandidatin der Demokraten. Das erklärten sie in einer Stellungnahme

 
Was würde dann gegen Harris sprechen wenn jeder ohnehin nur "verlieren kann"?

Mit Ihr ist kein Neuaufbau wie er erforderlich ist mehr möglich - Eine Person, die meist unsichtbar und dazu unbeliebt war und ist.
Wen sich die Partei und sie in Person das antun wollen - OK. Taktisch gut - Ich meine nicht.

Jetzt müsste jemand neues frisches mit Perspektive aufstehen, der es jetzt versucht und dann sagen kann:
Ich war 2024 da, in unsere schwersten Stunde, ich habe für dieses großartige Land weitergemacht, ich stehe immer noch an Eurer Seite
und ich bin nun bereit 2028 mit Euch den Wechsel zurück zu vollziehen!


Den zu finden wird sicher nicht einfach, aber Trump hat im Grunde fast die ganzen 4 Jahre nach seiner Niederlage schon
Wahlkampf gemacht. Er hat gezeigt, dass er da ist, man mit ihm rechnen musste, das er da bleibt. Und er hat sich wieder gegen alle
anderen in der eigenen Partei durchgesetzt. Sowas imponiert vielen Menschen in den USA.
 
  • Lob
Reaktionen: Uli
Du Umfragen sind wertlos. Erst in 3-4 Wochen nach der Bestätigung des neuen Kandidaten wird sich ein Bild abzeichnen. Allgemeine Umfragen sagen auch immer, dass Dems 5-8% vor den Reps sind. Biden war auch lange vorne. Seiten wir RCP zeigen einem auch immer wann die Umfragen gemacht wurden..viele längst überholt.

edit: Clinton wohl weg. Ja, dann gute Nacht.
 
Mit Ihr ist kein Neuaufbau wie er erforderlich ist mehr möglich - Eine Person, die meist unsichtbar und dazu unbeliebt war und ist.
Wen sich die Partei und sie in Person das antun wollen - OK. Taktisch gut - Ich meine nicht.

Jetzt müsste jemand neues frisches mit Perspektive aufstehen, der es jetzt versucht und dann sagen kann:
Ich war 2024 da, in unsere schwersten Stunde, ich habe für dieses großartige Land weitergemacht, ich stehe immer noch an Eurer Seite
und ich bin nun bereit 2028 mit Euch den Wechsel zurück zu vollziehen!


Den zu finden wird sicher nicht einfach, aber Trump hat im Grunde fast die ganzen 4 Jahre nach seiner Niederlage schon
Wahlkampf gemacht. Er hat gezeigt, dass er da ist , man mit ihm rechnen muss, das er da bleibt. Er hat sich wieder gegen alle
anderen in der Partei durchgesetzt. Sowas imponiert vielen Menschen.
Harris kann für sich aber beanspruchen dass sie in der Tradition von Biden steht und letztendlich für die erfolgreiche Politik ja mitverantwortlich ist. Das könnte ein Neueinsteiger nicht.
 
Es kann ein halbes Jahr vor der Wahl keinen Neuaufbau geben. KA wie man das nicht verstehen kann.
So sehr wie Biden kein TV-Duell brauchte, brauchen die Dems mit jedem Kandidat nun eigentlich nicht nur 1 sondern 2.
 
Guter Versuch, da man weder das eine noch das andere beweisen kann, sagte ich in den Dialogen diese Woche immer wieder, dass ich denke, dass Trump nicht (wissentlich) zu einem Putsch aufgerufen hat. :) Aber ich glaube, das Thema brauchen wir jetzt nicht nochmals eröffnen.

Das steht eigentlich außer Frage, dass er das getan hat. Trump's Verteidigung war darum auch nicht, dass er es nicht getan hat, sondern dass seine Aktionen durch seine Immunität geschützt sein sollten. Also quasi: 'Putsch ja, aber ich darf das.' Und da hat er Recht bekommen.
 
Ist ja schön und gute das harris sagt sie machts. Letztendlich entscheidet das aber nicht sie oder Biden, sondern die Demokraten auf ihrem Parteitag Ende Juli.
Letztendlich ist es aber auch egal wer es macht, die Wahl dürfte ohnehin gelaufen und Trump gewinnt nochmal. Ich schätze ein großteil der Amis mal so ein, das aktuell, nach dem Attentat,.nur noch ein sehr beliebter Promi wie the rock gehen Trump gewinnen könnte. Nach erneuten 4 Jahre Trump wird das aber wieder anders aussehen.
 
Es wird einen virtuelle Abstimmung geben. Dort wird geschaut ob Kamala eine Mehrheit bekommt - wenn nicht wird auf dem Parteitag entschieden.

Das erste Szenario für die Kandidatenwahl ist die unkompliziertere Lösung: Die Demokraten würden eine virtuelle Abstimmung durchführen, bei der Anfang August ein neuer Kandidat bestimmt wird. Die zweite Option ist ein "offener" Parteitag - ein Szenario, das die Partei seit 1968 nicht mehr erlebt hat. Dazu würde es kommen, wenn kein Kandidat mit einer klaren Mehrheit der Delegierten anreist, sodass sich die Veranstaltung in eine Mini-Vorwahl verwandelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh, da bin ich auf die TV Duelle gespannt. Harris tritt aus dem Schatten und Trump sieht mit seinem Gestammel und seinen offensichtlichen Lügen, die dann gekonnt zerlegt werden,keinen Stich. Mal schauen was die Abstimmung ergibt. Danach heißt es Profil schärfen und die Unentschlossenen für sich gewinnen. Naja, die Trumpisten interessiert das sowieso nicht....da könnte der einbalsamiert irgendwo liegen und die würden ihn wählen.
 
Überzeugte Trump Wähler kann man eh nicht überzeugen. Siehe das Todesopfer vom Attentat. Biden wird abgelehnt und Trump meldet sich nicht.
Guter Versuch, da man weder das eine noch das andere beweisen kann, sagte ich in den Dialogen diese Woche immer wieder, dass ich denke, dass Trump nicht (wissentlich) zu einem Putsch aufgerufen hat. :) Aber ich glaube, das Thema brauchen wir jetzt nicht nochmals eröffnen.
Falsch.
Verstehe auch nicht was daran abzustreiten ist. Außerdem ist es durchaus relevant wenn ein Präsidentschaftskandidat einen Putsch versucht hat.
 
Oh, da bin ich auf die TV Duelle gespannt. Harris tritt aus dem Schatten und Trump sieht mit seinem Gestammel und seinen offensichtlichen Lügen, die dann gekonnt zerlegt werden,keinen Stich. Mal schauen was die Abstimmung ergibt. Danach heißt es Profil schärfen und die Unentschlossenen für sich gewinnen. Naja, die Trumpisten interessiert das sowieso nicht....da könnte der einbalsamiert irgendwo liegen und die würden ihn wählen.

vor allem dürfte es nicht ein leichtes für ihn werden sie auf seine gewohnt billige, rüpelhafte art anzugreifen, denn:

 
Nun soll sie es gegen Trump richten. Ich möchte nicht wissen wie es in Ihr aussieht vor diesem ihr ja bekannten Hintergrund zur eigenen Personen in der amerikanischen Öffentlichkeit. Auch sie sollte verzichten. Trump wird gegen jeden gewinnen!
Die werden das jetzt schon so gut es geht ausschlachten, dass sie eine Frau ist und eine Person of Color und damit die viel bessere Wahl, weit werden sie damit aber nicht kommen, versuchen können sie es aber natürlich.

Sehr seltsam war, dass Biden nicht als Präsident zurück tritt und Harris die Zügel in die Hand gibt, das war in meinen Augen ein großer Fehler, da man Harris jetzt nicht als Präsident bewerben kann, sondern nur als zweite Geige -aber vielleicht war das auch die Bedingung, damit Biden "freiwillig" von der Kandidatur zurück tritt.
Jeder dachte doch nach der letzten Wahl OK. jetzt wird sie, auf Grund Bidens alter 4 Jahre lang aufgebaut und dann 2024 bei der nächsten Wahl zu übernehmen. Das ist aber null passiert und sie war in der Versenkung verschwunden. Jetzt, 3,5 Monate vor der Wahl übernimmt sie doch
.sie kann jetzt maximal noch als Bauernopfer herhalten und in 4 Jahren muss man einen richtigen Kandidaten haben.
Das schlimme ist ja, sie übernimmt gar nicht, Biden bleibt bis Jahresende Präsident :ugly:
 
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