Zero Tolerance US-Wahl 2024, 5. November 2024

Wer, glaubt ihr, wird die Wahl US-Präsidentschaftswahl 2024 gewinnen?


  • Stimmen insgesamt
    81
  • Poll closed .
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
ZT Pin

Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

3) Keine Beleidigungen von Politikern oder Parteien

4) Bleibt bei eurer Kritik an Parteien, Gesetzesvorschlägen usw. auf der inhaltlichen Ebene.

5) Projiziert eure Vorurteile gegenüber bestimmten Gruppen nicht auf andere Diskussionsteilnehmer (Bsp.: "Als Linker/Rechter hast du eh keine Ahnung bei dem Thema").

6) Verzichtet auf bewusst abwertend gemeinte Bezeichnungen gegenüber anderen Diskussionsteilnehmern, wie Trumpist usw..

7) Auch wenn bestimmte Bezeichnungen für Politiker objektiv stimmen, sollten diese nicht im übermäßigen Ausmaß gespammt werden.

Weiß hier jemand, ob die heutige Eilanhörung in Philadelphia von Musk bezüglich seines aktuellen möglichen Rechsbruches im Wahlkampf online gestreamt wird?
 
Trump hat die letzte Wahl nicht anerkannt. Die Demokratie ist weiterhin intakt. Deine Aussage ist also faktisch falsch.
Ab welchem Punkt wäre es deiner Meinung nach angebracht, Trump als Risiko für die Demokratie zu sehen und was sollte man dann tun, wenn sie ja dann bereits Schaden genommen haben müsste?
 
Schwer unzufrieden Sind ja,
Aber das ist der Punkt wo Demokratien wackeln können, weil dann die Leute um die Ecke kommen, die die Lösung der Probleme mit simplen Mitteln versprechen, radikal sind und ein starkes Feindbild (Sündenbock) haben.
In einer Phase wo es dem Großteil der Menschen gut geht (bzw. Sie nicht das Gefühl haben, es geht ihnen schlecht oder bald schlechter), finden solche Leute kein Gehör.
Was wiederum ein Fehler der jeweils aktuellen Regierung wiederspiegelt welche dann scheinbar nicht das vertritt wofür sie gewählt wurden. Demokratische Mittel gleichen das dann hoffentlich aus insofern es genug oder eine Partei gibt die das eventuell ausbügeln kann...was realistisch gesehen halt leider selten der Fall ist. Wenn es den Leuten gut geht macht die aktuelle Regierung was richtig, wenn dem nicht so ist scheinbar nicht.

Um so etwas zu verhindern bzw abzumildern wäre ich zb auch ein Befürworter von mehr direkter Demokratie so das man schon während der Regierungsperiode direkt eingreifen kann wenn etwas passiert das man so nicht will statt auf die nächste Wahl warten zu müssen bei der es eventuell gar keine Kandidaten gibt die es besser machen. Wenn man die Demokratie stärken will sollte es schlicht mehr Demokratie geben!
 
Wie sollen Wahlen funktionieren, wenn eine Seite die Wahl nicht anerkennt?
Es ist eine Sache den Stuhl nicht zu verlassen auf dem man sitzt oder ob man danach rumgrummelt das man eigentlich darauf hätte weiter sitzen sollen.
Trump hat sein Amt abgegeben, Biden hat das Land regiert und es ging weiter wie gewohnt. Die Wahl hat also funktioniert. Ich verstehe wirklich nicht was ihr euch hier zusammen Schwurbelt als ob Wahlen in Amerika und damit die Demokratie dort nicht mehr vorhanden ist.
 
Was wiederum ein Fehler der jeweils aktuellen Regierung wiederspiegelt welche dann scheinbar nicht das vertritt wofür sie gewählt wurden. Demokratische Mittel gleichen das dann hoffentlich aus insofern es genug oder eine Partei gibt die das eventuell ausbügeln kann...was realistisch gesehen halt leider selten der Fall ist. Wenn es den Leuten gut geht macht die aktuelle Regierung was richtig, wenn dem nicht so ist scheinbar nicht.
Ja entweder eine Regierung macht prinzipielle Fehler oder sie kann Außeneinwirkungen (Krieg, internationale Wirtschaftskrisen, Naturkatastrophen, etc.) nicht gut meistern.
Demokratie hat leider den Nachteil, dass die sich selber abwählen kann.

Um so etwas zu verhindern bzw abzumildern wäre ich zb auch ein Befürworter von mehr direkter Demokratie so das man schon während der Regierungsperiode direkt eingreifen kann wenn etwas passiert das man so nicht will statt auf die nächste Wahl warten zu müssen bei der es eventuell gar keine Kandidaten gibt die es besser machen. Wenn man die Demokratie stärken will sollte es schlicht mehr Demokratie geben!
Direkte Demokratie befürwortete ich nur auf kommunaler Ebene.
Ich sage nicht das die Menschen prinzipiell dumm sind, aber auf höheren Ebenen wird es sehr komplex.
Und die Gefahr besteht wieder, dass die Leute mit den vermeintlich einfachen Lösungen um die Ecke kommen.
 
Ja entweder eine Regierung macht prinzipielle Fehler oder sie kann Außeneinwirkungen (Krieg, internationale Wirtschaftskrisen, Naturkatastrophen, etc.) nicht gut meistern.
Demokratie hat leider den Nachteil, dass die sich selber abwählen kann.


Direkte Demokratie befürwortete ich nur auf kommunaler Ebene.
Ich sage nicht das die Menschen prinzipiell dumm sind, aber auf höheren Ebenen wird es sehr komplex.
Und die Gefahr besteht wieder, dass die Leute mit den vermeintlich einfachen Lösungen um die Ecke kommen.
Das nicht gut meistern würde ich unter Prinzipielle Fehler verbuchen. Es muss auch laufen wenn die Sonne nicht scheint. Ob jemand gut ist merkt man leider oft erst wenn es wirkliche Probleme gibt. Inwiefern kann man sie abwählen? Weil Parteien eventuell dinge machen können welche die Demokratie schwächt nachdem sie gewählt wurden? Dagegen würde direkte Demokratie helfen damit solche schritte gar nicht erst durchgesetzt werden können.

Damit sollte man auf jeden Fall anfangen bevor es auch Bundesebene geht weil es meiner Meinung nach auch eine Verantwortung ist mit der man lernen muss umgehen zu können. Die einfachen Lösungen sind aber letztendlich auch etwas das dann zu einem Lerneffekt führen wird, vor allem wenn es nicht klappt.

Da wir hier etwas Offtopic geraten sind würde ich das hier auch erst einmal so stehen lassen.

Das Amt abgegeben und ein wenig rumgegrummelt. :kruemel:
Ich hab nicht mitbekommen das er immer noch im weißen Haus sitzt.
Sesame Street Idk GIF
 

TMTG-Aktie schmiert ab - Trump verliert 1,3 Milliarden Dollar - an einem Tag​

Schuld daran könnte Insidern zufolge ausgerechnet Unterstützer Musk sein.
 
Es ist eine Sache den Stuhl nicht zu verlassen auf dem man sitzt oder ob man danach rumgrummelt das man eigentlich darauf hätte weiter sitzen sollen.
Trump hat sein Amt abgegeben, Biden hat das Land regiert und es ging weiter wie gewohnt. Die Wahl hat also funktioniert. Ich verstehe wirklich nicht was ihr euch hier zusammen Schwurbelt als ob Wahlen in Amerika und damit die Demokratie dort nicht mehr vorhanden ist.

Ich versteh wirklich nicht, wie geschichtsverdrehend man hier Ereignisse die gerade mal 4 Jahre her sind wiedergibt.
Trump hat nicht "grummelnd" seinen Platz frei gemacht.
Er hat aktiv versucht diesen gegen das Wahlergebnis zu behalten.
Angefangen damit, Gouverneure unter Druck zu setzen, Stimmen zu besorgen bis zum Versuch zur Aufwiegelung.
Er hat seine Anhänger mobilisiert und zum Sturm auf Kapitol gepeitscht, um die Anerkennung des Wahlergebnis zu verhindern.

Und genau DAS ist der Punkt.

Es geht weniger darum, das Trump seine Niederlage nicht einsieht.
Würde er damit alleine stehen und keiner hätte ihm Beachtung geschenkt, könnten wir darüber reden das die Demokratie davon nicht betroffen wäre.
Aber wir reden jetzt davon, das ein großer Teil der Bevölkerung ebenfalls nicht mehr bereit ist, demokratische Wahlen zu akzeptieren.
Über 40% der Trump Anhänger, das heißt wir reden hier von ca 100 Millionen Amerikaner.
Das ist die Zerstörung der Demokratie, die Trump zu verantworten hat.
 
Es ist eine Sache den Stuhl nicht zu verlassen auf dem man sitzt oder ob man danach rumgrummelt das man eigentlich darauf hätte weiter sitzen sollen.
Trump hat sein Amt abgegeben, Biden hat das Land regiert und es ging weiter wie gewohnt. Die Wahl hat also funktioniert. Ich verstehe wirklich nicht was ihr euch hier zusammen Schwurbelt als ob Wahlen in Amerika und damit die Demokratie dort nicht mehr vorhanden ist.
Dazu hatte Trump nicht die Interna um einfach sitzen zu bleiben. Weshalb es Project2025 gibt :kruemel:
 
Dazu hatte Trump nicht die Interna um einfach sitzen zu bleiben. Weshalb es Project2025 gibt :kruemel:
Was ihm angedichtet wird obwohl es meines Wissens keinerlei beweise dafür gibt das er involviert ist und er hat sich davon auch öffentlich abgegrenzt.
Falls er gewählt wird werden wir ja sehen wie es läuft und was wirklich kommt. Sollten die Amerikaner unzufrieden sein wird danach wieder ein Demokrat übernehmen, so wie es auch das letzte mal passiert ist. Falls er nicht gewählt wird hat sich das Thema erledigt weil er bei der nächsten Wahl dann auf jeden Fall zu alt sein wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ihm angedichtet wird obwohl es meines Wissens keinerlei beweise dafür gibt das er involviert ist und er hat sich davon auch öffentlich abgegrenzt.




Wie es mit deinem Wissen besteht hast du schon oft genug gezeigt. Informiere dich wenigstens bevor du mich quotest. In seiner Kampagne ist literally einer der Köpfe von 2025. Distanzieren sieht anders aus
 
Was ihm angedichtet wird obwohl es meines Wissens keinerlei beweise dafür gibt das er involviert ist und er hat sich davon auch öffentlich abgegrenzt.
Falls er gewählt wird werden wir ja sehen wie es läuft und was wirklich kommt. Sollten die Amerikaner unzufrieden sein wird danach wieder ein Demokrat übernehmen, so wie es auch das letzte mal passiert ist. Falls er nicht gewählt wird hat sich das Thema erledigt weil er bei der nächsten Wahl dann auf jeden Fall zu alt sein wird.

Naja, das ist ja auch wieder nicht ganz richtig.
Es gibt massive Verbindungen zwischen Trump und den Think Tank hinter Project 2025. Teilweise Überschneidungen beim Personal, die für beide tätig sind. Das ganze Project 2025 ist ja sehr erkennbar um eine Person als Präsident gebaut, die 1:1 auf Trump zugeschnitten ist. Alle Indizien zeigen sehr genau auf Trump. Trumps Aussagen im Wahlkampf könnten 1:1 aus dem Project 2025 Manuskript stammen
Das einzige was dagegen spricht ist Trumps Dementi, das er mit Project 2025 nichts zu tun hat. Was sicher clever ist.
Aber Trump hat ja auch diese Woche in einem Statment gesagt, das er keinen der Sprecher auf seiner Wahlveranstaltung von NY kennen würde und damit absolut nichts mit den dort getroffenen Aussagen zu tun hat.

Tja, genauso kann man das wohl stehen lassen
 
Ich versteh wirklich nicht, wie geschichtsverdrehend man hier Ereignisse die gerade mal 4 Jahre her sind wiedergibt.
Trump hat nicht "grummelnd" seinen Platz frei gemacht.
Er hat aktiv versucht diesen gegen das Wahlergebnis zu behalten.
Angefangen damit, Gouverneure unter Druck zu setzen, Stimmen zu besorgen bis zum Versuch zur Aufwiegelung.
Er hat seine Anhänger mobilisiert und zum Sturm auf Kapitol gepeitscht, um die Anerkennung des Wahlergebnis zu verhindern.

Und genau DAS ist der Punkt.

Es geht weniger darum, das Trump seine Niederlage nicht einsieht.
Würde er damit alleine stehen und keiner hätte ihm Beachtung geschenkt, könnten wir darüber reden das die Demokratie davon nicht betroffen wäre.
Aber wir reden jetzt davon, das ein großer Teil der Bevölkerung ebenfalls nicht mehr bereit ist, demokratische Wahlen zu akzeptieren.
Über 40% der Trump Anhänger, das heißt wir reden hier von ca 100 Millionen Amerikaner.
Das ist die Zerstörung der Demokratie, die Trump zu verantworten hat.
Alles irrelevant weil Biden Garbage gesagt hat.
 
Ab welchem Punkt wäre es deiner Meinung nach angebracht, Trump als Risiko für die Demokratie zu sehen und was sollte man dann tun, wenn sie ja dann bereits Schaden genommen haben müsste?


Ich kann nur auf diesen Beitrag hier verweisen:

Es ist eine Sache den Stuhl nicht zu verlassen auf dem man sitzt oder ob man danach rumgrummelt das man eigentlich darauf hätte weiter sitzen sollen.
Trump hat sein Amt abgegeben, Biden hat das Land regiert und es ging weiter wie gewohnt. Die Wahl hat also funktioniert. Ich verstehe wirklich nicht was ihr euch hier zusammen Schwurbelt als ob Wahlen in Amerika und damit die Demokratie dort nicht mehr vorhanden ist.


Es ist Trumps gutes Recht zu glauben das die Wahl gestohlen wurde, wenn er denn dieser Meinung ist. Gehört zur Demokratie andere Meinungen auszuhalten solange sie nicht in Gewalt umschlage ;)

Ich hab nicht von 2020 gesprochen sondern von heute

Und was ist heute anders als 2020? Glaubst du die USA wird brennen wenn Trump nicht gewinnt?

Er hat seine Anhänger mobilisiert und zum Sturm auf Kapitol gepeitscht, um die Anerkennung des Wahlergebnis zu verhindern.

Nein hat er nicht. Wenn doch Quelle bitte.

Aber wir reden jetzt davon, das ein großer Teil der Bevölkerung ebenfalls nicht mehr bereit ist, demokratische Wahlen zu akzeptieren.
Über 40% der Trump Anhänger, das heißt wir reden hier von ca 100 Millionen Amerikaner.

also glaubst du das 100 Mio Amerikaner in den Krieg ziehen werden wenn Trump nicht gewinnt?

Das ist die Zerstörung der Demokratie, die Trump zu verantworten hat.

Die Demokratie ist zerstört? Warum gibt es dann gerade Wahlen und warum ist Trump nicht automatisch Präsident?
 
Die Quellen kannst dir selbst suchen, gibt ja genügend Material in Wort und Bild. Seine "Meinung" ist in Gewalt umgeschlagen....einfach ekelhaft wie man hier die Verletzten und ermordeten Personen vom 06.01. bespuckt.

Und wie naiv kann man sein um zu glauben, dass es keine Gewalt geben würde. Die Situation ist verrohter und angespannter als vor 4 Jahren, es wird doch nun seit geraumer Zeit darauf hingearbeitet mit der Zersetzung in den Köpfen der fanatischen Anhänger....
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Zurück
Top Bottom