Zero Tolerance US-Wahl 2024, 5. November 2024

Wer, glaubt ihr, wird die Wahl US-Präsidentschaftswahl 2024 gewinnen?


  • Stimmen insgesamt
    50
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3) Keine Beleidigungen von Politikern oder Parteien

4) Bleibt bei eurer Kritik an Parteien, Gesetzesvorschlägen usw. auf der inhaltlichen Ebene.

5) Projiziert eure Vorurteile gegenüber bestimmten Gruppen nicht auf andere Diskussionsteilnehmer (Bsp.: "Als Linker/Rechter hast du eh keine Ahnung bei dem Thema").

6) Verzichtet auf bewusst abwertend gemeinte Bezeichnungen gegenüber anderen Diskussionsteilnehmern, wie Trumpist usw..

7) Auch wenn bestimmte Bezeichnungen für Politiker objektiv stimmen, sollten diese nicht im übermäßigen Ausmaß gespammt werden.

Da können die üblichen Verdächtigen noch so mosern - Trump hat einen Lauf, Harris fällt nichts ein, wie sie ihn jetzt noch stoppen könnte.
Die Inszenierung mit oranger Weste und Garbage Truck einmal mehr genial, Trump als Vertreter der Working Class, die von den Dems snobistisch als Müll abgetan wird, daran ist schon Hillary gescheitert.

Wen du wirklich glaubst, das mit solchen Aktionen noch gepunktet wird, dann bist du nicht minder naiv wie die Magas selbst.

Bei denen wo es drauf ankommt, die Unentschlossen nimmt dir keiner diesen Working Class bullshit ab. Und die Puertos wissen jetzt wo sie ihr Kreuz machen.

Nicht beim Müllmann
 
Solche Aussagen müssen ja irgendwie messbar sein.
Ein möglicher Indikator wäre: Wenn die Wahlbeteiligung höher sein sollte als in den Jahren zuvor, gab es keine nachhaltige Beschädigung der Demokratie.

In einer Woche wissen wir mehr.
Die Wahlbeteiligung der Reichstagswahl März 1933 lag bei knapp 89 Prozent.
Von daher...

Meine These ist:
Ist die Wahlbeteiligung extrem hoch, hat eine Demokratie Probleme.
Wenn alles gut läuft und am Wahltag dazu noch gutes Wetter ist, gehen weniger Menschen wählen.
Gab Zeiten da hatten wir hier Landtagswahlen, wo knapp 50 Prozent der Wähler ihre Stimme abgegeben haben.
 
Solche Aussagen müssen ja irgendwie messbar sein.
Ein möglicher Indikator wäre: Wenn die Wahlbeteiligung höher sein sollte als in den Jahren zuvor, gab es keine nachhaltige Beschädigung der Demokratie.

In einer Woche wissen wir mehr.

Es ist ganz einfach messbar und nachweisbar, indem man Wahlergebnisse nicht akzeptiert und das Wahlsystem deligitimiert.
Der Beweis ist, wie es in der Bevölkerung verfängt, wen über 40% der Unterstützer im vornherein ausschließen das Ergebnis bei einer Niederlage zu akzeptieren.

Da kannst du dich noch so winden und auf Ignoranz stellen.
Aber das hatten wir schon bei der Faschismuss Debatte.
Und das hatten wir schon bei der Remigrations Debatte.

Zeichnet sich halt ein ganz klares Muster ab.

:nix:
 
Die Wahlbeteiligung der Reichstagswahl März 1933 lag bei knapp 89 Prozent.
Von daher...

Meine These ist:
Ist die Wahlbeteiligung extrem hoch, hat eine Demokratie Probleme.
Wenn alles gut läuft und am Wahltag dazu noch gutes Wetter ist, gehen weniger Menschen wählen.
Gab Zeiten da hatten wir hier Landtagswahlen, wo knapp 50 Prozent der Wähler ihre Stimme abgegeben haben.
Ist das nicht eher ein Zeichen dafür das man mit der jetzigen Politik zufrieden ist oder eben nicht?
 
Es ist ganz einfach messbar und nachweisbar, indem man Wahlergebnisse nicht akzeptiert und das Wahlsystem deligitimiert.
Der Beweis ist, wie es in der Bevölkerung verfängt, wen über 40% der Unterstützer im vornherein ausschließen das Ergebnis bei einer Niederlage zu akzeptieren.

Da kannst du dich noch so winden und auf Ignoranz stellen.
Aber das hatten wir schon bei der Faschismuss Debatte.
Und das hatten wir schon bei der Remigrations Debatte.

Zeichnet sich halt ein ganz klares Muster ab.

:nix:
Ich bin nicht derjenige, um mit den Worten des Wonglers zu sprechen, der sich windet.

Du hast von der Zerstörung der Demokratie geschwurbelt, ich habe es ziemlich deutlich entkräftet.

Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Außer natürlich, dass eine Messbarkeit bestimmten Kriterien unterliegt. Hier schaffst du es einfach nicht zu liefern.
 
Wen du wirklich glaubst, das mit solchen Aktionen noch gepunktet wird, dann bist du nicht minder naiv wie die Magas selbst.

Bei denen wo es drauf ankommt, die Unentschlossen nimmt dir keiner diesen Working Class bullshit ab. Und die Puertos wissen jetzt wo sie ihr Kreuz machen.

Nicht beim Müllmann

Ich muss mich schwer irren, wenn dem nicht so ist... Puerto Rico wählt den Präsidenten nicht. Sie haben keine Electors.
 
Ich muss mich schwer irren, wenn dem nicht so ist... Puerto Rico wählt den Präsidenten nicht. Sie haben keine Electors.

iirc haben aber mehrere Staaten einen hohen Anteil von puertorikanischen Wählern, Connecticut und New York glaube ich?


Der Unterschied zwischen Wordsalad und fortschrittlichen Demokraten kurz erklärt:


:pcat: :nyanwins:
 
  • Freude
Reaktionen: Avi
Zur Einordnung: Es leben ca 900.000 Puertoricaner*innen bzw. Abkömlimge in Swingstates. Wie viele davon Wahlberichtigt sind, Wählen gehen und die knappen Ergebnisse in den States signifikant beeinflussen können entzieht sich aber meinem Wissen, vielleicht hat da jemand tiefergehende Zahlen, Statistiken oder Studien.



PS: Hier die Ergebnisse der Battleground States 2020 für diejenigen, die ein mögliches Potenzial berechnen wollen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist ganz einfach messbar und nachweisbar, indem man Wahlergebnisse nicht akzeptiert und das Wahlsystem deligitimiert.
Der Beweis ist, wie es in der Bevölkerung verfängt, wen über 40% der Unterstützer im vornherein ausschließen das Ergebnis bei einer Niederlage zu akzeptieren.

Da kannst du dich noch so winden und auf Ignoranz stellen.
Aber das hatten wir schon bei der Faschismuss Debatte.
Und das hatten wir schon bei der Remigrations Debatte.

Zeichnet sich halt ein ganz klares Muster ab.

:nix:

Liefere doch einfach handfeste Fakten in Form von Studien die deutlich zeigen das Trump die Demokratie "zerstört" hat, denn das war deine Beahuptung und nach sowas handfestem hat @Savethestyle gefragt.
Warum machst du es dann nicht ganz Einfach um die Debatte für dich zu "gewinnen" und lieferst? Weil du es nicht kannst, oder? ;)

Stattdessen versuchst du jetzt @Savethestyle etwas zu unterstellen und ihn unterschwellig in eine gewisse Ecke zu drängen weil er deinem Gefühl das es so ist weil du es sagst nicht traut.
Deine beiden anderen Themen die du da anschneidest sind genau das gleiche. Der AFD versuchst du auch Dinge in den Mund zu legen die nicht gesagt wurde oder begriffe umzudeuten damit sie in deine Argumentation passen und warum? Weil alle deine Argumente keinen Wert haben wenn du vorher nicht die worte neu interpretieren oder umdeuten kannst und den Menschen unterstellst das sie zwar das eine gesagt haben aber in Wirklichkeit das andere meinen. Deshalb kannst du auch nie quellen liefern weil deine einzige Quelle deine eigenen Gefühlslage ist.
 
mutmaßung - latinos haben n starken rechtsruck hingelegt seit 2016, eine der großen geschichten dieser wahl. ist ne frage im promillebereich teilweise aber in manchen staaten geht es um jede stimme.

Die Latinos kann man nicht wirklich als eine Gruppe zusammenfassen. Und oftmals sind die Unterschiie
  • Kubaner waren im Vergleich zu anderen Gruppen immer eher konservativ, auch wenn es eher eine Generationenfrage ist.
  • Puerto Ricaner waren immer auf der Linie der Demokraten und daran hat sich nur marginal etwas geändert.
  • Mexikaner wählen tendenziell immer konservativer afaik? Wobei Trump für diese Gruppe sicher nicht hilfreich ist.
  • Bei anderen Mittelamerikaner gibt es diesen Rechtsrutsch.
  • Südamerikaner sind traditionell näher an der republikanischen Partei als die anderen Gruppen in der Liste.
Dass die Latinos eine große Rolle bei der Wahl spielen ist klar. Aber ob nun eine Beleidigung explizit gegen Puerto Ricaner so kurz vor der Wahl noch einen wirklichen Einfluss hat... weiß ich ja nicht. Dafür ist die spezifische Gruppe schon von Grund auf zu stark auf der Linie der Demokraten.

Liefere doch einfach handfeste Fakten in Form von Studien die deutlich zeigen das Trump die Demokratie "zerstört" hat, denn das war deine Beahuptung und nach sowas handfestem hat @Savethestyle gefragt.
Warum machst du es dann nicht ganz Einfach um die Debatte für dich zu "gewinnen" und lieferst? Weil du es nicht kannst, oder? ;)

Stattdessen versuchst du jetzt @Savethestyle etwas zu unterstellen und ihn unterschwellig in eine gewisse Ecke zu drängen weil er deinem Gefühl das es so ist weil du es sagst nicht traut.
Deine beiden anderen Themen die du da anschneidest sind genau das gleiche. Der AFD versuchst du auch Dinge in den Mund zu legen die nicht gesagt wurde oder begriffe umzudeuten damit sie in deine Argumentation passen und warum? Weil alle deine Argumente keinen Wert haben wenn du vorher nicht die worte neu interpretieren oder umdeuten kannst und den Menschen unterstellst das sie zwar das eine gesagt haben aber in Wirklichkeit das andere meinen. Deshalb kannst du auch nie quellen liefern weil deine einzige Quelle deine eigenen Gefühlslage ist.

Lässt sich ja ganz einfach mit einer Gegenfrage beantworten: was denkst du, passiert, wenn Trump die Wahl verliert?
  • Wird Trump die Niederlage anerkennen?
  • Werden seine Supporter die Niederlage anerkennen?
 
Ist das nicht eher ein Zeichen dafür das man mit der jetzigen Politik zufrieden ist oder eben nicht?
Schwer unzufrieden Sind ja,
Aber das ist der Punkt wo Demokratien wackeln können, weil dann die Leute um die Ecke kommen, die die Lösung der Probleme mit simplen Mitteln versprechen, radikal sind und ein starkes Feindbild (Sündenbock) haben.
In einer Phase wo es dem Großteil der Menschen gut geht (bzw. Sie nicht das Gefühl haben, es geht ihnen schlecht oder bald schlechter), finden solche Leute kein Gehör.
 
Die Frage ist, ob man einen potentiellen Dieb, als Belohnung dafür, dass er es nicht geschafft hat, einen Laden zu überfallen, zum Mitarbeiter des Monats ernennen sollte.

"die Arlarmanlagen sind zu gut"
"die Security regelt das"
"der Verkäufer ist nur eine Symbolfigur"
"die Kunden mögen sein Lächeln"
"wie viel könnte der alleine wirklich schon klauen??"
 
Ich bin nicht derjenige, um mit den Worten des Wonglers zu sprechen, der sich windet.

Du hast von der Zerstörung der Demokratie geschwurbelt, ich habe es ziemlich deutlich entkräftet.

Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Außer natürlich, dass eine Messbarkeit bestimmten Kriterien unterliegt. Hier schaffst du es einfach nicht zu liefern.

Ich habe klar, anhand eines Artikels als Quelle, gesagt das ein großer Teil der Bevölkerung legitime Wahlergebnisse nicht mehr akzeptieren will.
Das ganze aufbauend auf Trumps Handlungen der letzten beiden Wahlperioden.
Du nennst mich Lügner und bringst als Gegenargument Politiverdrossenheit und Wahlbeteiligung aus der Zeit Bill Clintons.

Nur hat das eine ebend mit dem anderen absolut nichts zu tun.

Demokratische Wahlen nicht anzuerkennen und diese sogar gewaltsam zu bekämpfen ist was völlig anderes als Desintresse und Glauben an der Politik.

Ich frage mich ernsthaft, ob du wirklich nicht imstande bist das zu verstehen und deswegen am Thema vorbei redest oder ob es bewußt Nebelbomben sind, die du da zündet.

Und da kannst du dich gerne noch so oft als "Sieger der Debatte" sehen. Ist nicht mein Problem wen du dem Diskussionsfaden nicht folgen kannst.
 
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