Zero Tolerance US-Wahl 2024, 5. November 2024

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Trump serviert Pommes bei McDonald's

Donald Trump hat seine erste Schicht in einem Schnellrestaurant absolviert.
Trump bei McDonald's: "Wollte ich schon lange machen"
21.30 Uhr: Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat Wahlkampf in einer Filiale des Schnellrestaurants McDonald’s gemacht. "Ich wollte das schon mein ganzes Leben lang machen. Und jetzt mache ich es", sagte der 78-Jährige vor seinem Kurzbesuch in einer Filiale in Feasterville-Trevose im US-Bundesstaat Pennsylvania

Der Besuch war ein riesiges Medienspektakel. Nach seiner Ankunft zog Trump sein Jackett aus und legte sich eine Schürze um. Er ging in die Küche und ließ sich die Fritteuse zeigen, frittierte Kartoffelstreifen und befüllte schließlich eine Pappschale mit Pommes Frites. Im Anschluss stand er am Fenster des Drive-thru-Schalters, verteilte eine Bestellung und ließ sich fotografieren. Nach 15 Minuten war Trumps erste Schicht im Fast-Food-Restaurant wieder beendet.

Trump will bei McDonald's arbeiten – um es Harris zu zeigen
18.35 Uhr: Donald Trump will als Frittenverkäufer in einem McDonald's arbeiten. Auf seiner Wahlkampftour durch den Bundesstaat Pennsylvania will der Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner am Sonntag einen Stopp in einer Filiale der Kette einlegen. "Ich gehe zu McDonald's, um an der Fritteuse zu arbeiten", versprach Trump seinen Anhängern bei einer Kundgebung.

"Können Sie sich Donald Trump vorstellen, wie er bei McDonald's arbeitet?", spottete Tim Walz, Vize-Kandidat von Trumps Kontrahentin Kamala Harris, daraufhin. "Er könnte diese verdammte McFlurry-Maschine nicht einmal in Gang bekommen, wenn er dafür bezahlen würde."
Auslöser für Trumps geplantes McDonald's-Praktikum ist die Biografie seiner Kontrahentin. Kamala Harris hat nach eigenen Angaben im Sommer 1983 als Studentin an der Fritteuse und hinter der Kasse eines McDonald's gearbeitet. Die Geschichte ist Kernstück ihrer Aufstiegsgeschichte als Teil der amerikanischen Mittelschicht. Trump hat Harris mehrfach beschuldigt, sich diese Tatsache ausgedacht zu haben – ohne dafür Beweise zu liefern.

Der Ex-Präsident hat eine gut dokumentierte Liebesbeziehung zu der Fast-Food Kette. So schreibt sein Schwiegersohn Jared Kushner in seiner Autobiografie, dass er wusste, dass Trump seine schwere Coronavirus-Erkrankung überstanden hatte, als er um seine Lieblingsbestellung bei McDonald's bat. "Big Mac, Filet-o-Fish, Pommes und einen Vanille-Shake", weiß Kushner zu berichten.

 
Trump serviert Pommes bei McDonald's

Donald Trump hat seine erste Schicht in einem Schnellrestaurant absolviert.
Trump bei McDonald's: "Wollte ich schon lange machen"
21.30 Uhr: Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat Wahlkampf in einer Filiale des Schnellrestaurants McDonald’s gemacht. "Ich wollte das schon mein ganzes Leben lang machen. Und jetzt mache ich es", sagte der 78-Jährige vor seinem Kurzbesuch in einer Filiale in Feasterville-Trevose im US-Bundesstaat Pennsylvania

Der Besuch war ein riesiges Medienspektakel. Nach seiner Ankunft zog Trump sein Jackett aus und legte sich eine Schürze um. Er ging in die Küche und ließ sich die Fritteuse zeigen, frittierte Kartoffelstreifen und befüllte schließlich eine Pappschale mit Pommes Frites. Im Anschluss stand er am Fenster des Drive-thru-Schalters, verteilte eine Bestellung und ließ sich fotografieren. Nach 15 Minuten war Trumps erste Schicht im Fast-Food-Restaurant wieder beendet.

Trump will bei McDonald's arbeiten – um es Harris zu zeigen
18.35 Uhr: Donald Trump will als Frittenverkäufer in einem McDonald's arbeiten. Auf seiner Wahlkampftour durch den Bundesstaat Pennsylvania will der Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner am Sonntag einen Stopp in einer Filiale der Kette einlegen. "Ich gehe zu McDonald's, um an der Fritteuse zu arbeiten", versprach Trump seinen Anhängern bei einer Kundgebung.

"Können Sie sich Donald Trump vorstellen, wie er bei McDonald's arbeitet?", spottete Tim Walz, Vize-Kandidat von Trumps Kontrahentin Kamala Harris, daraufhin. "Er könnte diese verdammte McFlurry-Maschine nicht einmal in Gang bekommen, wenn er dafür bezahlen würde."
Auslöser für Trumps geplantes McDonald's-Praktikum ist die Biografie seiner Kontrahentin. Kamala Harris hat nach eigenen Angaben im Sommer 1983 als Studentin an der Fritteuse und hinter der Kasse eines McDonald's gearbeitet. Die Geschichte ist Kernstück ihrer Aufstiegsgeschichte als Teil der amerikanischen Mittelschicht. Trump hat Harris mehrfach beschuldigt, sich diese Tatsache ausgedacht zu haben – ohne dafür Beweise zu liefern.

Der Ex-Präsident hat eine gut dokumentierte Liebesbeziehung zu der Fast-Food Kette. So schreibt sein Schwiegersohn Jared Kushner in seiner Autobiografie, dass er wusste, dass Trump seine schwere Coronavirus-Erkrankung überstanden hatte, als er um seine Lieblingsbestellung bei McDonald's bat. "Big Mac, Filet-o-Fish, Pommes und einen Vanille-Shake", weiß Kushner zu berichten.

 

Rosner-Fast-Food-Trump.jpg
 
Sonst kommen die zukünftige Präsidenten und Präsidenten nur selbst zum essen ins Fast Food Restaurant.
Trump ist der erste der dort mal so tut als würde er arbeiten.

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Obama u.s.w .......
 
Seine kurze Tätigkeit bei McDonalds erinnert erschreckend an Mussolini, der sich in der Schweiz als Tagelöhner von Minijob zu Minijob hangelte. Der wachsende Faschismus ist besorgniserregend.
 
Seine kurze Tätigkeit bei McDonalds erinnert erschreckend an Mussolini, der sich in der Schweiz als Tagelöhner von Minijob zu Minijob hangelte. Der wachsende Faschismus ist besorgniserregend.

ich sehe schon, der showstunt hat bei manchen tatsächlich gezogen.

"jemand der mal kurz fritten aus dem sieb schüttet, kann kein böser mann sein."

 
Trump serviert Pommes bei McDonald's

Donald Trump hat seine erste Schicht in einem Schnellrestaurant absolviert.
Trump bei McDonald's: "Wollte ich schon lange machen"
21.30 Uhr: Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat Wahlkampf in einer Filiale des Schnellrestaurants McDonald’s gemacht. "Ich wollte das schon mein ganzes Leben lang machen. Und jetzt mache ich es", sagte der 78-Jährige vor seinem Kurzbesuch in einer Filiale in Feasterville-Trevose im US-Bundesstaat Pennsylvania

Der Besuch war ein riesiges Medienspektakel. Nach seiner Ankunft zog Trump sein Jackett aus und legte sich eine Schürze um. Er ging in die Küche und ließ sich die Fritteuse zeigen, frittierte Kartoffelstreifen und befüllte schließlich eine Pappschale mit Pommes Frites. Im Anschluss stand er am Fenster des Drive-thru-Schalters, verteilte eine Bestellung und ließ sich fotografieren. Nach 15 Minuten war Trumps erste Schicht im Fast-Food-Restaurant wieder beendet.

Trump will bei McDonald's arbeiten – um es Harris zu zeigen
18.35 Uhr: Donald Trump will als Frittenverkäufer in einem McDonald's arbeiten. Auf seiner Wahlkampftour durch den Bundesstaat Pennsylvania will der Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner am Sonntag einen Stopp in einer Filiale der Kette einlegen. "Ich gehe zu McDonald's, um an der Fritteuse zu arbeiten", versprach Trump seinen Anhängern bei einer Kundgebung.

"Können Sie sich Donald Trump vorstellen, wie er bei McDonald's arbeitet?", spottete Tim Walz, Vize-Kandidat von Trumps Kontrahentin Kamala Harris, daraufhin. "Er könnte diese verdammte McFlurry-Maschine nicht einmal in Gang bekommen, wenn er dafür bezahlen würde."
Auslöser für Trumps geplantes McDonald's-Praktikum ist die Biografie seiner Kontrahentin. Kamala Harris hat nach eigenen Angaben im Sommer 1983 als Studentin an der Fritteuse und hinter der Kasse eines McDonald's gearbeitet. Die Geschichte ist Kernstück ihrer Aufstiegsgeschichte als Teil der amerikanischen Mittelschicht. Trump hat Harris mehrfach beschuldigt, sich diese Tatsache ausgedacht zu haben – ohne dafür Beweise zu liefern.

Der Ex-Präsident hat eine gut dokumentierte Liebesbeziehung zu der Fast-Food Kette. So schreibt sein Schwiegersohn Jared Kushner in seiner Autobiografie, dass er wusste, dass Trump seine schwere Coronavirus-Erkrankung überstanden hatte, als er um seine Lieblingsbestellung bei McDonald's bat. "Big Mac, Filet-o-Fish, Pommes und einen Vanille-Shake", weiß Kushner zu berichten.

Mir war nicht bewusst das eine Schicht bei McDonald 15 Minuten lang ist, ich sollte mich bewerben :coolface:
 
Natürlich ist so eine Nummer immer ein PR Stunt, was auch sonst?
Wer erwartet denn ernsthaft das ein Ex Präsident eine halbe oder ganze Schicht bei McDonalds arbeitet ?
Und das die Filiale dafür geschlossen war ist doch auch klar, alleine aus Sicherheitsgründen.
Denke aber mal der PR Stunt wird seine Wirkung zeigen und einige werden wirklich denken, hey der ist sich nicht zu fein im McDonalds zu arbeiten und fritten zu machen.

War ne witzige und clevere Idee, die viele Amis beeindrucken wird.
Ganz ehrlich die meisten hinterfragen das doch nicht. Ich würde schon von Amis gefragt ob wir in Deutschland auch den Mond sehen können...
 

Angeblich ....

Weiß jetzt auch nicht was so unglaubwürdig an einen Studenten Ferienjob bei McD ist. Ist ja eher die Regel als die Ausnahme.

Aber klar ist der PR Stunt von Trump ne Reaktion von Kamelas MC D Geschichte, die er glaubt so kontern zu können.
Fraglich ist, was sagt diese kleingeistige Ego über jemanden aus, der Präsident der USA werden will?

Oder es mit Donalds Worten zu sagen: "Wie soll ein Putin, Xi oder Kim so nen Clown ernst nehmen?"

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