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Zero Tolerance US-Wahl 2024, 5. November 2024

Wer, glaubt ihr, wird die Wahl US-Präsidentschaftswahl 2024 gewinnen?


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Zeigt leider wieder wie jeder in seiner eigenen ideologischen Welt lebt und nicht einmal in der Lage ist das richtig wiederzugeben was in diesen kurzen Clips passiert die sie sharen.
 
ich frage mich echt immer wieder aufs neue wie man es schafft dieses individuum gut zu finden.
Trump ist halt gegen Ausländer. Mehr braucht es nicht. Im eigenen Land läuft es ja ähnlich ab. Egal wie schlecht die Politik für einen selbst ist, aber zumindest trifft es dann die Ausländer.
Anders kann man den Wahnsinn nicht erklären.
 
Wow. Einfach nur wow. Es ist wirklich besorgniserregend und erschreckend, wie Donald Trump sich als Schutzengel für diese miesen, kleinen, FERKELWAHLTIKENDEN AUSLENTER hervortut. Jeder, wirklich jeder Wähler der ein based Ausländerhasser ist, sollte in der kommenden Wahl besser Harris statt den woken Schneeflocken-Trump wählen! :) :pcat: :nyanwins:

Du bist hier nicht im War. Schreibe einen brauchbaren Beitrag oder lass' es. Keiner braucht bei so ernsthaften Themen so gewollt unlustige Beiträge. Wie kann man sich nur so als Moralapostel aufspielen und dann die gleiche lächerliche Figur abegeben wie im War? Hat hier nichts verloren.
"Based Ausländerhasser"....Jesus...rede wie ein normaler Mensch.

Allgemein stimme ich in der Hinsicht auch wegen eben Haltungen wie deiner @Swisslink komplett zu. Man feiert Harris, weil sie Trump in einer Debatte "zerlegt"......übertreibt dabei maßlos und nennt es "Geniestreich" und redet sie in Punkten stark, in denen sie quasi nichts geleistet hat. Für jeden Demokraten muss es eine Selbstversändlichkeit sein Trump in einer Debatte vorfürhen zu können. Der aktuelle Präsident ist nicht mehr der der Kandidat, weil er diese Fähigkeit aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr hat....das hat aber nicht zu bedeuten, dass man jeden, der einen besseren Job als er macht in den Himmel lobt.

Wie Swiss sagte....selbst die Leute, die Harris hier feiern wissen in vielen Punkten nicht wofür sie steht. Sie wird die Wahl auch nicht gewinnen, weil ihr Wahlprogramm (das zu größten Teilen auf Bidens Politik basiert) so toll, erfrischend und ein Wechselkurs ist - das absolute Gegenteil ist der Fall...sie setzt fast null Impulse....hier werden Dinge verlinkt, für die Biden seit Jahren bereits kämpft....ich meine, wie dumm können wir sein, wenn wir über die Migrationspolitik reden und Hoffnungen in Harris setzen wenn sie Präsidentin wird? Die Demokraten stellen aktuell den Präsidenten der USA, der hier seit Ewigkeiten alles tut, was er tun kann. Wenn Harris Präsidentin wird, dann können die Reps nicht mehr blockieren oder was? Es ist pure Verblödung....manchmal hat man das Gefühl, dass Trump gerade Präsident ist und nicht die Demokraten den Job gerade haben.

Ich weiß schon...es geht am Ende darum Trump zu verhindern. Dem stimme ich auch vollumfänglich zu. Aber wir können uns nicht alle miteinander über Trumpwähler lustig machen und gleichzeitig aus Harris etwas machen, das sie einfach nicht ist. Weil dahinter stehe ich komplett....sie ist schlicht eine der schlechtesen Präsidentschaftskandidaten, die die Dems je aufgestellt haben. Harris ist die Notlösung. Nur deswegen wird sie vielleicht/hoffentlich Präsident. Finde es mittlerweile wirklich ermüdend, dass jene, die sich am stärksten über den Populismus von Trump aufregen und sich amüsieren (wie unser @Ashrak hier auf niedrigstem Niveau) umgekehrt dann Harris auf eine Ebene heben, der sie nicht gerecht wird.

Wir haben es wirklich soweit geschafft, dass jemand, der rhetorisch nur ein bisschen weniger lächerlich als Trump und ein leider seniler Biden ist.....als Genie bezeichnet wird. Harris ist rhetorisch selbst relativ schwach, redet viel Unsinn....da ist kein Genie dahinter. Obama ist ein rhetorisches Genie...Bill Clinton war auf seine eigene Art und Weise rhetorisch vielleicht ein Genie, wenn auch nicht im klassischen Sinne. Harris? Sie ist schwach in der Hinsicht...weiß nicht warum man sich selbst mit Bullshit bewirft nur weil der Gegner Trump heißt.
 
Was Qualifikation angeht, ist Harris sicher um den Faktor 100 mehr qualifiziert als Trump. Was Kariere und Lebenslauf angeht.
Ansonsten schließe ich mich @Felia an. Inwieweit ist Harris weniger kompetent, was ein persönliches Ranking anderer Kandidaten 0 erklärt.

Im Gegenteil. Als Juristin, Generalstaatsanwältin und Senatorin scheint sie sehr kompetent zu sein. Und natürlich sind Handlungen während einer Präsidentschaft wenig sinnvoll. Im positiven wie negativen.
 
Ich warte immer noch drauf was Harris unqualifizierter macht als ihre Peers abgesehen davon das sie kein Showman ist sondern tatsächlich Dinge umgesetzt hat (und im Vergleich zu Trump sowieso, der hats ja nur hingekriegt ne Policy durchzuwinken die den 1% hilft)

Aber ja, wir feiern Harris volle Kanne :( :( :(


(weil wir sagen das sie sich nicht vor Diktatoren und co. bücken würde und nicht Leuten die Freiheit rauben will, weil diese eine andere Meinung hätten)
 
Was Qualifikation angeht, ist Harris sicher um den Faktor 100 mehr qualifiziert als Trump. Was Kariere und Lebenslauf angeht.
Ansonsten schließe ich mich @Felia an. Inwieweit ist Harris weniger kompetent, was ein persönliches Ranking anderer Kandidaten 0 erklärt.

Im Gegenteil. Als Juristin, Generalstaatsanwältin und Senatorin scheint sie sehr kompetent zu sein. Und natürlich sind Handlungen während einer Präsidentschaft wenig sinnvoll. Im positiven wie negativen.

Guck genau das meine ich. Nur weil sie kompetenter als Trump ist (eine lächerliche Hürde...wie ich schon schrieb.....jeder, der hier links ist, war auch contra McCain und Romney und die sind 100x kompetenter als Trump), ist sie keine Wunderkandidatin.
Ich finde es auch absurd, dass man manchmal dass Gefühl hat, dass die Dems gar nicht den Präsidenten stellen aktuell und zwar einen Präsidenten, der wegen seinem Alter und senilen Problemen zwar abgeschrieben wird, aber 99% der Politik, die Harris vertritt längst umsetzt. Verstehe, dass man froh ist, dass Biden verzichtet, weil sein Alter ist nunmal ein großes Problem, aber man feiert da gerade einen Kandidaten und schreibt so Lobeshymnen wir du "Juristin, Generalstaatsanwalt und Senartorin"......während sie sich hinsichtlich ihrer radikaleren Positionen wohin bewegt? Richtung Biden.

Oder anders gefragt: Wo erwartest du dir von Harris Impulse im Vergleich zu Biden?
Fällt mir schwer zu glauben, dass du da ohne langes Googlen eine Antwort hast.

Ich warte immer noch drauf was Harris unqualifizierter macht als ihre Peers abgesehen davon das sie kein Showman ist sondern tatsächlich Dinge umgesetzt hat (und im Vergleich zu Trump sowieso, der hats ja nur hingekriegt ne Policy durchzuwinken die den 1% hilft)

Aber ja, wir feiern Harris volle Kanne :( :( :(


(weil wir sagen das sie sich nicht vor Diktatoren und co. bücken würde und nicht Leuten die Freiheit rauben will, weil diese eine andere Meinung hätten)

Was hat Harris umgesetzt? Es gab 1st Ladies unter den Dems, die mehr umgesetzt haben, als Harris als Vize. Biden hat Dinge umgesetzt.
Und auch Trump hat mehr umgesetzt als sie, einfach aus der Natur heraus...weil er Präsident war. Man liest solche Beiträge und man verblödet dabei.
Harris genauso wie Pence unter Trump eine sehr passive Vizepräsidentin. Der aktuelle Präsident war unter Obama weit aktiver und aggressiver als sie. Das sind alles Dinge, die niemand abgestritten hätte vor ihrer Kandidatur, aber jetzt weggewischt werden. Reine Ideologie.

Plötzlich, etwas das 4 Jahre kein Sack behauptet hätte, hat Harris ganz viel umgesetzt und war ein ganz starke Vize-Präsidentin. Man bewirft sich selbst mit Bullshit.
 
Discovery war ja der Punkt wo Star Trek woke wurde. :coolface:
Das Datas Kind sich sein Geschlecht aussuchen konnte wird natürlich ignoriert.

Gestern spontan die erste Folge von ST NG gesehen. Nicht nur das das eine Frau Cheff*in der Sicherheit ist und nicht nur der Klingone.
Da tragen männliche Sternenflotten Offiziere Röcke als Uniform.

die demokraten haben taylor swift, die magas haben roseanne barr. und die erzählt erneut, dass die demokraten babies und menschenfleisch essen, menschenblut trinken und sie vampire seien. ein gewöhnlicher tag im leben eines qanon:


Vor 20 Jahren wären solch öffentliche Auftritte im politischen Spektrum der GOP noch undenkbar und man würde Rosanne als Verrückt abtun aufgrund ihrer verrückten Aussagen.
Heute, nach Trump, gehört das zum politischen Alltag der GOP Trumpisten Party und wird beklatscht.
Unvorstellbar. Aber das war der Wiederkehr des Faschismus in die deutsche Geselschaft auch vor 20 Jahren.

Tja ....

Du hast nicht Unrecht, aber ich glaube es ist für jeden, der stets den Demokraten die Daumen gedrückt hat offensichtlich, dass Harris im Vergleich zu den von mir aufgezählten Kandidaten massiven Rückstand hat. Deine sanfte Reaktion obwohl du mich am liebsten komplett auslachen würdest, zeigt ja auch, dass du selbst wahrscheinlich sogar so denkst.

Harris ist der Notnagel für ein selbstgemachtes demokratisches Problem, ein Problem, das schon der Grund dafür war, wieso man so lange an Biden festgehalten hat: man hat niemanden. Die Reps haben ein ähnliches Problem.

Darüber kann man sich belustigen oder man sieht es wie es ist und nimmt den Wahlkampf etwas ernster. Dann verschwendet man auch weniger Zeit mit so wertlosem Gehype einer Kandidatin, die einzig und allein den Job hat Trump zu verhindern.

Aber das ist doch eine ganz andere Aussage. Natürlich hat Harris einen massiven Rückstand, indem sie aus dem Stehgteif eine eigene Kampagne auf die Beine stellen muß. Natürlich ist sie die Notlösung. Und das bedeutet ein riesen Handicap im Vergleich zu den Personen auf deiner Liste. Und dafür macht sie die Sache echt gut.

Inwiefern Sie das auch nur im geringsten weniger Kompetent macht, bleibst Du weiter schuldig. Es sei den, Du räumt ein das Du Dich falsch ausgedrückt hast,xwie Du hier ja andeutet.
Und natürlich steht und vertritt sie die Politik von Biden, die ja auch sehr erfolgreich war. Wo soll da das Problem sein?
 
Was hat Harris umgesetzt? Es gab 1st Ladies unter den Dems, die mehr umgesetzt haben, als Harris als Vize. Biden hat Dinge umgesetzt.
Und auch Trump hat mehr umgesetzt als sie, einfach aus der Natur heraus...weil er Präsident war. Man liest solche Beiträge und man verblödet dabei.
Harris genauso wie Pence unter Trump eine sehr passive Vizepräsidentin. Der aktuelle Präsident war unter Obama weit aktiver und aggressiver als sie. Das sind alles Dinge, die niemand abgestritten hätte vor ihrer Kandidatur, aber jetzt weggewischt werden. Reine Ideologie.

Plötzlich, etwas das 4 Jahre kein Sack behauptet hätte, hat Harris ganz viel umgesetzt und war ein ganz starke Vize-Präsidentin. Man bewirft sich selbst mit Bullshit.
Sie war Teil von der Biden Administration, also war sie auch Teil der Umsetzungen

Und Trump hatte mehr Impeachements als Policies die er umgesetzt hat

Warum ist sie inkompetent und unqualifiziert?
Weich doch ned wie ein Aal der Frage aus wie Sony mit gutem Game Support :banderas:
 
Was hat Harris umgesetzt? Es gab 1st Ladies unter den Dems, die mehr umgesetzt haben, als Harris als Vize. Biden hat Dinge umgesetzt.
Und auch Trump hat mehr umgesetzt als sie, einfach aus der Natur heraus...weil er Präsident war. Man liest solche Beiträge und man verblödet dabei.
Harris genauso wie Pence unter Trump eine sehr passive Vizepräsidentin. Der aktuelle Präsident war unter Obama weit aktiver und aggressiver als sie. Das sind alles Dinge, die niemand abgestritten hätte vor ihrer Kandidatur, aber jetzt weggewischt werden. Reine Ideologie.

Plötzlich, etwas das 4 Jahre kein Sack behauptet hätte, hat Harris ganz viel umgesetzt und war ein ganz starke Vize-Präsidentin. Man bewirft sich selbst mit Bullshit.

Als jemand, der hier jedem auf die Nase bindet das er mit Abstand die größte Ahnung hat von US Politik und vor allem den Dems solltest du es besser wissen, was die Handlungsmöglichkeiten eines Vize angeht.
 
Aber das ist doch eine ganz andere Aussage. Natürlich hat Harris einen massiven Rückstand, indem sie aus dem Stehgteif eine eigene Kampagne auf die Beine stellen muß.

Muss sie ja eben nicht. Macht sie auch nicht. Ich verstehe deinen Punkt. Es ist natürlich auch schwierig für sie und sie macht imo auch einen ganz ordentlichen Job für die Umstände......da ist auch ganz klar ein starker Wille zu erkennen zu performen. Ich meine....muss man glaube ich nicht darüber diskutieren, dass sie top vorbereitet war auf die Debatte.
Aber das ist genau so ein Punkt den ich nicht verstehe: Sie hat keinen Rückstand. Die Maschine hinter den Dems ist unabhängig vom Kandidaten den Republikanern weit überlegen. Trump hat Rückstand, die Reps haben Rückstand und deswegen sind sie sie auch auf einen Populisten fast angewiesen.


Natürlich ist sie die Notlösung. Und das bedeutet ein riesen Handicap im Vergleich zu den Personen auf deiner Liste. Und dafür macht sie die Sache echt gut.

Dem stimme ich zu. Nur warum macht man dann etwas aus ihr, was sie schlicht nicht hergibt? Ich verstehe die Erleichterung, die man verspührte als Biden verzichtete, weil offensichtlich wirken 4 weitere Jahre mit ihm wie eine Utopie. Aber der Hype fühlt sich für mich komplett künstlich an oder anders gesagt: nicht verdient. Weil.....die, die hier im politischen Spektrum ganz links orientiert sind, müssten ja sogar etwas ernüchtert sein mittlerweile. Die Realität ist ja, dass sie zwar "mehr" links anzufinden ist als Biden, aber sich Biden annähert. Man feiert sie teilweise für Punkte, bei denen Biden stärker einsteht als sie.....wir hatten hier schon das Thema Gewerkschaften und sie bekam lob dafür. Für mich ist das sehr absurd, weil Gewerkschaften und Arbeiter so ziemlich das sein sollte wofür im positiven Sinne Bidens Präsidentschaft in die Geschichtsbücher eingehen sollte.

Ich habe damit ehrlich gesagt erhebliche Probleme...ich gucke hier in den Thread und ich denke im Schnitt sind das hier sehr, sehr gute Diskussionen, aber ich habe beim Lesen der Beiträge (und das liegt an den Harris-Untersützern) wirklich das Gefühl, dass aktuell Donald Trump der Präsident ist und nicht der Demokrat Joe Biden.

Ich verstehe, dass es durch seinen Zustand etwas blöd gelaufen ist, aber das grenzt schon fast an Beschmutzung der Biden-Präsidentschaft und ich finde er war ein sehr guter Präsident. Genauso wie eben ein Al Gore und John F. Kerry (der btw. großen Anteil daran hat, dass die Demokraten heute so eine großartige Wahlkampfmaschine hinter sich wissen) tolle Kandidaten waren...dennoch fühlen sich manche beleidigt wenn man diese über Harris stellt. Ich bin - wie oft erwähnt - kein großer Hillary Clinton - Fan...aber für mich absoluter Fakt, dass man Clinton stärker einordnen kann, ihre Positionen stets klarer waren als jene von Harris.
Inwiefern Sie das auch nur im geringsten weniger Kompetent macht, bleibst Du weiter schuldig. Es sei den, Du räumt ein das Du Dich falsch ausgedrückt hast,xwie Du hier ja andeutet.
Und natürlich steht und vertritt sie die Politik von Biden, die ja auch sehr erfolgreich war. Wo soll da das Problem sein?

Ich habe mich nicht falsch ausgedrückt. Sie ist für mich weniger kompetent als ihr Vorgänger. Guck....ich habe viel Positives über sie zu sagen..wie eben ihre Performance in der Debatte, die ja auch viele Republikaner überrascht haben. Aber warum hat sie dort z.B. so gut abgeschnitten? Weil sie Trump ins offene Messer hat laufen lassen und der in der Hinsicht ein sehr williges Opfer ist. Sie hat Trumps Schwächen offenbart...ihre eigenen Stärken waren aber wieder nicht das Thema.
Wie sieht es denn aus in der Reailät? Jeder weiß wofür Bill "it's the economy, stupid" stand. Jeder weiß worüf Al Gore stand, jeder weiß es bei Kerry, bei Obama sowieso, auch bei Hillary (wie gesagt...sie hat als 1st Lady mehr durchgesetzt als Harris als VP...das ist Realität, aber hier wird einfach festgehalten, dass sie mehr durchgesetzt hat als Trump...das ist nicht Realität, das ist sich selbst mit Bullshit bewerfen...hätte Trump als Präsident weniger durchgesetzt als Harris bisher, dann gäbe es gar keinen Grund überhaupt Angst vor weiteren 4 Jahren Trump zu haben) und natürlich Biden. Wofür steht Harris? Von den Punkten, die sie am ehesten von Biden unterscheiden, muss sie sich wegbewegen, weil das den Demokraten nicht wählbar genug ist.

Wir müssen alle gemeinsam wieder ehrlicher auf die Realität blicken, sonst werden wir immer und immer wieder mit billigen Populisten konfrontiert werden, weil ein wesentlicher Teil der Bevölkerung eben auf dieses "sich selbst mit Bullshit bewerfen" einen Furz gibt. Was ist die größte Stärke von Trump im Vergleich zu Harris? Jeder, egal ob dafür oder dagegen, weiß wofür Donald Trump steht. Harris? Ist nicht im Ansatz vergleichbar.

Ich meine...nimm die Border-Debatte. Ich halte es für sogar wahrscheinlich, dass Harris, falls sie gewinnt, hier mehr Erfolg haben wird als Biden, aber das liegt primär daran, dass bei einer Niederlage Trumps, die Reps nicht mehr wie Kleinkinder der Wahl zu Liebe ein Thema blockieren, das ihnen selbst am Herzen liegt. Das hat null etwas mit ihrer Politik zu tun oder damit, dass sie kompetenter ist als Biden, der hier seit Jahren längst alles versucht, was er kann. Sowas ist höchstunehrlich in meinen Augen. Die Dems sind gerade an der Macht und es würde hier kein Policy change passieren, aber man tut so als ob, nur damit man den Wahlkampf hypen kann? Imo ist das problematisch.
 
Muss sie ja eben nicht. Macht sie auch nicht. Ich verstehe deinen Punkt. Es ist natürlich auch schwierig für sie und sie macht imo auch einen ganz ordentlichen Job für die Umstände......da ist auch ganz klar ein starker Wille zu erkennen zu performen. Ich meine....muss man glaube ich nicht darüber diskutieren, dass sie top vorbereitet war auf die Debatte.
Aber das ist genau so ein Punkt den ich nicht verstehe: Sie hat keinen Rückstand. Die Maschine hinter den Dems ist unabhängig vom Kandidaten den Republikanern weit überlegen. Trump hat Rückstand, die Reps haben Rückstand und deswegen sind sie sie auch auf einen Populisten fast angewiesen.




Dem stimme ich zu. Nur warum macht man dann etwas aus ihr, was sie schlicht nicht hergibt? Ich verstehe die Erleichterung, die man verspührte als Biden verzichtete, weil offensichtlich wirken 4 weitere Jahre mit ihm wie eine Utopie. Aber der Hype fühlt sich für mich komplett künstlich an oder anders gesagt: nicht verdient. Weil.....die, die hier im politischen Spektrum ganz links orientiert sind, müssten ja sogar etwas ernüchtert sein mittlerweile. Die Realität ist ja, dass sie zwar "mehr" links anzufinden ist als Biden, aber sich Biden annähert. Man feiert sie teilweise für Punkte, bei denen Biden stärker einsteht als sie.....wir hatten hier schon das Thema Gewerkschaften und sie bekam lob dafür. Für mich ist das sehr absurd, weil Gewerkschaften und Arbeiter so ziemlich das sein sollte wofür im positiven Sinne Bidens Präsidentschaft in die Geschichtsbücher eingehen sollte.

Ich habe damit ehrlich gesagt erhebliche Probleme...ich gucke hier in den Thread und ich denke im Schnitt sind das hier sehr, sehr gute Diskussionen, aber ich habe beim Lesen der Beiträge (und das liegt an den Harris-Untersützern) wirklich das Gefühl, dass aktuell Donald Trump der Präsident ist und nicht der Demokrat Joe Biden.

Ich verstehe, dass es durch seinen Zustand etwas blöd gelaufen ist, aber das grenzt schon fast an Beschmutzung der Biden-Präsidentschaft und ich finde er war ein sehr guter Präsident. Genauso wie eben ein Al Gore und John F. Kerry (der btw. großen Anteil daran hat, dass die Demokraten heute so eine großartige Wahlkampfmaschine hinter sich wissen) tolle Kandidaten waren...dennoch fühlen sich manche beleidigt wenn man diese über Harris stellt. Ich bin - wie oft erwähnt - kein großer Hillary Clinton - Fan...aber für mich absoluter Fakt, dass man Clinton stärker einordnen kann, ihre Positionen stets klarer waren als jene von Harris.


Ich habe mich nicht falsch ausgedrückt. Sie ist für mich weniger kompetent als ihr Vorgänger. Guck....ich habe viel Positives über sie zu sagen..wie eben ihre Performance in der Debatte, die ja auch viele Republikaner überrascht haben. Aber warum hat sie dort z.B. so gut abgeschnitten? Weil sie Trump ins offene Messer hat laufen lassen und der in der Hinsicht ein sehr williges Opfer ist. Sie hat Trumps Schwächen offenbart...ihre eigenen Stärken waren aber wieder nicht das Thema.
Wie sieht es denn aus in der Reailät? Jeder weiß wofür Bill "it's the economy, stupid" stand. Jeder weiß worüf Al Gore stand, jeder weiß es bei Kerry, bei Obama sowieso, auch bei Hillary (wie gesagt...sie hat als 1st Lady mehr durchgesetzt als Harris als VP...das ist Realität, aber hier wird einfach festgehalten, dass sie mehr durchgesetzt hat als Trump...das ist nicht Realität, das ist sich selbst mit Bullshit bewerfen...hätte Trump als Präsident weniger durchgesetzt als Harris bisher, dann gäbe es gar keinen Grund überhaupt Angst vor weiteren 4 Jahren Trump zu haben) und natürlich Biden. Wofür steht Harris? Von den Punkten, die sie am ehesten von Biden unterscheiden, muss sie sich wegbewegen, weil das den Demokraten nicht wählbar genug ist.

Wir müssen alle gemeinsam wieder ehrlicher auf die Realität blicken, sonst werden wir immer und immer wieder mit billigen Populisten konfrontiert werden, weil ein wesentlicher Teil der Bevölkerung eben auf dieses "sich selbst mit Bullshit bewerfen" einen Furz gibt. Was ist die größte Stärke von Trump im Vergleich zu Harris? Jeder, egal ob dafür oder dagegen, weiß wofür Donald Trump steht. Harris? Ist nicht im Ansatz vergleichbar.

Ich meine...nimm die Border-Debatte. Ich halte es für sogar wahrscheinlich, dass Harris, falls sie gewinnt, hier mehr Erfolg haben wird als Biden, aber das liegt primär daran, dass bei einer Niederlage Trumps, die Reps nicht mehr wie Kleinkinder der Wahl zu Liebe ein Thema blockieren, das ihnen selbst am Herzen liegt. Das hat null etwas mit ihrer Politik zu tun oder damit, dass sie kompetenter ist als Biden, der hier seit Jahren längst alles versucht, was er kann. Sowas ist höchstunehrlich in meinen Augen. Die Dems sind gerade an der Macht und es würde hier kein Policy change passieren, aber man tut so als ob, nur damit man den Wahlkampf hypen kann? Imo ist das problematisch.

Wer macht was aus ihr? Meinst du nicht, daß du da zuviel hinein interpretiert und du schlicht vom Hype genervt bist?
Und der hype ist natürlich absolut berechtigt, wen auch eher der Situation und weniger ser Person geschuldet. Es ist also kein "Obama" Effekt.

Aber der absolute turnover nach dem Anschlag auf Trump incl ikonoschem Foto, als er quasi faktisch die Wahl schon gewonnen hatte komplett ins Gegenteil zu wenden und ihn in die Defensive zu drängen ist nunmal fest mit dem Namen Harris verbunden.

Seitdem kann keine Rede mehr vom sicheren Sieg Trumps sein sondern der Trend geht klar abwärts.
Wie hier im Thread wird nur noch händeringend nach Strohalmen und polls gesucht, um zu zeigen das Trump immer noch gewinnen könnte.

Wie @darkganon es richtig gesagt hat. Dies ist historisch einmalig und würde eher einer TV Show von HBO entsprechen.
 
Wer macht was aus ihr? Meinst du nicht, daß du da zuviel hinein interpretiert und du schlicht vom Hype genervt bist?
Und der hype ist natürlich absolut berechtigt, wen auch eher der Situation und weniger ser Person geschuldet. Es ist also kein "Obama" Effekt.

Aber der absolute turnover nach dem Anschlag auf Trump incl ikonoschem Foto, als er quasi faktisch die Wahl schon gewonnen hatte komplett ins Gegenteil zu wenden und ihn in die Defensive zu drängen ist nunmal fest mit dem Namen Harris verbunden.

Seitdem kann keine Rede mehr vom sicheren Sieg Trumps sein sondern der Trend geht klar abwärts.
Wie hier im Thread wird nur noch händeringend nach Strohalmen und polls gesucht, um zu zeigen das Trump immer noch gewinnen könnte.

Wie @darkganon es richtig gesagt hat. Dies ist historisch einmalig und würde eher einer TV Show von HBO entsprechen.

Der Sieg von Trump war nie sicher. Auch gegen einen senilen Biden nicht.
Und ich würde nicht sagen, dass ich einfach vom Hype genervt bin, sondern - deswegen habe ich dazu ja so viel zu sagen - von der Art des Hypes.
Und natürlich wird aus ihr etwas gemacht, was sie nicht ist....sonst gäbe es in diesem Thread nicht diese Aufregung nachdem ich andere Kandidaten als kompetenter bezeichnet habe...etwas, das jeder hier vor ihrer Nominierung absolut auch so unterschrieben hätte.

Und was ist historisch einmalig? Man hatte das Spiel schon mit Lyndon B. und Humphrey, der gut und gerne Nixon hätte schlagen können, auch wenn er im electoral college auf die Fresse bekam - Humphrey war in den Polls damals btw. komplett aussichtslos unterlegen und hat am Ende den popular vote nur knapp verloren - etwas das einzig und allein an einem positiven Push in den letzten 2 Wochen vor der Wahl lag. Da klingst du mir auch schon wieder zu sicher....wie ich schon mehrfach gesagt habe: diese Wahl wird nicht im August oder September entschieden und sich auf Polls alleine zu verlassen ist mir viel zu unsicher, erst recht wenn sich zeigt, dass der popular vote wohl deutlicher ausfällt, als die battlegrounds, wo Trump noch immer dran ist.
 
Der Sieg von Trump war nie sicher. Auch gegen einen senilen Biden nicht.
Und ich würde nicht sagen, dass ich einfach vom Hype genervt bin, sondern - deswegen habe ich dazu ja so viel zu sagen - von der Art des Hypes.
Und natürlich wird aus ihr etwas gemacht, was sie nicht ist....sonst gäbe es in diesem Thread nicht diese Aufregung nachdem ich andere Kandidaten als kompetenter bezeichnet habe...etwas, das jeder hier vor ihrer Nominierung absolut auch so unterschrieben hätte.

Und was ist historisch einmalig? Man hatte das Spiel schon mit Lyndon B. und Humphrey, der gut und gerne Nixon hätte schlagen können, auch wenn er im electoral college auf die Fresse bekam - Humphrey war in den Polls damals btw. komplett aussichtslos unterlegen und hat am Ende den popular vote nur knapp verloren - etwas das einzig und allein an einem positiven Push in den letzten 2 Wochen vor der Wahl lag. Da klingst du mir auch schon wieder zu sicher....wie ich schon mehrfach gesagt habe: diese Wahl wird nicht im August oder September entschieden und sich auf Polls alleine zu verlassen ist mir viel zu unsicher, erst recht wenn sich zeigt, dass der popular vote wohl deutlicher ausfällt, als die battlegrounds, wo Trump noch immer dran ist.

Ach komm ... jetzt stellst du dich aber absichtlich ignorant.
Ich sprach schon mit Absicht von dem Moment, als Trump das Attentat überlebte und die Siegesfaust in den Himmel rechte.

Und das Polls schon immer falsche Sicherheiten vermittelten und letztendlich auch nur die moderne Version des Dorfschamanen sind, der die Zukunft aus Hühnerinnerein liest ist auch nicht neu. Natürlich überspitzt formuliert.
Das hat aber natürlich absolut nix mit dem 180 zu tun, den Harris da vollzogen hat und binnen 48h das Trump Sieger Foto vergessen ließ indem es aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwand. Seitdem ist Trump nur noch am rudern.

Das kannst du doch unmöglich leugnen
 


Trump beim linken Pollster Suffolk mittlerweile massiv in Arizona vorne

Falls das auch nur annähernd stimmt ists quasi unmöglich das Trump dort gewinnt und gleichzeitig Nevada verliert, was in den letzten Jahren nach rechts gerückt ist


Dazu die letzten positiven Polls zu Georgia, NC und Pennsylvania

Das wäre dann der Weg zu 270+
 
Ach komm ... jetzt stellst du dich aber absichtlich ignorant.
Ich sprach schon mit Absicht von dem Moment, als Trump das Attentat überlebte und die Siegesfaust in den Himmel rechte.

Und das Polls schon immer falsche Sicherheiten vermittelten und letztendlich auch nur die moderne Version des Dorfschamanen sind, der die Zukunft aus Hühnerinnerein liest ist auch nicht neu. Natürlich überspitzt formuliert.
Das hat aber natürlich absolut nix mit dem 180 zu tun, den Harris da vollzogen hat und binnen 48h das Trump Sieger Foto vergessen ließ indem es aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwand. Seitdem ist Trump nur noch am rudern.

Das kannst du doch unmöglich leugnen

Das leugne ich nicht, aber Abseits davon, dass du schlicht optimistischer bist was den Sieg von Harris angeht (und ich sehe sie selbst vorne): die Polls sind so oder so ja noch immer eng. Da bin ich einfach noch immer grundsätzlich skeptisch.
 
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