Zero Tolerance US-Wahl 2024, 5. November 2024

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Es ist vom Gesetzgeber nicht vorgesehen jeden zu prüfen.

Das hab ich auch nicht geschrieben

Ich schrieb du musst einen Ausweis mitnehmen, steht auch auf den Wahlzetteln drauf
Dann liegt es letztlich am Wahlhelfer ob er ihn verlangt

Erfahrungsgemäß eben ja und zwar bei der Europawahl wo ich in der Schlange stand wurde es bei jedem gemacht, was ich vernünftig finde


Die hier mehrfach verlinkte Seite der Bundeswahlleiterin hat das auch nochmal in einfacherer Sprache erklärt.

Da steht der Ausweis ist auf Verlangen zu zeigen, das beschränkt sich nicht auf das Fehlen des Wahlzettels sondern das Fehlen wird nur als ein expliziter Grund aufgeführt

Generell muss der Wahlhelfer es nicht begründen
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt ja einen passenden Spruch, glaub von Stalin
Ist nicht wichtig wer abstimmt, sondern wer auszählt

Deshalb muss es Standard sein in den USA, dass beide Parteien unbeschränkten Zugang haben und die Helfer überwachen können

War ja 2020 nicht der Fall, als Republikanern erst nicht erlaubt wurde zu überwachen und dann nur mit grossem Abstand, in Pennsylvania zb


Btw nur noch dieses als Denkanstoss

Da werden vorangekreuzte Briefwahlstimmen mal so zufällig gefunden, wie hoch ist wohl die Dunkelziffer
Niemand weiss es und genau das macht es so gefährlich
 
Gibt ja einen passenden Spruch, glaub von Stalin
Ist nicht wichtig wer abstimmt, sondern wer auszählt

Deshalb muss es Standard sein in den USA, dass beide Parteien unbeschränkten Zugang haben und die Helfer überwachen können

War ja 2020 nicht der Fall, als Republikanern erst nicht erlaubt wurde zu überwachen und dann nur mit grossem Abstand, in Pennsylvania zb


Btw nur noch dieses als Denkanstoss

Da werden vorangekreuzte Briefwahlstimmen mal so zufällig gefunden, wie hoch ist wohl die Dunkelziffer
Niemand weiss es und genau das macht es so gefährlich
Das gegebene Beispiel ist kein Argument gegen die Briefwahl, da dort ja Wahlzettel vorangekreuzt wurden. Und die Damen hat ja ebenso vor Ort im Rathaus ihre Stimme abgegeben mit den üblichen Bedingungen, bloß vor dem Wahltermin. Das geht am Wahltag ebenso.

"Einer Bürgerin, die im Rathaus per Briefwahl abstimmen wollte, war aufgefallen, dass sich auf ihren Unterlagen bereits ein Kreuzchen für eine bestimmt Partei befand. Daraufhin wurde im Rathaus festgestellt, dass in vier weiteren Fällen Stimmzettel manipuliert waren. Die betroffenen Stimmzettel wurden ersetzt und alle weiteren werden nun vor ihrer Ausgabe auf vorhandene Kreuzchen hin überprüft."
 
Ja, ist zufälligerweise jemandem aufgefallen weil sich die Fälscher dämlich anstellten
Ohne den Hinweis wären die mutmasslich schön mitgezählt worden

Das alles kann nicht passieren wenn man sich vor Ort legitimiert, in die Kabine geht, sein Kreuz macht und der Zettel direkt in die Urne wandert

So schwer ist das ja nicht zu verstehen
 
Das hab ich auch nicht geschrieben

Ich schrieb du musst einen Ausweis mitnehmen, steht auch auf den Wahlzetteln drauf
Dann liegt es letztlich am Wahlhelfer ob er ihn verlangt

Da steht der Ausweis ist auf Verlangen zu zeigen, das beschränkt sich nicht auf das Fehlen des Wahlzettels sondern das Fehlen wird nur als ein expliziter Grund aufgeführt

Generell muss der Wahlhelfer es nicht begründen

Klang da noch anders

Und nein, du musst in Deutschland deinen Perso oder Reisepass mitnehmen zusätzlich zum Wahlbenachrichtigungszettel

Muss man also nicht. Und ist vom Gesetz auch nicht so vorgesehen, gut, dass du es auch einsiehst.
 
Genau das hat die Wählerin in deinem Beispiel aus Bad Reichenhall gemacht.

Die war ja auch nicht das Problem und wenn ich von Briefwahlproblem spreche dann nicht von diesen Ausnahmen die persönlich erscheinen

So können wir gerne Briefwahl machen, persönlich Vor Ort gehen, sich ausweisen und dann den Umschlag abgeben, wenn Briefwahl verpflichtend so durchgeführt wird, dann okay, bin ich dabei


Klang da noch anders

Nein, klang es nicht, ich schrieb

"Muss man mitnehmen"

Ich schrieb nicht

"Muss bei jedem kontrolliert werden"

Steht auch auf dem Wahlzettel drauf das man es mitzunehmen hat

Wenn du nur mit Wahlzettel auftauchst, wirst du abgelehnt wenn der Ausweis verlangt wird, so simpel ist das

Wenn du nur den Ausweis hast, brauchst du keinen Wahlzettel, vorausgesetzt du bist in dem Bezirk gemeldet und auf der Wählerliste

Wenn du gar nichts hast, kannst du gleich wieder gehen
 
Die war ja auch nicht das Problem und wenn ich von Briefwahlproblem spreche dann nicht von diesen Ausnahmen die persönlich erscheinen

So können wir gerne Briefwahl machen, persönlich Vor Ort gehen, sich ausweisen und dann den Umschlag abgeben




Nein, klang es nicht, ich schrieb

"Muss man mitnehmen"

Ich schrieb nicht

"Muss bei jedem kontrolliert werden"

Steht auch auf dem Wahlzettel drauf das man es mitzunehmen hat

Wenn du nur mit Wahlzettel auftauchst, wirst du abgelehnt wenn der Ausweis verlangt wird, so simpel ist das

Wenn du nur den Ausweis hast, brauchst du keinen Wahlzettel, vorausgesetzt du bist in dem Bezirk gemeldet und auf der Wählerliste

Wenn du gar nichts hast, kannst du gleich wieder gehen
Also gibst du zu, dass dein Beispiel gar nichts mit dem Thema zu tun hat. Danke, dass du das offen kommunizierst.
 
Gibt ja einen passenden Spruch, glaub von Stalin
Ist nicht wichtig wer abstimmt, sondern wer auszählt

Deshalb muss es Standard sein in den USA, dass beide Parteien unbeschränkten Zugang haben und die Helfer überwachen können

War ja 2020 nicht der Fall, als Republikanern erst nicht erlaubt wurde zu überwachen und dann nur mit grossem Abstand, in Pennsylvania zb
Du springst aber auch wirklich brav über jedes Stöckchen, dass dir die republikaner hinhalten oder?
Ich denke du meinst den ersten Fall hier:
Ein waschechter internationaler Skandal!!11

Wenn den republikanern tatsächlich etwas an fairen on Election-Day Abstimmungen liegen würde, so wäre der Wahltag schon lange ein Feiertag und es gäbe mehr Wahllokale in den Städten, damit man auch da nicht stundenlang anstehen müsste. Nein, es geht einfach nur darum diejenige Wahlmethode anzugreifen, welche aus obigen Gründen in den Städten und damit bei den mehrheitlich den Demokraten bevorzugt wird, soviel zum so schön hier immer wieder zitierten "Common Sense"...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die korrekte Antwort auf den Fakt

Du kannst in Deutschland sogar ohne Perso oder Reisepass wählen.

Wäre Ja gewesen und nicht

Und nein, du musst in Deutschland deinen Perso oder Reisepass mitnehmen zusätzlich zum Wahlbenachrichtigungszettel

Gern geschehen.

Irgendwelche Ausnahmeregelungen sind da irrelevant. Kannst auf verlangen alles korrigieren. Prüfung des Ausweises bleibt die Ausnahme in Einzelfällen.
Du musst dich in Deutschland auch vor der Polizei ausweisen können, es gibt dennoch keine Mitführpflicht des Ausweises.
 

Na dann weisst du ja was ich geschrieben habe und ich hatte es dir auch zitiert, geht doch

Nochmal, schau auf deine Aufforderung des Wahlzettel, dort steht sogar dick gedruckt die Aufforderung der Mitnahme des Perso oder Reisepass

Danke


Nein, es geht einfach nur darum diejenige Wahlmethode anzugreifen, welche aus obigen Gründen in den Städten und damit bei den mehrheitlich den Demokraten bevorzugt wird, soviel zum so schön hier immer wieder zitierten "Common Sense"...

Als ob das Aufstellen von Wahlurnen plötzlich eine exklusive Sache von Republikanern wäre, noch dazu in demokratischen Städten

und warum Feiertag, gerade an einem Werktag sind mehr Leute unterwegs und damit gewillt zu wählen

Bzgl der Wahlbeobachter

Es gab mehrere Fälle wo sie zunächst gehindert wurden, später liess man sie rein aber mit meterweitem Abstand so das kaum was zu erkennen war für sie
 
Was mir hier vor allem auffält, ist wie sich der Ton und Argumentation von Trump und seinen Befürwortern geändert hat, seitdem sein Höhneflug nach dem Attentat unmittelbar und drastische abgestürtzt ist, als Harris als Kandidatin präsentiert wurde.
Hat man sich davor noch siegessicher gegeben und auf "sleepy Joe" eingetreten so hat sich jetzt sowohl Tonalität aber auch das "was" in der Debatte geändert.

Es wird nicht mehr vermehrt davon gesprochen, was er alles besser machen wird wen er Präsident wird.
Es wird nur noch von den apkalyptischen Ausmaß gesprochen, falls Harris gewinnen sollte.
Von Unfassbaren Zerstörungen der eigenen Wirtschaft bis hin zu Menschen, die deswegen sterben werden.
Es wird wieder vermehrt davon gesprochen, das die Wahlen, wie beim letzten mal, manipuliert werden könnten und alles andere als ein Trump Sieg Betrug sein müßte.
Genau wie den DIskusionsverlauf hier im Thread.
Alte Narrative werden wieder bedient und gefüttert, die alle den Fall "Was wen Trump verliert" als Kern haben.
Da wird im Vorfeld eine Legitimation aufgebaut, die einem Erlauben soll eine Entscheidung nicht zu akzeptieren weil man "das Land retten muß"

Für mich klingt das, als ob längst Plan B aktiviert wurde und man auf die eventuelle Niederlage hinarbeitet ... und was danach passiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Senatsrennen
Ähnlich wichtig wie die Präsidentschaft
Republikaner auf einem guten Weg



Und Harris hat nach dem Nominierungsparteitag statt des gewohnten Schubes einen Abschwung bekommen

 
Als ob das Aufstellen von Wahlurnen plötzlich eine exklusive Sache von Republikanern wäre, noch dazu in demokratischen Städten
Die Wahlgesetze werden vom Staat gemacht und gerade in den roten Staaten wurden diese missbraucht um vor allem in den Städten das Wählen zu erschweren. Dadurch wurden z.B. über die Jahre etliche Wahlbüros geschlossen oder die öffnungszeiten reduziert:

und warum Feiertag, gerade an einem Werktag sind mehr Leute unterwegs und damit gewillt zu wählen
Wenn man an gewissen Orten für die Wahl bis zu 5 Stunden in der Schlange steht und das Wahllokal um 17:00 schliesst ist das durchaus relevant... Nicht jeder kann sich den Namitag frei nehmen um zu wählen.

Bzgl der Wahlbeobachter

Es gab mehrere Fälle wo sie zunächst gehindert wurden, später liess man sie rein aber mit meterweitem Abstand so das kaum was zu erkennen war für sie
Show me... Ich hatte noch von einem anderen bekannten Fall gehört, da gaben sich die Wahlbeobachter aber lediglich als solche aus und die eigentlichen auch republikanischen Wahlbeobachter wahren die ganze Zeit vor Ort.
 
Das Senatsrennen
Ähnlich wichtig wie die Präsidentschaft
Republikaner auf einem guten Weg



Und Harris hat nach dem Nominierungsparteitag statt des gewohnten Schubes einen Abschwung bekommen


lol

wen also die offizielen Umfragen der Institute nicht passen, müßen die Buchmacherwetten aus UK herhalten.
Confirmation Bias at his finesed :uglygw:
 
Und Harris hat nach dem Nominierungsparteitag statt des gewohnten Schubes einen Abschwung bekommen

Dir ist aber klar das dies keine Umfragen sind ?
Das sind Tipico like Wettportale, wo halt mehr Leute ihr Geld auf Trump setzen. Man schon hart verzweifelt sein, wenn irgendwelche Wetten von Glückspielsüchtigen als Argument für die eigene Lieblingspartei ins Feld geführt wird.
 
Was mir hier vor allem auffält, ist wie sich der Ton und Argumentation von Trump und seinen Befürwortern geändert hat, seitdem sein Höhneflug nach dem Attentat unmittelbar und drastische abgestürtzt ist, als Harris als Kandidatin präsentiert wurde.
Hat man sich davor noch siegessicher gegeben und auf "sleepy Joe" eingetreten so hat sich jetzt sowohl Tonalität aber auch das "was" in der Debatte geändert.

Es wird nicht mehr vermehrt davon gesprochen, was er alles besser machen wird wen er Präsident wird.
Es wird nur noch von den apkalyptischen Ausmaß gesprochen, falls Harris gewinnen sollte.
Von Unfassbaren Zerstörungen der eigenen Wirtschaft bis hin zu Menschen, die deswegen sterben werden.
Es wird wieder vermehrt davon gesprochen, das die Wahlen, wie beim letzten mal, manipuliert werden könnten und alles andere als ein Trump Sieg Betrug sein müßte.
Genau wie den DIskusionsverlauf hier im Thread.
Alte Narrative werden wieder bedient und gefüttert, die alle den Fall "Was wen Trump verliert" als Kern haben.
Da wird im Vorfeld eine Legitimation aufgebaut, die einem Erlauben soll eine Entscheidung nicht zu akzeptieren weil man "das Land retten muß"

Für mich klingt das, als ob längst Plan B aktiviert wurde und man auf die eventuelle Niederlage hinarbeitet ... und was danach passiert.
Passend dazu
 
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