Ultras

JethroTull schrieb:
Fakt ist einfach, dass die Dinger in den Stadien nicht umsonst verboten sind, da kannst du einfach nichts gegen sagen. :p
verboten wurden die wegen den enthaltenen giftige Stoffe die soweit ich weiss bis heute niemand umgebracht haben.

Tragischer Unfall in Argentinien

Während des Spiels zwischen River Plate Buenos Aires und Godoy Cruz ist ein 24-jähriger River Plate Fan auf der Rückseite der Tribüne des Stadions 18 m in die Tiefe gestürzt. der Fan war auf der Stelle tot. River Plate muss nach wiederholten Krawallen beim Fussball seine Spiele auf neutralem Platz bestreiten.
 
DarkUser089 schrieb:
verboten wurden die wegen den enthaltenen giftige Stoffe die soweit ich weiss bis heute niemand umgebracht haben.

Dann wirds mal langsam Zeit, dass jemand daran stirbt, ansonsten glaubt man ja nicht daran, dass sie schädlich sind, nicht wahr? :rolleyes:
 
JethroTull schrieb:
Dann wirds mal langsam Zeit, dass jemand daran stirbt, ansonsten glaubt man ja nicht daran, dass sie schädlich sind, nicht wahr? :rolleyes:

Es is sinnlos mit denen 2 über so ein Thema zu diskutieren^^
 
Diese Feuerdinger sind cool, in Türkei läuft kein Spiel ohne die Dinger. Selbst in Dortmund beim Freundschaftsspiel gegen Brasilien gestern haben unsere Fans geschafft, so ein Ding anzuzünden, man sind wir genial :shaded: :lol:
 
Leon schrieb:
Diese Feuerdinger sind cool, in Türkei läuft kein Spiel ohne die Dinger. Selbst in Dortmund beim Freundschaftsspiel gegen Brasilien gestern haben unsere Fans geschafft, so ein Ding anzuzünden, man sind wir genial :shaded: :lol:
bengalfeuer kann man sehr gut verstecken

vorallem wenn man frauen mit hat, weiteres könnt ihr euch denken ;)
 
Bericht aus nem andren Forum:

Aue 2 gegen Dynamo Dresden

Also erstmal zum spiel: Aue 2 top fussball gespielt, dresden in der offensive abgeklärter und daher der 2:0 sieg, aber ich glaub das interressiert jetz eben kein.

Zur stimmung: hmmm mal dresden besser, mal aue besser, relativ ausgeglichen, aber wirklich nicht spektakulär, während des spiels häufig rauch auf dresdner seite und böller von beiden seiten, schon in der ersten halbzeit gab es wahrscheinlich im block i ausseinandersetzungen zwischen auern-dresdern-polizei, keine ahnnung was genau los war, hab bloß gesehn wie die bullen einen dynamo anhänger mitgenommen haben.

So, jetzt zum eigentlichen geschehen: schon zur 85. Minute setzten sich die dynamos und die zahlreichen zwickauer auf den zaun, jetzt hätten eigentlich die bullen schon die gesamte dynamo-zwickau anhängerschaft einkesseln können, war ja vorrauszusehen, dass die den platz stürmen wollen, aber nix da, als dann die auer und dresdner mannschaft zum feiern in die jeweiligen blöcke kommen wollten, stürmten circa 2000 dresdner-zwickauer den auer fussballplatz und rannten natürlich zu unserer fankurve, aber irgendwie gingen sie nur bis zur werbebande und nicht weiter, glück für die zahlreichen auer frauen und kinder, die order selbstverständlich machtlos, natürlich reagierten die auer und kletterten auf den zaun und pöbelten rum und sprangen vereinzelt runter. jetz kam die polizei und kesselte den dynamo-zwickau mob ein und versuchten die auer zu beruhigen, es kam allerdings nur kurz zu kontakten zwischen auern und dresdern-zwickauern, die bullen jagten dann den gesamten dresden-fsv mob über den platz zurück in ihren block, natürlich fleißig begleitet mit pfefferspray und knüppelei, das war ein richtig geiles bild, währendesssen prügelten sich die auer mit der polizei rum und schmissen mit müllcontainern, böllern und rauchbomben, dabei bekam ich auch eine ordenltiche ladung pfefferspray ab, dann verlies ich das stadion und suchte meine leute und konnte noch sehn, wie die dresdner im block d-e die sitzbänke rausrissen und auch ihre sache da mit den bullen veranstalten, dann war für die auer außerhalb des stadions absolut kein rankommen mehr an die dresdner möglich, was innerhalb des stadions noch passierte, weiß ich nicht, habe nur noch erfahren, dass auf beiden seiten keiner mehr rausgelassen wurde, also ging ich dann auf den parkplatz und konnte beobachtenm wie zwickauer mit ihren auto runden drehten, ihre schals raushielten und natürlich die auer anpöbelten, allerdings kamen sie mit ihrer aktion nicht weit, zwei ältere auer (ü50) prügelten die vier insassen( so circa um die 20-30 Jahre) nieder und zerlegten total das auto, hahaa so gelacht hab ich schon lang nicht mehr, meine leute mit den ich da war, wollten dann los und so gings nach hause, so hab ich das ganze erlebt, wer war auch da? kann seinen senf abgeben? weis ob noch mehr passiert is? bilder und videos gern erwünscht

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Neues aus der Münchner Fanszene

Bereits zwei Tage nach dem Vorfall auf dem Rasthof Würzburg hat das Management des FC Bayern eine Presseerklärung veröffentlicht, in der es sich von unserer Gruppe distanziert hat. Auf ein von uns direkt nach dem Vorfall unterbreitetes Gesprächsangebot wurde nicht eingegangen, und wenn man es genau nimmt, hat man sich überhaupt noch nie so richtig ernsthaft mit uns auseinandergesetzt. Gespräche gab es in der Vergangenheit nie in Form eines fruchtbaren Dialogs, sondern immer nur dann, wenn eh schon alles zu spät war.

Auch im aktuellen Fall wurden vom Management des FC Bayern an alle 73 Businsassen, die von der Staatsanwaltschaft Würzburg benannt wurden, bundesweite Stadionverbote über eine Dauer von fünf Jahren ausgesprochen – völlig unabhängig davon, ob sie an dem Vorfall beteiligt waren oder nicht.

Eine Woche später wurde ca. 530 Personen die Jahreskarte für die Heimspiele des FC Bayern gekündigt. Dieser Personenkreis, Mitglieder und Sympathisanten unserer Gruppe, hatte mit dem Umzug in die Allianzarena vor zwei Jahren seine Reservierungsschreiben gesammelt durch uns abgegeben lassen, um im neuen Stadion im Herzen der Südkurve stehen zu können. Zu keinem Zeitpunkt gab es eine Vereinbarung mit dem FC Bayern, dass unser Engagement in dieser Sache nur für Mitglieder erfolgt: im Gegenteil, wir wollten explizit allen an Stimmung interessierten Bayernfans einen Platz im Mittelblock der Südkurve organisieren. (Nachzulesen ist dies in diversen Newseinträgen auf unserer Homepage, unter anderem vom 11.12.2004).
Dass die Daten dieser Personen - entgegen anders lautender Vereinbarungen!- in einer Liste gespeichert wurden, stellt an sich schon einen enormen Vertrauensbruch dar.
Diese als Schickeria „Mitgliederliste“ zu bezeichnen und zu behaupten, alle 73 Businsassen seien an den Vorfällen am Rasthof Würzburg beteiligt gewesen, ist absurd. Weitere 530 Personen damit in Verbindung zu bringen, spottet jeder Beschreibung.

Leider ist uns dieses Vorgehen aber weder unbekannt, noch überrascht es uns. Bereits 2003 reagierte der Vorstand des FC Bayern auf wage Anschuldigungen gegen einen kleinen Kreis damit, dass er ca. 200 Personen die Jahreskarten kündigte. Die Anschuldigungen hielten einer juristischen Prüfung nicht stand - der FC Bayern musste zurückrudern und allen Betroffenen die Jahreskarten zurückgeben.

An der Bereitschaft, mit Kollektivstrafen und Sippenhaft gegen unliebsame und kritische Gruppen vorzugehen, hat sich aber offensichtlich nichts geändert.

Das Verständnis, das das Management des FC Bayern von einem Vereinsgefüge und der Rolle der Fans hat, muss nachdenklich stimmen. Nicht nur einmal wurde von „Kunden“ statt Fans gesprochen – und seine Kunden müsse man sich schließlich selbst aussuchen dürften. Man wolle an einer „neuen Südkurve“ arbeiten und stellt damit eine gewachsene Fankultur in Frage, wie sie bei tausenden Vereinen in der ganzen Welt schon Jahrzehnte lang vorhanden ist.
Das System 'FC Bayern' funktioniert dabei äußerst durchschaubar: Stört jemand das Gesamtbild und gefährdet das Saubermann-Image, schließt man ihn einfach aus der „großen FC Bayern-Familie“ aus. Noch dazu wenn es sich um Personen oder Gruppen handelt, die einem aufgrund ihrer kritischen Haltung schon lange ein Dorn im Auge waren. Per Definition sind die Betroffenen dann 'keine Fans mehr' - und das Problem erledigt. Es stehen ja genug neue 'Interessenten' Schlange.

Mit wirklicher Problemlösung hat das nichts zu tun. Genauso wenig wie mit einem Bewusstsein für soziale Verantwortung, mit der man sich nach außen hin so gerne schmückt.
Wo aber fängt soziale Verantwortung an, wenn nicht im eigenen Umfeld?
Einem Umfeld, in dem sich Jugendliche teilweise seit 10 oder 15 Jahre bewegen, Wochenende für Wochenende in der Fankurve stehen und leidenschaftlich Zeit und Geld opfern? Um den Wert einer solchen Gemeinschaft zu erkennen, wäre aber ein Mindestmaß an Interesse und Verständnis für Fankultur erforderlich.

Man kann uns Stadionverbot geben, uns die Jahreskarten kündigen. Eines wird man uns aber sicher nicht so einfach nehmen können: ein Teil des FC Bayern zu sein. Das kann auch ein Herr Hoeness mit einer Presseerklärung nicht tun.

Heute bekamen die 530 Personen, deren Jahreskarten gekündigt worden waren, ein Schreiben, in dem sie erklären sollen, sie seien kein Mitglied der Schickeria. Damit versucht man, uns den schwarzen Peter zuzuschieben, nachdem aufgrund der Kündigungen ein Aufschrei durch alle Teile der Fanszene gegangen war.

Man hofft auf diesem Wege eine genauere Liste der aktuellen Mitglieder unter den 530 zu erhalten. Warum wir nie selbst eine Mitgliederliste an den FC Bayern gegeben haben, dürfte klar werden, wenn man sich den leichtfertigen Umgang der Vereinsführung mit Kollektiv- und Präventivstrafen, Stadionverboten und Vorverurteilungen anschaut. Genauso klar dürfte sein, warum dieses Vorgehen unter keinen Umständen tolerierbar ist.

So sollen ca. 530 Leute, die mit dem Vorfall an der Raststätte nichts zu tun hatten, dazu gezwungen werden, sich indirekt gegenseitig zu denunzieren, damit sie dann eine Chance erhalten, gnädigerweise ihre Jahreskarte, die ihnen völlig zu Unrecht gekündigt wurde, wiederzuerhalten. Eine Vereinsführung, die auf derartige Weise gegen die treuesten Anhänger des Clubs vorgeht, sucht wahrscheinlich in ganz Europa ihresgleichen.

Das Vorgehen der Vereinsführung ist gegenüber ALLEN Beteiligten in höchstem Maße ungerecht, ganz egal ob es sich um Mitglieder unserer Gruppe handelt oder nicht.

Deshalb werden wir die Erklärung unterschreiben, um die inakzeptable Vorgehensweise der Vereinsführung zu durchkreuzen und lahm zu legen. Wir fordern ALLE Betroffenen auf, dies ebenfalls zu tun und der Vereinsführung einen Strich durch die Rechnung zu machen.

Freiheit für alle!

http://www.schickeria-muenchen.de/cgi-bin/index.pl?news=225





Wehener Ultra-Gruppierung "Psychopaten" lösen sich auf.
Eine weitere Gruppe unterliegt dem modernen Fußball. :shakehead:

http://www.psy-99.de/
 
Leon schrieb:
Diese Feuerdinger sind cool, in Türkei läuft kein Spiel ohne die Dinger. Selbst in Dortmund beim Freundschaftsspiel gegen Brasilien gestern haben unsere Fans geschafft, so ein Ding anzuzünden, man sind wir genial :shaded: :lol:

MAN SEID IHR GENIAL :rolleyes:
 
gerrL schrieb:
Mann, seid ihr Bremer genial.. :rolleyes:

SWA schrieb:
Stellungnahme Banner

Ihr habt kein Banner im Kampf erobert. Ihr hattet keine Eier als Frankfurt über eine Stunde lang Eure Kurve belagert hat.

Ihr wart nicht mal Manns genug uns entgegen zu treten als wir mit vier Mann in Eurem Ostkurvensaal aufgetaucht sind um einen Rückgabekampf zu vereinbaren.

Anstatt uns entgegen zu treten habt Ihr Euch hinter Eurer Polizei versteckt. Anstelle uns die Stirn zu bieten, mussten Euer Fanbeauftragter, Dachverbandsvorsitzender, Streetworker ja sogar der SKB draußen die Wogen für Euch glätten, während Ihr Euch bibbernd in Eurem Ostkurvensaal verschanzt habt.



Kein Bremer „Ultra“ hat an diesem Tag seine Ehre behalten.
Und genauso "unehrenhaft" wird unsere Gruppe weiter bestehen!



Wir haben eines unserer ältesten und wertvollsten Banner verloren. Über die Art und Weise wie, mag man streiten können, aber es ändert nichts an der Tatsache.

Wir werden uns unsere Ehre wieder holen. Eine Geschichte besteht nicht nur aus einer Episode…



INFERNO SWA, 14.05.2007
 
Ich finde es auch ne Schande,wenn die feuerdinger (mist,jetzt sage ich das auchs chon...) anzünden,das hat mit Fussball auch nix zu tun...
 
Euro 08: Kantonspolizei übte im Stade de Suisse


Die Kantonspolizei Bern macht sich fit für die Euro 08: Im Stade de Suisse probte sie gestern den Ernstfall im Kampf gegen gewalttätige Fans.

«Hoo-Hoo-Hooligans» skandiert die wilde Meute vor dem Fussballstadion. Petarden explodieren, Raufbolde schlagen um sich und werfen gefährliche Gegenstände auf Polizisten, die hinter ihren Schutzschildern in Deckung gehen. Nur mit vollem Einsatz können sie verhindern, dass sie vom tobenden Mob überrannt werden. Schmunzelnd verfolgt Kommandant Walter Schneeberger, wie die Ausschreitungen eskalieren, denn sie sind nur gestellt: «Wir üben mögliche Szenarien für die Euro 08.»

Die hundertköpfige Polizeikompanie wurde mit besonders heiklen Situationen konfrontiert. So musste sie mitten in einem Zuschauerblock intervenieren und Randalierer aus einem vollbesetzten Fanbus abführen. Am meisten machte den Polizisten in Vollmontur aber die Hitze zu schaffen. Besser hatten es ihre Kollegen, die ihre Rolle als Hooligans fast zu überzeugend spielten.

Schneeberger: «Wir müssen unsere Leute sehr streng führen, damit es nicht ausartet.» Bis zur Euro werden die Kantonspolizisten noch an mehreren Schulungstagen vorbereitet.


Zum Thema Feuerdinger lol:

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Die Ultras im Ausland find ich viel genialer,die Hoo ähm Ultras von Benfica kennt ja Darky gut genug :D
 
Die üben also Fans während dem Spiel aus dem Block zu ziehen.
Toll, besser kann man Eskalationen nicht provozieren.
 
gerrL schrieb:
wo ist jetzt die logik? dass du ironischerweise meinst dass wir genial sind?
wo ist es genial so ein "Feuerding" anzuzünden?
Würdest du mal die Stellungnahme der SWA durchlesen wüsstest du was ich meine ^^
 
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