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Twitter (X Gon' Give It to Ya)

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Naru
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
Welches argumentum ad hominem? Das die 30% jetzt wieder skandalös sind weil Musk es sagt, obwohl es im Gericht gegen Epic als unproblematisch angesehen wurde? :surpika:

Weil es irgendein Ami Gericht so festgelegt hat, muss man das natürlich schlucken. :(

Und weil du sagtest "Musk tritt hier wild um sich, weil Apple keine Werbung mehr auf Twitter schaltet":


Vom 3. Mai. Wow, er ist wirklich außer Kontrolle. :kruemel:
 
Weil es irgendein Ami Gericht so festgelegt hat, muss man das natürlich schlucken. :(

Und weil du sagtest "Musk tritt hier wild um sich, weil Apple keine Werbung mehr auf Twitter schaltet":


Vom 3. Mai. Wow, er ist wirklich außer Kontrolle. :kruemel:
Ja, wenn ein großes Unternehmen ein anderes verklagt kann man davon ausgehen, dass die Praktik die in Frage steht vollkommen legitim und üblich ist :kruemel:
Sich nun darüber zu echauffieren, weil Musk jetzt wieder zu wenig Weitsicht hatte, um seine Plattform vernünftig zu monetarisieren, ist verdächtig. Musks Geschäftssinn in Schutz zu nehmen und damit zu argumentieren, dass Apple ja so dreckige Geschäfte machen würde, ist dagegen schon schwer verblendet :lol2:

Und natürlich tritt er wild um sich. Es ging ursprünglich darum, dass Apple keine Werbung mehr auf twitter schaltet. In der Diskussion spielen die 30% Gebühren von Apple gar keine Rolle. Das solltest du eigentlich selbst ankreiden, wo du dich doch einen Post vorher über mangelnde Diskussionsführung beschwert hast :kruemel:
Man kann wohl froh sein und es als kleinen Win verbuchen, dass Musk Tim Cook nicht noch als Pedo bezeichnet hat, wie Musk es schon in früheren Auseinandersetzungen getan hat :meatboy:

Jedenfalls bleibt es stand jetzt dabei, dass Musk keine Ahnung hat, wie er aus Twitter Gewinn erzeugen soll, daher können wir uns auf noch weitere lustige Aktionen und Aussagen freuen. :popkorn:
 
Ja, wenn ein großes Unternehmen ein anderes verklagt kann man davon ausgehen, dass die Praktik die in Frage steht vollkommen legitim und üblich ist :kruemel:
Sich nun darüber zu echauffieren, weil Musk jetzt wieder zu wenig Weitsicht hatte, um seine Plattform vernünftig zu monetarisieren, ist verdächtig. Musks Geschäftssinn in Schutz zu nehmen und damit zu argumentieren, dass Apple ja so dreckige Geschäfte machen würde, ist dagegen schon schwer verblendet :lol2:

Und natürlich tritt er wild um sich. Es ging ursprünglich darum, dass Apple keine Werbung mehr auf twitter schaltet. In der Diskussion spielen die 30% Gebühren von Apple gar keine Rolle. Das solltest du eigentlich selbst ankreiden, wo du dich doch einen Post vorher über mangelnde Diskussionsführung beschwert hast :kruemel:
Man kann wohl froh sein und es als kleinen Win verbuchen, dass Musk Tim Cook nicht noch als Pedo bezeichnet hat, wie Musk es schon in früheren Auseinandersetzungen getan hat :meatboy:

Jedenfalls bleibt es stand jetzt dabei, dass Musk keine Ahnung hat, wie er aus Twitter Gewinn erzeugen soll, daher können wir uns auf noch weitere lustige Aktionen und Aussagen freuen. :popkorn:

Statt dich wieder in ad hominem zu versuchen, kannst du auch einfach sagen, ob du die 30% okay findest oder nicht und warum. Und bitte nicht einfach irgendwelche amerikanischen Gerichtsentscheidungen zitieren. :(

Übrigens ging es in der Diskussion auch um einen potentiellen Ban der Twitter App vom App Store, daher die Erwähnung der 30%. :kruemel:
 
Statt dich wieder in ad hominem zu versuchen, kannst du auch einfach sagen, ob du die 30% okay findest oder nicht und warum. Und bitte nicht einfach irgendwelche amerikanischen Gerichtsentscheidungen zitieren. :(

Übrigens ging es in der Diskussion auch um einen potentiellen Ban der Twitter App vom App Store, daher die Erwähnung der 30%. :kruemel:
Erklär mal bitte was du mit ad hominem meinst :kruemel:

Nein, darum ging es nicht. Zwischen der Diskussion um die Werbung auf der einen Seite und den 30% oder der Twitter App im AppStore auf der anderen Seite, gibt es keinerlei Verbindung, außer, dass es in allen Fällen Apple betrifft :kruemel:

Zu den 30% habe ich mich bereits klar geäußert. Mehr Konkurrenz ist immer gut und könnten dazu führen, dass Apple hier vielleicht nachgibt. Ein Muskphone wird diese Konkurrenz nicht darstellen :kruemel: Die Forderung von Musk, dass Apple ihr Geschäftsmodell beschneidet, ist in seiner Position lächerlich. Und da spielt das Epic Vs Apple Gerichtsverfahren und die Aussicht darauf, dass Musk Apple gerichtlich dazu zwingen kann, nun mal eine Rolle.
Selbst wenn er es könnte wäre das Grundproblem, weshalb es so wenig Konkurrent im Smartphone Ökosystem Bereich gibt, nicht gelöst. Daher ist es sehr fragwürdig, ob wir als Kunden etwas davon hätten. Sieht man ja ebenfalls am Epic Store, der keinesfalls günstiger ist, obwohl die Gamer damit gelockt wurden :vv:
Irgendwo wird Apple ihre Gewinnmarge nun mal aufrecht erhalten. Da sind die 30% tatsächlich ziemlich kundenfreundlich. So finanziert mir z.B. jemand das iPhone mit, der meint er müsste sich einen Twitter-Blue Haken kaufen :)
 
Was erwartest du von nem durchschnittlichen American Idiot? Alles was die politisch oder ökonomisch nicht begreifen ist dann halt "links" oder "Sozialismus"
Da würde ich mich gerade auf cw nicht so aus dem Fenster lehnen, haben wir doch hier auch einige libertäre Kandidaten, für die wohl mittlerweile auch Bismarck ein linksgrün Versiffter wäre :ol:
Wenn er das schon wusste, wieso hat er das nicht in seine tolle Planung für das neue Twitter Blue aufgenommen, dass am 29.11. starten sollte und jetzt wegen der Apple-Sache verschoben werden musste?
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mir jetzt aufgefallen ist in der Zeit seit der Musk Übernahme.

Positiv: Viel weniger Bots vorhanden/sichtbar.

Negativ: Mir werden plötzlich irgendwelche Videos mit Strassenkampfszenen oder sonstige Gewaltdarstellungen vorgeschlagen die ich jetzt jeweils am muten/blockieren bin, vorher hatte ich das nie. (Hatte aber dasselbe Problem auch schon mit Reddit :mad:)

Bin mal gespannt wie Twitter in einem Jahr aussieht.

Ich denke viele schreiben sich hier umsonst in selbstgerechter Rage die Finger Wund, lasst Musk erstmal machen, ist wirklich noch viel zu früh für ein Urteil IMO.

Das einzige, was ich bemerkt habe, ist dass weniger Werbung angezeigt wird.
Ansonsten ist alles wie immer.
 
Erklär mal bitte was du mit ad hominem meinst :kruemel:

Dass man ständig Musk diffamieren muss statt sich inhaltlich mit seinen Aussagen auseinander zu setzen. Das tust du gerade auch mit dem Pädophilie-Beispiel (Quelle?). Was hat das eigentlich für eine Verbindung mit der aktuellen Diskussion, die du so sehr einforderst, außer dass es um Apple geht? :(

Nein, darum ging es nicht. Zwischen der Diskussion um die Werbung auf der einen Seite und den 30% oder der Twitter App im AppStore auf der anderen Seite, gibt es keinerlei Verbindung, außer, dass es in allen Fällen Apple betrifft :kruemel:

Wenn Apple ohne Angabe von Gründen droht die Twitter App vom Store zu entfernen, kann Elon ohne Angaben von Gründen die 30% - die er schon zuvor kritisiert - an den Pranger stellen. :kruemel:

Zu den 30% habe ich mich bereits klar geäußert. Mehr Konkurrenz ist immer gut und könnten dazu führen, dass Apple hier vielleicht nachgibt. Ein Muskphone wird diese Konkurrenz nicht darstellen :kruemel: Die Forderung von Musk, dass Apple ihr Geschäftsmodell beschneidet, ist in seiner Position lächerlich. Und da spielt das Epic Vs Apple Gerichtsverfahren und die Aussicht darauf, dass Musk Apple gerichtlich dazu zwingen kann, nun mal eine Rolle.

Wonach urteilst du, dass ein Teslaphone es nicht bringen wird?

Gerichtlich mag das vielleicht sein, aber öffentlicher Druck oder Konkurrenz hilft da sicherlich. :kruemel:

Selbst wenn er es könnte wäre das Grundproblem, weshalb es so wenig Konkurrent im Smartphone Ökosystem Bereich gibt, nicht gelöst. Daher ist es sehr fragwürdig, ob wir als Kunden etwas davon hätten. Sieht man ja ebenfalls am Epic Store, der keinesfalls günstiger ist, obwohl die Gamer damit gelockt wurden :coolface:

Das Problem ist hier eher, dass man dem wertvollsten Unternehmen der Welt unverhältnismäßig weiter Geld in den Rachen wirft. Das Geld sehe ich dann doch lieber beim deutschen Mittelstandsunternehmen, welches App-Einnahmen generiert. :kruemel:

Irgendwo wird Apple ihre Gewinnmarge nun mal aufrecht erhalten. Da sind die 30% tatsächlich ziemlich kundenfreundlich. So finanziert mir z.B. jemand das iPhone mit, der meint er müsste sich einen Twitter-Blue Haken kaufen :)

Eben nicht, wenn Apple Twitter aus dem Store schmeißt. Für deine iPhone Finanzierung solltest du daher eigentlich auf Musks Seite sein. :kruemel:
 
Läuft ja weiterhin vorzüglich für Elon Musk
Eine weitere Klage a la Epic vs. Apple würden ich und die gesamte Popcorn-Industrie natürlich unterstützen :goodwork:
Er sollte einfach den User darauf konditionieren, dass das Abo nur über die Webapp gekauft werden kann. Macht Amazon auch schon seit einiger Zeit so. Das hätte den weiteren Vorteil, dass erstens Apple in die Röhre guckt und zweitens der User vielleicht merkt, dass er die mobile App gar nicht braucht - was zur Folge hätte dass Apple erneut in die Röhre guckt wenn sie die App aus dem App Store schmeißen, weil es nämlich niemanden mehr interessiert.
 
Dass man ständig Musk diffamieren muss statt sich inhaltlich mit seinen Aussagen auseinander zu setzen. Das tust du gerade auch mit dem Pädophilie-Beispiel (Quelle?). Was hat das eigentlich für eine Verbindung mit der aktuellen Diskussion, die du so sehr einforderst, außer dass es um Apple geht? :(
Hier bitte:
Damit ist das natürlich kein diffamieren, sondern ein Fakt. Zudem kein argumentum ad hominem, weil ich das nicht genutzt habe, um eine Aussage von ihm zu entkräften. Dementsprechend habe ich die Aussage und ihre Relevanz sehr deutlich formuliert. Es ist ein weiteres Beispiel (neben dem whataboutism mit den 30%), dass Musk unsachlich diskutiert und gerne versucht zu diffamieren.
Vielleicht reichst du ja noch etwas passendes nach, sonst bleibst du bis jetzt der einzige der mit argumentum ad hominem arbeitet :kruemel:
Wenn Apple ohne Angabe von Gründen droht die Twitter App vom Store zu entfernen, kann Elon ohne Angaben von Gründen die 30% - die er schon zuvor kritisiert - an den Pranger stellen. :kruemel:
Wenn (!) Apple das grundlos getan hätte (quelle bitte :kruemel:) hätten die 30% immer noch keinen Bezug darauf, sondern wären wieder whataboutism :kruemel: Kann er sich theoretisch jeden Tag drüber aufregen, unabhängig von dem was Apple macht :kruemel:
Wonach urteilst du, dass ein Teslaphone es nicht bringen wird?
Das leite ich aus Musks Verhalten ab und die Rahmenbedingungen, die er sich in letzter Zeit selbst geschaffen hat.
Gerichtlich mag das vielleicht sein, aber öffentlicher Druck oder Konkurrenz hilft da sicherlich. :kruemel:
Sagte ich bereits :kruemel:
Das Problem ist hier eher, dass man dem wertvollsten Unternehmen der Welt unverhältnismäßig weiter Geld in den Rachen wirft. Das Geld sehe ich dann doch lieber beim deutschen Mittelstandsunternehmen, welches App-Einnahmen generiert. :kruemel:
Woran machst du fest, dass es unverhältnismäßig ist? :kruemel: Wie gesagt, wird sich Apple die Gewinnmarge irgendwie holen. Letztendlich könnte es also darauf hinauslaufen, dass wir nicht nur dem größten Unternehmen der Welt Geld in den Rachen werfen, sondern zusätzlich noch dem deutschen mittelständischen Unternehmen (Im besten Fall. In der Realität sind das natürlich ebenfalls hauptsächlich sehr große Fische wie eben im aktuellen Fall dann Twitter :kruemel: )
Eben nicht, wenn Apple Twitter aus dem Store schmeißt. Für deine iPhone Finanzierung solltest du daher eigentlich auf Musks Seite sein. :kruemel:
Falls das so wäre, wäre das komplett egal für das Prinzip. Es funktioniert weiterhin so, dass optionale Käufe dafür sorgen, dass der Rest des Ökosystems im P/L-Verhältnis besser wird :kruemel: Das Prinzip müsste man als Gamer eigentlich kennen :kruemel:
 
Erst jammert er, dass sie keine Werbung mehr schalten und bezichtigt sie deshalb, Gegner von Free Speech zu sein.
Dann jammert er, dass sie ihn angeblich ohne Gründe zu nennen aus dem Store schmeißen, natürlich ohne Belege.
Dann jammert er über die „secret taxes“ die jeder Entwickler seit 2007 kennt, weil sie weder secret noch taxes sind.

Dafür, dass er einfach mal User kontitionieren müsste um Apple „in die Röhre gucken“ zu lassen,
macht er aber ziemlich viel unprofessionelles Bohei darum.
 

Vorneweg, nicht dass ich persönlich jemals für Free Speech für linke Brunnenvergifter war (man dürfte sogar einen Kommentar hier im Thread von mir finden, der es bezeugt und den Tisch umzudrehen vorschlug, schon lange vor der Musk Übernahme von Twitter), aber Linke beweisen einfach nur, dass sie freie Meinungsäußerung einfach nicht verstehen können/wollen.
Freie Meinungsäußerung beruht ausschließlich auf WORTEN, alles, was darüber hinaus geht, ist logischerweise etwas anderes.

Nein, Firmen die monetär oder anders als mit Worten, Druck ausüben, ist kein Free Speech.
Nein, irgendwelche geschäftlichen Handlungen und Verhandlungen haben wenig mit Free Speech zu tun.

Nein, auch persönliche Angriffe haben zumindest weniger mit Free Speech zu tun als das Kritisieren von Gruppen ...

Es ist nicht notwendig für die Entwicklung einer Gesellschaft, dass auf einzelnen Personen eingeschlagen wird, hingegen Gruppen von Personen, die Einfluss auf die Art und die Zusammensetzung der Gesellschaft haben, müssen diskutiert werden, um den Fortschritt einer Gesellschaft zu gewährleisten ...

Eigentlich nicht so schwer zu verstehen, aber wir wissen alle, dass Linke die Meinungsfreiheit nun missbrauchen, um zu "beweisen", wie schlecht diese doch eigentlich sein soll. Und natürlich auch Hass und Gülle gegen Elon Musk kotzen, weil er gegen ihre Dogmen verstieß und sie ein Exempel gegen jeden veranstalten, der ihre "Ordnung" (ihr Chaos) infrage stellt (Elon Musk hat dies sogar schon vorher angesprochen, dass es genauso passieren wird) ... diese primitive Masche, auf eine Person und über seine Persönlichkeit herziehen, ist eigentlich ein Mittel, dass jeder sofort in einer angeblich aufgeklärten Gesellschaft, durchschauen sollte.

Und zu deinem Link. Ist das dein Ernst? Dort werden nicht nur fragwürdige Journalisten, die nachweisbar Stimmung machen (und lügen und betrügen) als "ehrenwerte" "Wahrheitsverkünder" verkauft/gepriesen und bewaffnete Linke als "Helden" stilisiert und verharmlost, während diese Seite einen wirklich harmlosen konservativen, homosexuellen und als Flüchtling in die USA gekommenen Journalisten, als Rechtsextremen framed (und das nur, weil er die Gewalt der Antifa immer wieder mit Videomaterial aufzeigt) ...

Wie tief kann man sich in linksradikale Gefilde begeben, ohne auf den Gedanken zu kommen: Warte mal, irgendwas läuft hier falsch und es ist offensichtlich, dass diese hasserfüllten Agitatoren micht manipulieren wollen und alles verdrehen, wie sie es brauchen.

Warum erinnert mich das so sehr an Trump? :uglylol:
Kein Wunder, ebenfalls ein Narzisst und die selben Groupies:nix:

Oder dieselben Hater ... Ja Musk hat eine narzisstische Ader, wie es viele große Persönlichkeiten haben. Würdest du auch über Muhammed Ali, der allen sagte "er wäre der Größte" behaupten, er wäre charakterlich fragwürdig?

Würde sich diese Linken auf euch beide stürzen (oder jeden anderen auf der Welt), weil ihr gegen ihre "neue" Weltordnung (eigentlich nur eine Mischung aus dem antiken und untergehenden spät Rom und alter linker Systeme wie die DDR oder der Soviet Union) verstößt, dann würden diese Hetzer auch genügend finden, um dies hervorzuheben, gegeben falls zu verdrehen und euch an den Pranger zu stellen.

Jeder sollte sich im Klaren sein, ob man dies wirklich unterstützen möchte.
 
Sich über Apple aufregen, dass sie wie jeder Online-Store einen Anteil von jedem verkauften Artikel haben wollen, aber für einen buchstäblich blauen Haken neben dem Profilnamen 8 Euro im Monat haben wollen.

Bei Elon Musk fällt mir mittlerweile nur noch eines ein:
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Er sollte einfach den User darauf konditionieren, dass das Abo nur über die Webapp gekauft werden kann. Macht Amazon auch schon seit einiger Zeit so. Das hätte den weiteren Vorteil, dass erstens Apple in die Röhre guckt und zweitens der User vielleicht merkt, dass er die mobile App gar nicht braucht - was zur Folge hätte dass Apple erneut in die Röhre guckt wenn sie die App aus dem App Store schmeißen, weil es nämlich niemanden mehr interessiert.
Wo schaut denn Apple in die Röhre, wenn Twitter (eine immerhin kostenlose App) nicht mehr im Appstore verfügbar ist? Die haben eiskalt Fortnite rausgeschmissen. Wieso sollte Tim Cook da wegen einem Fliegenschiss wie Twitter zusammenzucken?



Und könnt ihr zwei Hübschen das hier bitte zuerst unter euch ausmachen:
Gibt natürlich Firmen die gegen Free Speech sind, die soll man dann benennen, damit die Leute wissen woran sie sind und ob sie da kaufen wollen

Und natürlich sollten auch die Firmen genannt werden die weiter werben um auch so wertvolle Infos für Kaufentscheidungen zu liefern
Nein, Firmen die monetär oder anders als mit Worten, Druck ausüben, ist kein Free Speech.
Nein, irgendwelche geschäftlichen Handlungen und Verhandlungen haben wenig mit Free Speech zu tun.

:lol2:
 

Ja jemanden vorzuwerfen, sich in eine Opferrolle zu begeben, um von den eigenen faktisch existierenden Taten (der Täterschaft) abzulenken, ist ebenfalls eine dieser hinterhältigen Strategien, der "neuen" Linken ...

Der Terror gegen abweichende Meinungen ist offensichtlich, und in der Masse für das gesellschaftliche Konstrukt ein gravierendes Problem, während die Linke einzelne Gewalttaten/Ausbrüche von Rechten missbraucht/instrumentalisiert, um hinter diesen ihre Machenschaften (wie das massenhafte Unterdrucksetzen/zum Schweigen bringen Andersdenkender) zu verstecken oder zu "entschuldigen".

Und könnt ihr zwei Hübschen das hier bitte zuerst unter euch ausmachen:



:lol2:

Das ist ironisch, es beweist wieder, was ich schon sagte, dass Linke die "freie Meinungsäußerung" nicht verstehen und irgendwie alles "Free Speech" nennen oder es mit jeder Handlung in Verbindung bringen ... Wo in deinem Zitat von Bond, schreibt er das sein Handeln/der Boykott, "Free Speech" ist?
 
„terror gegen abweichende meinung“ … bisschen dick aufgetragen.

laufend alles sagen, um bei geringsten widerspruch zu behaupten, man dürfte es nicht.
 
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